Museen in und um Rothenburg ob der Tauber

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Rothenburg ob der Tauber und Umgebung

In und um Rothenburg ob der Tauber findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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RothenburgMuseum in Rothenburg ob der Tauber

RothenburgMuseum

Klosterhof, 91541 Rothenburg ob der Tauber

Das Rothenburgmuseum (Eigenschreibweise RothenburgMuseum, bis 2019 Reichsstadtmuseum) ist das Museum der Geschichte der Stadt Rothenburg ob der Tauber. Es beinhaltet auf ca. 2500 m² Ausstellungsfläche ca. 30.000 Objekte aus den Themenbereichen Malerei, Skulptur, Kunsthandwerk, Waffen und Judaica. Das Museum befindet sich in den Räumlichkeiten des ehemaligen Dominikanerinnenklosters.

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Kunstmuseum Hohenkarpfen in Hausen ob Verena

Kunstmuseum Hohenkarpfen

Hohenkarpfen, 78595 Hausen ob Verena

Die Kunststiftung Hohenkarpfen ist eine in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg verankerte Kunststiftung und widmet sich neben allgemeinen kunsthistorischen Aufgaben schwerpunktmäßig der Pflege der südwestdeutschen Landschaftsmalerei.

Das von ihr getragene Kunstmuseum Hohenkarpfen, untergebracht in einem Ökonomiegebäude der ehemaligen württembergischen Herrschaftsverwaltung auf dem Hohenkarpfen, veranstaltet zu diesem Themenschwerpunkt regelmäßig zwei bis drei Ausstellungen pro Jahr, im Rahmen derer insbesondere auch stil- und schulbildende Absolventen der Kunstakademien in Stuttgart, Karlsruhe und München berücksichtigt werden, und die jährlich etwa 10.000 Besucher aufweisen können. Zu den ausgestellten Künstlern zählen beispielsweise Paul Kälberer, HAP Grieshaber, Otto Reiniger, Albert Kappis, Christian Landenberger, Peter Jakob Schober, Erwin Henning, Edmund Steppes, Franz Frank, August Babberger, Hermann Stenner, Julius Exter, Johann Baptist Kirner, Johann Baptist Pflug, Hans Purrmann, Emil Rudolf Weiß, Albert Weisgerber, Heinrich von Zügel, Hugo Troendle, Johann Wilhelm Schirmer, Hans Thoma, Adolf Hölzel und Rudolf Levy.

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Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim in Bad Windsheim

Fränkisches Freilandmuseum Bad Windsheim

Eisweiherweg 1, 91438 Bad Windsheim

Das Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim ist ein 45 Hektar großes Museumsgelände am Südrand der Altstadt von Bad Windsheim. Die Errichtung des Freilandmuseums in der Trägerschaft des Bezirks Mittelfranken wurde am 27. Juli 1976 vom Bezirkstag beschlossen. Im Frühjahr 1979 wurde mit dem Aufbau von Gebäuden begonnen, die von ihren ursprünglichen Standorten in das Museumsgelände versetzt wurden.

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Alamannenmuseum Ellwangen in Ellwangen (Jagst)

Alamannenmuseum Ellwangen

Haller Straße 9, 73479 Ellwangen (Jagst)

Das Alamannenmuseum Ellwangen in Ellwangen wurde 2001 eröffnet und gibt mit Funden aus ganz Süddeutschland einen lebendigen Überblick über 500 Jahre alamannischer Geschichte aus dem Frühmittelalter. Aufgrund der schwierigen Haushaltslage der Stadt Ellwangen wurde 2010 im Stadtrat über eine Schließung des Museums diskutiert. Das Alamannenmuseum ist von Dienstag bis Freitag zwischen 14 und 17 Uhr und am Samstag und Sonntag zwischen 13 und 17 Uhr geöffnet.

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Automuseum im Schloß Langenburg in Langenburg

Automuseum im Schloß Langenburg

Schloßbergweg, 74595 Langenburg

Das Schloss Langenburg war die Residenz der Familie Hohenlohe-Langenburg, die es heute noch bewohnt. Es liegt in Langenburg im Landkreis Schwäbisch Hall in Baden-Württemberg auf einer Bergzunge hoch über dem Jagsttal.

Im ehemaligen Marstall zwischen Schloss und dem übrigen Städtchen befindet sich das 1969 von Kraft Prinz zu Hohenlohe-Langenburg und dem Rennfahrer und Motorjournalisten Richard von Frankenberg erdachte und 1970 eröffnete „Deutsche Automuseum“.

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Muschelkalkmuseum Hagdorn in Künzelsau

Muschelkalkmuseum Hagdorn

Schloßstraße 1, 74653 Künzelsau

Das Muschelkalkmuseum Hagdorn in der Schlossstraße 3 in Ingelfingen ist ein geologisches und paläontologisches Museum im deutschen Baden-Württemberg.

Thema der Dauerausstellung ist die Triaszeit in Mitteleuropa. Damals herrschten dort subtropische Bedingungen. Ungefähr acht Millionen Jahre lang war das heutige Festland vom Muschelkalkmeer bedeckt. Im Muschelkalkmuseum sind fossile Überreste der einstigen Meeresbewohner wie Seelilien und Panzerlurche zu sehen. Die Ausstellungsstücke stammen vorrangig aus Deutschland, Frankreich und Polen.

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Museum 3. Dimension in Dinkelsbühl

Museum 3. Dimension

Mönchsrother Straße 1, 91550 Dinkelsbühl

Das Museum 3. Dimension ist ein privat betriebenes Museum in Dinkelsbühl im bayerischen Landkreis Ansbach. Es beherbergt die größte stereoskopische Kunstsammlung der Welt.

Das Museum 3. Dimension befindet sich im Südosten der Dinkelsbühler Altstadt vor der Stadtmauer direkt neben dem Nördlinger Tor im Gebäude der historischen Stadtmühle.

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Conditorei-Museum in Kitzingen

Conditorei-Museum

Marktstraße 24, 97318 Kitzingen

Das Conditorei-Museum ist ein Spezialmuseum zum Bäcker- und Konditorhandwerk in Kitzingen.

Das Conditorei-Museum wurde im Jahr 1996 eröffnet. Es befindet sich in einem der ältesten Bürgerhäuser der Stadt, einem Renaissance-Fachwerkhaus an der Ecke Marktstrasse 26 / Kaiserstrasse 11, in dem 1831 von Philip Grohs die erste Konditorei Kitzingens eröffnet wurde. Zuvor hatte es einem Lebküchner gehört.

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Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim

Deutschordensmuseum

Schloß 15, 97980 Bad Mergentheim

Das Deutschordensmuseum befindet sich im Deutschordensschloss in Bad Mergentheim in Baden-Württemberg. Es präsentiert die Geschichte des Deutschen Ordens, die Stadtgeschichte Mergentheims, das Mörike-Kabinett, die Abteilung Jungsteinzeit im Taubertal, eine Puppenstubensammlung und die Adelsheim'sche Altertumssammlung.

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Museum Würth in Künzelsau

Museum Würth

Reinhold-Würth-Straße 16, 74653 Künzelsau

Das Museum Würth ist ein 1991 von dem Unternehmer Reinhold Würth in Künzelsau-Gaisbach (Baden-Württemberg) eröffnetes privates Kunstmuseum, das auf Würths in über vierzig Jahren gewachsene private Kunstsammlung zurückgeht. Das Museum Würth zeigt mit drei bis vier wechselnden Ausstellungen im Jahr hauptsächlich Werke aus der Sammlung Würth.

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Deutsches Fastnachtmuseum in Kitzingen

Deutsches Fastnachtmuseum

Falterstraße 23, 97318 Kitzingen

Das Deutsche Fastnachtmuseum in der mainfränkischen Stadt Kitzingen ist das offizielle Museum des Bundes Deutscher Karneval, der Dachorganisation von über 5.200 Fastnachtsvereinen, Faschingsgilden, Karnevalsgesellschaften und Narrenzünften. Träger des Museums ist die in Verbindung mit der Neukonzeption gegründete Stiftung Kulturzentrum Fasching, Fastnacht, Karneval.

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Industriemuseum Lauf in Lauf an der Pegnitz

Industriemuseum Lauf

Zeltnerplatz, 91207 Lauf an der Pegnitz

Das Industriemuseum Lauf in Lauf an der Pegnitz ist ein Handwerks- und Industriegeschichtsmuseum, das Exponate aus den Jahren 1890 bis 1970 zeigt. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.

Das Industriemuseum Lauf ist Bestandteil eines historischen Gewerbe- und Industrieviertels unterhalb der Laufer Altstadt. 1992 wurde das Museum in vier Gebäuden eröffnet und 2008 um zehn Gebäude einer ehemaligen Ventilfabrik erweitert.

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Bonbon-Museum in Vaihingen an der Enz

Bonbon-Museum

Industriestraße 11, 71665 Vaihingen an der Enz

Das Bonbon-Museum in Vaihingen an der Enz ist das einzige Museum seiner Art in Deutschland.

Seit November 2000 betreibt das aus einer Bonbonfabrik hervorgegangene Unternehmen JUNG since 1828 das Bonbon-Museum. Nahe dem alten Kleinglattbacher Bahnhof wird im Gebäude des Fabrikverkaufs „Gummi-Bären-Land“ die Geschichte des Bonbons in einer Dauerausstellung auf einer Fläche von 300 m² gezeigt. Zu den ausgestellten Exponaten zählen Bonbons, Bonbondosen, Maschinen und Gerätschaften für die Bonbonherstellung und historische Werbemittel. Dabei reicht der Zeitraum der Darstellung von der Erfindung des Bonbons im Vorderen Orient im 8. Jahrhundert bis zur heutigen Fertigung.

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Kepler-Museum Weil der Stadt in Weil der Stadt

Kepler-Museum Weil der Stadt

Keplergasse 2, 71263 Weil der Stadt

Das Kepler-Museum Weil der Stadt ist ein dem Leben und Werk des Astronomen Johannes Kepler gewidmetes Museum, das 1940 im Geburtshaus des Gelehrten in Weil der Stadt eröffnet wurde.

Erste Planungen zur Errichtung eines eigenen Kepler-Museums „womöglich im Keplerhause“ gab es bereits in den 1860er Jahren, im Vorfeld der Errichtung des Kepler-Denkmals in Weil der Stadt. Das neben dem städtischen Rathaus gelegene kleine Fachwerkgebäude (Keplergasse 2), in dem Kepler im Jahre 1571 zur Welt kam, hat inzwischen möglicherweise schon eine 500-jährige Geschichte hinter sich. Erstmals konkret greifbar wird es jedenfalls um das Jahr 1560, als Keplers Großvater es für seinen Sohn pachtete, und man weiß, dass es in den letzten Jahren des Dreißigjährigen Krieges zu Schaden gekommen ist, aber nach den alten Plänen wieder aufgebaut wurde. Es wurde schließlich im Jahr 1938 von einem zu diesem Zweck gegründeten Verein Keplerhaus erworben und auf Initiative des Astronomiehistorikers Max Caspar zum Museum umgestaltet. Im Jahre 1999 wurde es renoviert und mit der Maßgabe neu gestaltet, Keplers Bedeutung als Mitbegründer des neuzeitlichen Denkens und der Naturwissenschaften herauszustellen. Betrieb und Betreuung liegen bei der Kepler-Gesellschaft e.V.

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Haus der Stadtgeschichte / Otto Rettenmaier Haus  in Heilbronn

Haus der Stadtgeschichte / Otto Rettenmaier Haus

Eichgasse 1, 74072 Heilbronn

Im Haus der Stadtgeschichte / Otto Rettenmaier Haus zeigt die Ausstellung "Heilbronn historisch!" die Wurzeln der heutigen Stadt Heilbronn; sie konnte 2012 dank einer Spende des Heilbronner Unternehmers Otto Rettenmaier mit modernsten Mitteln eingerichtet werden. Gleichzeitig erhielt das Archivgebäude einen zeitgemäßen Eingangsbereich.

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Museum im Kulturspeicher in Würzburg

Museum im Kulturspeicher

Oskar-Laredo-Platz 1, 97080 Würzburg

Das Museum im Kulturspeicher in Würzburg zeigt Kunst vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Es befindet sich seit 2002 im Kulturspeicher, einem denkmalgeschützten Hafenspeicher. Nachdem die bisherige Direktorin Marlene Lauter nach fast 30 Jahren Dienstzeit in Rente ging, hat zum 1. September 2020 die Kunstwissenschaftlerin Luisa Heese die Leitung des Museums übernommen.

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Museum am Dom in Würzburg

Museum am Dom

Kiliansplatz, 97070 Würzburg

Das Museum am Dom (MAD) ist ein im März 2003 unter dem Bischof Paul-Werner Scheele eröffnetes Kunstmuseum der Diözese Würzburg.

Die Kunstwerke in der Eingangshalle verweisen auf die menschliche Grundsituation zwischen Fall und Aufstieg, Licht und Dunkel, Hoffnung und Verzweiflung, Freude und Trauer, Himmel und Erde. Die Dauerausstellung umfasst ca. 300 Bilder und Plastiken aus dem 10. bis 21. Jahrhundert. Moderne und zeitgenössische Künstler (Ernst Barlach, Joseph Beuys, Willi Dirx, Otto Dix, Dina Draeger, Lars Käker, Käthe Kollwitz, Wolfgang Mattheuer, Werner Tübke, Andy Warhol) werden direkt der Themenbehandlung durch alte Meister gegenübergestellt (unter anderen Tilman Riemenschneider, Georg Anton Urlaub, Johann Peter Wagner, Johann Zick).

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Martin von Wagner Museum in Würzburg

Martin von Wagner Museum

Residenzplatz 2, 97070 Würzburg

Das Martin von Wagner Museum umfasst die Kunstsammlungen der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und ist seit 1963 im Südflügel der fürstbischöflichen Residenz in Würzburg untergebracht. Es gehört zu den größten Universitätsmuseen in Europa. Es ist nach Martin von Wagner (1777–1859) benannt, gelernter Steinbildhauer und Kunstagent des bayerischen Königshauses.

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Stadtmuseum Erlangen in Erlangen

Stadtmuseum Erlangen

Martin-Luther-Platz 9, 91054 Erlangen

Das Stadtmuseum Erlangen ist ein Ausstellungshaus, das sich mit der Stadtgeschichte Erlangens sowie mit anderen, wechselnden Themen befasst. Seit 1964 ist es im denkmalgeschützten Altstädter Rathaus, einem stattlichen Barockbau von 1733/40, untergebracht.

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Turm der Sinne in Nürnberg

Turm der Sinne

Spittlertormauer 17, 90402 Nürnberg

Der Turm der Sinne (Eigenschreibweise: turmdersinne) ist ein interaktives Mitmach-Museum (Science Center) im Mohrenturm am Westtor der Nürnberger Stadtmauer. Besucher können an Experimentierstationen Sinnesreize und deren Verarbeitung an sich selbst ausprobieren. Auch Wahrnehmungstäuschungen werden erfahrbar gemacht. Eigentümer der Betriebsgesellschaft ist die Humanistische Vereinigung.

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Museen in Rothenburg ob der Tauber

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Rothenburg ob der Tauber kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Rothenburg ob der Tauber eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Rothenburg ob der Tauber und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Rothenburg ob der Tauber und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Rothenburg ob der Tauber - Karte

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