Gießkannenmuseum
Museum in Gießen
Beschreibung
Das Gießkannenmuseum ist ein Museum für Gießkannen und andere Bewässerungsinstrumente in der mittelhessischen Stadt Gießen. Es wurde 2011 im Vorfeld der Landesgartenschau Gießen 2014 als Mitmachprojekt für die Bürger ins Leben gerufen, nach dem Motto der Vorbereitungsphase „Des Gärtners erste Pflicht: Gießen!“
Trägerin ist die Stadt Gießen, der Betrieb erfolgt durch die Künstlergruppe gärtnerpflichten (Oliver Behnecke, Ingke Günther, Esther Steinbrecher, Jörg Wagner, Manuela Weichenrieder), die auch mit der Konzipierung und Durchführung weiterer partizipativer Aktionen sowie eines Rahmenprogramms zur Vorbereitung der Gartenschau beauftragt war.
Die Sammlung war zunächst temporär im ehemaligen Marktwärterhäuschen bei den Marktlauben zu sehen, ab 2011 war sie auf etwa 150 Quadratmetern im zweiten Obergeschoss der Galerie Neustädter Tor einquartiert. Seit September 2017 ist sie auf etwa 100 Quadratmetern in einem umgebauten Ladengeschäft in unmittelbarer Nähe zum Botanischen Garten Gießen untergebracht.
Die Sammlung wurde fast zur Gänze aus von Bürgern gespendeten oder als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellten Objekten zusammengetragen. Sie besteht inzwischen (Stand September 2017) aus gut 1200 Exponaten, die nicht allein aus Gießen, sondern aus vielen Ländern der Welt stammen.
Weitere Museen in Gießen und Umgebung sind:
- Liebig-Museum in Gießen (1,0 km entfernt)
- Mathematikum in Gießen (1,0 km entfernt)
- Viseum in Wetzlar (12,7 km entfernt)
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