KfH-Dialysemuseum Fürth
Museum in Fürth
Beschreibung
Das KfH-Dialysemuseum Fürth dokumentiert die Geschichte der Blutreinigung und der Dialyse von der Antike bis zur Gegenwart. Es ist im Jakob-Henle-Haus nahe dem Klinikum Fürth untergebracht, das in erster Linie ein Dialysezentrum des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation (KfH) beherbergt.
Das Museum in Fürth wurde 1990 von der damaligen leitenden Schwester des Fürther KfH-Dialysezentrums Heidemarie Alexander (1942–2015) begründet und mit Unterstützung der leitenden Ärzte Josef Nikolay und Beatrix Büschges-Seraphin, ihrer pflegerischen Kollegen sowie des Kuratoriums für Dialyse und Nierentransplantation ausgebaut.
Das Museum zeigt im Eingangsbereich die Reproduktion eines Harnschauglases aus dem Jahre 1550. Im Ausstellungsraum wird eingangs Thomas Graham vorgestellt, der nach verschiedenen Versuchen mit Membranen im Jahre 1854 den Begriff Dialyse prägte.
Als Nachbauten an Dialysegeräten sind zu sehen:
Weitere Museen in Fürth und Umgebung sind:
- Ludwig-Erhard-Zentrum in Fürth (1,2 km entfernt)
- Kriminalmuseum Fürth in Fürth (1,3 km entfernt)
- Jüdisches Museum Franken in Fürth (1,3 km entfernt)
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