Sehenswürdigkeiten im Weserbergland
Die schönsten Sehenswürdigkeiten im Weserbergland
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende im Weserbergland und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten im Weserbergland für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen im Weserbergland. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten im Weserbergland:
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Schloss Stadthagen
Obernstraße 33B, 31655 Stadthagen
Schloss Stadthagen ist ein Adelssitz in Stadthagen.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Schloss von Hammerstein
Hauptstraße, 31552 Rodenberg
Schloss von Hammerstein ist ein Adelssitz in Rodenberg.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Schloss Grohnde
Weserstraße 20, 31860 Emmerthal
Schloss Grohnde ist ein Herrenhaus in Emmerthal.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Altes Rathaus Stadthagen
Am Markt 1, 31655 Stadthagen
Das Alte Rathaus in Stadthagen (Am Markt 1) ist ein aus Obernkirchener Sandstein errichtetes, langgestrecktes ehemaliges Rathaus im Stil der Weserrenaissance.
Obwohl das Gebäude „Altes Rathaus“ heißt, ist es bereits das zweite Stadthäger Rathaus. Das erste, damals in der Niedernstraße 1, an der Ostseite des Marktes, hatte nicht mehr den an öffentliche Gebäude gestellten Ansprüchen genügt, und man fand im Zeughaus an der Nordostecke des Marktplatzes einen geeigneten Ersatz. Dieses sogenannte „Rhumhus“ (oder „Rhumhaus“) war bereits 1529 erwähnt worden. Dieses neu als Rathaus gewählte Gebäude wurde 1595 bis 1602 nach Plänen des Baumeisters Jörg Unkair um einen westlichen Teil erweitert und im Stil der Weserrenaissance repräsentativ modernisiert.
Wasserschloss Hehlen
Schloßstraße 2, 37619 Bodenwerder
Wasserschloss Hehlen ist ein Adelssitz in Bodenwerder.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Ernst-Feuerhake-Brunnen
Bahnhofstraße, 31863 Coppenbrügge
Der Ernst-Feuerhake-Brunnen ist ein denkmalgeschützter Brunnen in Coppenbrügge im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.
Der in Coppenbrügge geborene Ernst Feuerhake war in Kopenhagen als Großkaufmann reich geworden. Seine Gattin Sophie, geborene Rasch, stammte ebenfalls aus Coppenbrügge. Das kinderlose Ehepaar besuchte des Öfteren das Elternhaus in der Niederstraße. Feuerhake tat sich in seinem Geburtsort mehrmals als Stifter hervor.
Söltjerbrunnen
Marktstraße, 31848 Bad Münder am Deister
Der Söltjerbrunnen an der Marktstraße der Stadt Bad Münder veranschaulicht die mehr als 1000-jährige Geschichte der Salzgewinnung in der heutigen Kurstadt am Deister. Der Name Söltjer oder auch Sölter ist die niederdeutsche Bezeichnung für einen Salzhändler. Der 1987 von dem Bildhauer Bernd Maro geschaffene Brunnen stellt einen Salzsieder und einen Salzträger bei ihrer schweren Arbeit dar, wie sie jahrhundertelang ausgeübt wurde.
Ehrenmal (Egestorf)
Steinradweg, 30890 Barsinghausen
Das Ehrenmal ist eine Gruppe von Gefallenendenkmalen im Stadtteil Egestorf der Stadt Barsinghausen in der Region Hannover in Niedersachsen.
Das Ehrenmal wurde 1863 etwa einen Kilometer außerhalb der Ortslage von Egestorf angelegt. Hier treffen sich mit dem Steinradweg und der Neuen Rehre die Wege vom damaligen östlichen und westlichen Ortsausgang und führen weiter zum Egestorfer Stollen und dessen Vorgängern im Stockbachtal. 1872 wurde etwa 100 m südlich des Ehrenmals der Abschnitt der Deisterbahn von Egestorf nach Barsinghausen gebaut. Der Standort des Ehrenmals wird nach der die Bahntrasse querenden Brücke und dem später im ehemaligen Zechenhaus untergebrachten Forstamt auch als bei der Försterbrücke bezeichnet. Bis zu den 1970er Jahren wurde das Egestorfer Wohngebiet im Osten bis zum Ehrenmal erweitert.
Kriegerdenkmal (Egestorf)
Stoppstraße, 30890 Barsinghausen
Das Kriegerdenkmal, oft einfach das Denkmal genannt, ist ein Gefallenendenkmal im Stadtteil Egestorf der Stadt Barsinghausen in der Region Hannover in Niedersachsen. Es ist wegen seiner geschichtlichen und städtebaulichen Bedeutung denkmalgeschützt.
Gefallenendenkmal Barsinghausen
Am Waldhof, 30890 Barsinghausen
Das Gefallenendenkmal Barsinghausen ist ein Kulturdenkmal in Barsinghausen in der Region Hannover in Niedersachsen.
Das Denkmal für die aus Barsinghausen stammenden Gefallenen der Weltkriege steht am Hang des Deisters oberhalb des Ortskerns. Der Entwurf des Denkmals wird dem Berliner Bildhauer Hans Dammann zugeschrieben. Dammann schuf in den 1920er Jahren mindestens 70 Kriegerdenkmäler. Die Denkmalanlage für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs baute der Barsinghäuser Steinbildhauermeister Lohof. Die Einweihung war am 18. August 1929.
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