Eichenzell im Winter

Schloss Fasanerie ist ein Adelssitz in Eichenzell.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Das "Weihnachtstreiben" in Motten wird vom Sportclub SC Motten veranstaltet und ist in der Terminübersicht der Gemeinde Motten aufgeführt. Laut Ankündigung findet das Weihnachtstreiben am 6. Dezember um 18:00 Uhr statt; im Rahmen der Veranstaltung ist außerdem ein Nikolaus‑Abend erwähnt. Die Veranstaltung ist als örtliches Vereinsereignis angesiedelt und richtet sich primär an die Bevölkerung der Gemeinde und umliegender Ortsteile. Veranstaltungsort ist Auweg 11 in Motten. Als lokales Weihnachtsangebot präsentiert sich das Weihnachtstreiben üblicherweise als überschaubares, gemeindebezogenes Treffen mit Vereinsbeteiligung. Der Charakter ist eher gemeinschaftlich und familiär: lokale Akteure, Ehrenamtliche und Vereinsmitglieder sorgen für Programm und Organisation. Die Gemeinde weist die Termine in ihrem Veranstaltungskalender aus, so dass aktuelle Hinweise und etwaige Änderungen über die Gemeindeseite oder die Kontaktstellen des SC Motten abrufbar sind. Für Besucher ist zu erwarten, dass das Angebot regionale Besonderheiten und saisonale Stände umfasst; typischerweise gehören kleinere Verkaufsstände, einfache gastronomische Angebote und Vereinsaktivitäten zum Rahmen solcher Ortsveranstaltungen. Genaue Programmpunkte, Standbetreiber oder ein detailliertes Zeitprogramm werden in der Kurzankündigung nicht genannt; Interessierte sollten vor Anreise aktuelle Informationen einholen. Praktische Hinweise: Die Veranstaltung ist zentral für Motten angekündigt, die Erreichbarkeit erfolgt über die lokalen Straßen, Parkmöglichkeiten sind in kleineren Gemeinden oft begrenzt. Barrierefreiheit, ein detailliertes Programm oder Preisangaben sind nicht in der Kurzankündigung dokumentiert. Besucher werden empfohlen, kurzfristige Updates über die Gemeindeverwaltung oder den SC Motten abzufragen und wetterfeste Kleidung einzuplanen.

Die No Limit Fulda ist eine Kartbahn in Fulda.

Egal ob jung oder alt - Kartfahren ist ein Spaß für die gesamte Familie.

No Limit Fulda ist eine von über 200 Kartbahnen in ganz Deutschland. Hier fühlst du dich wie ein richtiger Rennfahrer wenn du mit deinem Kart um die Kurven rauschst.

Jump Fabrik Fulda ist eine Trampolinhalle in Künzell.

Auf riesigen Trampolinen, die beinahe die gesamte Halle ausfüllen, kannst du dich beinahe schwerelos fortbewegen. Spring so fest du kannst in das Tuch und lass dich von der Sprungkraft in luftige Höhen befördern.

Ruine Ebersburg ist eine Burg in Poppenhausen.

Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Das CineStar ist eines von 2 Kinos in Fulda .

Ins Kino gehen ist eine tolle Freizeitaktivität für schlechtes Wetter - schnapp dir ein Getränk und Popcorn und tauche ein in die Welt des Films.

IX Bowling ist eine Bowlingbahn in Petersberg.

Die Bowlingbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Escape Rooms Fulda ist die perfekte Freizeitaktivität für alle, die gerne Rätseln.

Der Escape Room in Fulda kombiniert Kreativität, Geschick und Logisches Denken. Nur wer alle Rätsel löst verlässt den Raum als Sieger, aber Achtung: nur als Team könnt ihr gewinnen. Im Escape Room ist für Einzelkämpfer kein Platz. Nur wer als Gruppe zusammenarbeitet und seine Fähigkeiten kombiniert kann das Rätsel lösen.

Der Weihnachtsmarkt in Rommerz ist eine lokale, gemeinschaftlich organisierte Veranstaltung, die traditionell am 1. Adventswochenende stattfindet. Veranstaltet wird der Markt regelmäßig vom Verein SKC / Königsblau Rommerz; der Markt wird auf dem Hofgelände des Landgasthofes Imhof ausgerichtet. Die Lage im Innenhof des Landgasthofes schafft eine überschaubare, dörfliche Atmosphäre, die sich besonders für Familien und Besucher eignet, die eine ruhige, regionale Adventsveranstaltung suchen. Der Markt bietet in der Regel mehrere Marktstände mit regionalen Speisen und Getränken sowie handwerklichen Angeboten. Neben kulinarischen Angeboten sind auf solchen Märkten häufig Kunsthandwerk, Geschenkartikel und weihnachtliche Dekoration vertreten. Die Veranstaltung ist auf Besucher aller Altersgruppen ausgelegt und bietet typischerweise Sitzgelegenheiten und Bereiche zum Verweilen. Informationstafeln oder Ansprechpartner vor Ort (z. B. Mitglieder des veranstaltenden Vereins) geben Auskunft zu Öffnungszeiten und Programmablauf. Organisatorisch ist der Weihnachtsmarkt auf kurze Laufzeiten am Adventswochenende ausgelegt; Besucher sollten sich vorab über genaue Uhrzeiten informieren, da diese von Jahr zu Jahr variieren können. Die Gemeinde Neuhof ist als Ansprechpartner für lokale Veranstaltungen erreichbar. Der Markt eignet sich als Ausflugsziel für Besucher aus der Region, die eine überschaubare, traditionelle Adventsveranstaltung mit lokalem Charakter suchen.

Der Traditionelle Weihnachtsmarkt in Poppenhausen ist ein örtlicher Adventsmarkt, der traditionell am ersten Adventssonntag stattfindet. Für das Jahr 2025 ist der Markt für den 30. November angekündigt und eröffnet an diesem Tag von 11:00 bis 18:00 Uhr auf dem historischen Marktplatz. Der Markt versteht sich als überschaubare, gemeinschaftliche Veranstaltung, die vor allem regionales Handwerk und traditionelle Weihnachtsangebote in den Mittelpunkt stellt und damit das kulturelle Leben der Gemeinde ergänzt. Das Angebot umfasst handwerkliche Aussteller mit kunsthandwerklichen Erzeugnissen, traditionelle Weihnachtswaren und lokale Kulinarik. Teil des Programms ist der Besuch des Nikolaus um 15:00 Uhr sowie musikalische Beiträge, unter anderem weihnachtliche Choräle durch den örtlichen Musikverein Cäcilia. Durch diese Programmpunkte richtet sich der Markt besonders an Familien und Besucher, die eine ruhige, besinnliche Atmosphäre suchen. Die Veranstaltung betont lokale Beteiligung und regionale Produzenten statt kommerzieller Großmärkte. Als Veranstaltungsort dient der zentrale Marktplatz von Poppenhausen, der fußläufige Erreichbarkeit innerhalb des Ortskernes bietet. Der Markt ist für einen kurzfristigen Besuch geeignet und kann mit einem Spaziergang durch die historische Ortsmitte kombiniert werden. Hinweise zu Anreise, Parkmöglichkeiten oder barrierefreiem Zugang werden üblicherweise von der Gemeinde kommuniziert; Besucher sollten sich bei Bedarf vorab über konkrete Rahmenbedingungen informieren. Insgesamt stellt der Markt eine traditionelle, gemeindenahe Adventsveranstaltung mit regionalem Charakter dar.

Der Weihnachtsmarkt in Fulda ist ein traditioneller, städtischer Adventsmarkt, der in der Barockstadt Fulda stattfindet. Laut den verfügbaren Angaben ist der Markt im Jahr 2025 vom 21. November bis zum 23. Dezember geöffnet. Besucher finden verteilt in der Innenstadt mehrere thematische Bereiche und Märkte, darunter ein KinderWeihnachtsland und ein mittelalterliches Weihnachtsdorf. Typisch sind festlich geschmückte Straßen und Plätze sowie ein vielfältiges Angebot aus Kunsthandwerk, Geschenkartikeln und saisonalen Speisen und Getränken. Die Atmosphäre ist geprägt von traditioneller Dekoration und städtischer Adventsbeleuchtung, die das historische Stadtbild ergänzen und für Spaziergänge durch die Altstadt einladen. Die Öffnungszeiten werden in der Regel mit täglichen Marktzeiten angegeben; übliche Kernöffnungszeiten sind 11:00 bis 20:00 Uhr, während gastronomische Stände häufig länger geöffnet haben. Zusätzliche Programmangebote wie musikalische Darbietungen, Aktionen für Familien und spezielle Events an Wochenenden gehören häufig zum Angebot. Für Besucher gibt es Hinweise auf unterschiedliche Themenbereiche und verlängerte Angebote, etwa einen Winterwald, der zeitweise zusätzlich zwischen den Jahren geöffnet sein kann. Der Markt richtet sich an Einheimische und Gäste gleichermaßen und eignet sich für Familienbesuche, Ausflüge mit Freunden sowie für Kultur- und Genussinteressierte. Praktische Informationen wie Kontaktdaten und weitere Details sind über die Tourist-Information Fulda erhältlich. Besonderheiten wie einzelne Sperrtage, spezielle Ausschankzeiten oder programmspezifische Änderungen werden vor Ort oder in den offiziellen Publikationen des Veranstalters veröffentlicht. Insgesamt bietet der Weihnachtsmarkt in Fulda eine kompakte, traditionsorientierte Weihnachtskulisse im Zentrum der Stadt mit einem breiten Angebot an Produkten und Veranstaltungen.

Das Sieblos-Museum in Poppenhausen (Wasserkuppe) ist ein paläontologisch-geologisches Museum im Tiefparterre des Rathauses. Es wurde im Januar 1995 eröffnet, zwei Jahre nachdem der Sammler Hugo Schubert einen Teil seiner in den 1980er Jahren im Abraum der Grube Sieblos gefundenen und präparierten Fossilien der Gemeinde geschenkt hatte.

Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.

Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.