Museum der Göttinger Chemie
Museum in Göttingen
Beschreibung
Das Museum der Göttinger Chemie bewahrt und fördert die Erinnerung an über 250 Jahre Chemie an der Universität Göttingen.
Das Museum wurde 1979 auf Initiative von Oskar Glemser gegründet, des langjährigen Direktors des Anorganisch-Chemischen Instituts. Das an der Fakultät für Chemie in Göttingen-Weende angesiedelte Museum wird durch einen Förderverein Göttinger Chemische Gesellschaft – Museum der Chemie e. V. (1. Vorsitzender Dietmar Stalke) unterstützt.
Das Museum wirkt mit bei der Verleihung des von Wilhelm Lewicki zur Förderung chemiehistorischer Forschungsarbeiten gestifteten Liebig-Wöhler-Freundschaftspreises.
Den Grundstock des Museums bildet eine Sammlung historischer feinmechanischer und optischer Apparate, z. B. Analysenwaagen, Polarimeter, Refraktometer, beispielsweise eines von Carl Zeiss 1895. Die Instrumente stammen aus der Zeit um 1900 aus dem 1977 abgerissenen alten Chemischen Laboratorium in der Hospitalstraße. Die Sammlung umfasst mehrere hundert historische Objekte, Fotografien, Bücher und Dokumente zur Geschichte der Chemie, insbesondere in Göttingen.
Weitere Museen in Göttingen und Umgebung sind:
- Kunstsammlung der Universität Göttingen in Göttingen (2,8 km entfernt)
- Keramikum in Moringen (22,6 km entfernt)
- Literaturmuseum Theodor Storm in Heilbad Heiligenstadt (23,8 km entfernt)
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