Kunsthalle Krems
Museum in Krems an der Donau
Beschreibung
Die Kunsthalle Krems-Stein in Stein an der Donau ist ein internationales Ausstellungshaus in Niederösterreich, das von 1992 bis 1995 nach den Plänen des Architekten Adolf Krischanitz in der ehemaligen Tabakfabrik der Tabakregie im Stadtteil Stein erbaut wurde. Von Juni 2016 bis Juli 2017 wurde die Kunsthalle vorübergehend geschlossen, da sie um 3,5 Millionen Euro generalsaniert und am 1. Juli 2017 wiedereröffnet wurde. Als Ausweichquartier diente unter anderem die Minoritenkirche.
Die Kunsthalle ist Teil der Kunstmeile Krems, und in unmittelbarer Nähe zum Karikaturmuseum Krems und zur Landesgalerie Niederösterreich, zu der es sogar einen unterirdischen Durchgang von der Kunsthalle gibt.
Gezeigt wird Kunst nach 1945, wobei der Schwerpunkt auf das Zeitgenössische gelegt wird. Die Kunsthalle Krems gilt als Institution, die sowohl arrivierten wie auch aufstrebenden jungen Positionen aus dem In- und Ausland eine große Plattform bietet, auf der innovative, medienübergreifende, gesellschaftsaktuelle und kunstspezifische Beiträge verhandelt werden. Diese Präsentationen haben die Form umfassender Themen- und Einzelausstellungen. Hinzu kommen Ausstellungen privater Sammlungen von moderner und zeitgenössischer Kunst. Die mediale Ausrichtung reicht von den klassischen Disziplinen wie Malerei, Zeichnung und Skulptur über Fotografie, Video, Film und Performance bis zu Installation und anderen konzeptuellen sowie neumedialen Disziplinen.
Durch die alljährliche Kooperation mit dem Donaufestival unterstreicht die Kunsthalle Krems ihre interdisziplinäre und progressive Ausrichtung.
Weitere Museen in Krems an der Donau und Umgebung sind:
- Karikaturmuseum Krems in Krems an der Donau (0,1 km entfernt)
- Weinstadtmuseum in Krems an der Donau (1,0 km entfernt)
- Gozzoburg in Krems an der Donau (1,3 km entfernt)
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