Westlicht. Schauplatz für Fotografie
Museum in Wien
Beschreibung
WestLicht. Schauplatz für Fotografie ist ein Museum für Fotografie und Fotokunst im 7. Wiener Gemeindebezirk Neubau.
Das Museum beherbergt neben wechselnden Ausstellungen bedeutender Fotografien eine umfangreiche Sammlung historischer Kameras. Seit der Gründung im Jahre 2001 haben im privat geführten Museum über 120 Ausstellungen stattgefunden. Das Programm umfasst monografische sowie thematische Schauen zur internationalen und österreichischen Fotografie-Geschichte. Gearbeitet wird mit den Beständen der Fotosammlung OstLicht und anderen führenden Häusern und Experten und Expertinnen für fotografische Kulturen.
WestLicht wurde am 11. Juni 2001 als gemeinnütziger Verein gegründet, der sich seinen Statuten nach für die Förderung der Fotografie einsetzt. Gegründet wurde das Fotomuseum aus einer Privatinitiative von Liebhabern und Kamerasammlern rund um den Sammler von Fotografie und Kameras Peter Coeln, dem 2022 das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse verliehen wurde.
Den Umbau des 50er-Jahre-Lofts, das zuvor als Glasfabrik und später als Fotostudio genutzt wurde, betreute das Architektenteam Eichinger oder Knechtl. Mitten im 7. Bezirk Wiens, wo in unmittelbarer Nähe der erste Bau der Graphischen Bundeslehr- und Versuchsanstalt stand, hat sich das Fotomuseum zu einer fixen Größe in der österreichischen Kulturlandschaft entwickelt. Heute ist der Bezirk eine von Kreativen geschätzte Gegend, deren Infrastruktur Fotografinnen und Fotografen bedient.
Weitere Museen in Wien und Umgebung sind:
- Hofmobiliendepot in Wien (0,5 km entfernt)
- Museum für Verhütung und Schwangerschaftsabbruch in Wien (0,8 km entfernt)
- Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig in Wien (1,2 km entfernt)
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