Einkaufszentren in und um Fließ
Shoppen in der Nähe von Fließ
Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Fließ und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.
Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Fließ.
Cyta Shoppingwelt
Cytastraße 1, 6176 Völs
Die Cyta Shoppingwelt ist ein zur Gemeinde Völs gehörendes Einkaufszentrum. Es liegt direkt an der Stadtgrenze zu Innsbruck, westlich des Flughafens Innsbruck Kranebitten. Das gesamte Areal umfasst eine Fläche von rund 100.000 m², wobei 20.521 m² auf das Shopping Center im Südosten entfallen. Das Einzugsgebiet der Cyta umfasst ca. 400.000 Menschen.
Zimbapark
Almteilweg 1, 6706 Bürs
Der Zimbapark ist ein im Süden Vorarlbergs gelegenes Einkaufszentrum, direkt an der Autobahn-Abfahrt „Bludenz/Bürs“ von der Rheintal/Walgau Autobahn A14. Mit 50 Geschäften, 38.326 m² Grundfläche und einer Verkaufsfläche von 17.767 m² ist es das größte Shoppingcenter im Ballungsraum um die Bezirkshauptstadt Bludenz und nach dem Messepark in Dornbirn das zweitgrößte Vorarlbergs.
Maria-Theresien-Straße
Maria-Theresien-Straße, 6020 Innsbruck
Die Maria-Theresien-Straße, benannt nach Kaiserin Maria Theresia, ist eine breit angelegte, leicht gekrümmte Pracht- und Geschäftsstraße und ein zentraler Straßenzug Innsbrucks, der auf die erste Stadterweiterung im 13. Jahrhundert zurückgeht. Sie ist eine der am stärksten frequentierten Straßen der Stadt.
Forum Allgäu
August-Fischer-Platz, 87435 Kempten (Allgäu)
Das Forum Allgäu ist ein Einkaufszentrum in Kempten (Allgäu). Es wurde 2003 in der südlichen Innenstadt fertiggestellt. Eigentümer und Betreiber des Einkaufszentrums ist ECE Projektmanagement und die Familie Feneberg.
Errichtet wurde das Forum Allgäu auf dem ehemaligen Gelände des 1969 verlegten Hauptbahnhofs. Nach jahrelanger Planung wurde im November 2001 mit dem Bau des größten Einkaufszentrums des Allgäus begonnen. Am 10. September 2003 wurde das Einkaufszentrum eröffnet.
Markthalle Sonthofen
Mühlenweg 8, 87527 Sonthofen
Die Markthalle in Sonthofen ist ein Gebäude mit wechselvoller Geschichte.
Ursprünglich in Mindelheim errichtet, wurde sie demontiert und 1929 in Sonthofen auf dem Marktanger, wo damals riesige Viehmärkte abgehalten wurden, wieder aufgebaut. Sie diente damals als Viehmarkthalle, wurde in Sonthofen jedoch, weil sich die Viehhandelstätigkeit ebenso wie der Bahnanschluss verlagerte, nur wenige Jahre zu diesem Zweck genutzt. 1935 wurde sie zur Eishalle umfunktioniert und wurde nun zwei Winter lang zum Schlittschuhfahren und Eiskegeln verwendet, doch musste diese bei den Besuchern sehr beliebte Nutzung schnell wieder eingestellt werden, weil sie Bauschäden verursachte. In den nächsten Jahren wurde sie für Veranstaltungen aller Art genutzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie kurzfristig von den Besatzungsmächten genutzt und diente dann als Standort der Schülerspeisung. Später wurde sie wieder für Konzert- und Theateraufführungen genutzt. Einer der Höhepunkte in der Geschichte der Halle dürfte die Verleihung des Stadtrechts an Sonthofen gewesen sein, die dort begangen wurde. In den 1980er Jahren entschied man sich für den Abriss der Markthalle und den Bau einer neuen Stadthalle, doch mangels finanzieller Mittel wurde diese Maßnahme nicht durchgeführt. Der Heimatdienst Sonthofen und weitere Interessierte verfolgen inzwischen das Ziel, die Markthalle zu sanieren und zu einer „Bürgerhalle“ umzugestalten.
Messepark
Messestraße, 6850 Dornbirn
Der Messepark ist das größte Einkaufszentrum Vorarlbergs. Er befindet sich in Dornbirn direkt neben dem Gelände der Dornbirner Messe sowie der Autobahnabfahrt Dornbirn West (bis Ende Februar 2022 Dornbirn Süd).
Eröffnet wurde der Messepark am 19. März 1987. In den Jahren 1997 und 1998 erfolgte der Umbau in die heutige Gestalt. Ein Ausbau zur Vergrößerung der Verkaufsfläche auf 22.200 m² ist seit mehreren Jahren in Planung, wurde jedoch immer wieder sowohl von Stadt Dornbirn und Land Vorarlberg abgelehnt. Im Juli 2022 teilt die Stadt Dornbirn überraschend mit das man nun einer Erweiterung positiv gegenüber stehe.
Fußgängerzone Bad Tölz
Marktstraße, 83646 Bad Tölz
Die Fußgängerzone Bad Tölz ist eine Einkaufsstraße in Bad Tölz.
In der historischen Marktstraße laden zahlreiche Geschäfte zum Schlendern und Bummeln ein.
Auch das gastronomische Angebot ist vielfältig und Cafés bieten gemütliche Sitzgelegenheiten mit bestem Ausblick am Straßenrand.
City-Galerie
Willy-Brandt-Platz 2, 86153 Augsburg
Die City-Galerie ist ein im Jahr 2001 eröffnetes Einkaufszentrum in Augsburg und ist das größte Einkaufszentrum Bayerisch Schwabens. Es wird von der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG als eines von über 90 gewerblichen Objekten betrieben.
Das Einkaufszentrum befindet sich östlich der Augsburger Innenstadt innerhalb des Textilviertels, das nach den dort vormals angesiedelten Unternehmen der Textilindustrie benannt ist. Es wurde auf dem Werksgelände der ehemaligen Neuen Augsburger Kattunfabrik (kurz NAK) errichtet (ursprünglich Schöppler & Hartmann), deren Fabrikgebäude 1999 abgebrochen wurden.
Mira
Schleißheimer Straße 506, 80933 München
Das mira ist ein 2008 eröffnetes Stadtteil- und Einkaufszentrum im seit 2003 erschlossenen Münchener Stadtteil Nordhaide an der Schleißheimer Straße Höhe Dülferstraße, am Schnittpunkt der nördlich gelegenen Stadtbezirke Milbertshofen-Am Hart und Feldmoching-Hasenbergl.
Pasing Arcaden
Pasinger Bahnhofsplatz 5, 81241 München
Die Pasing Arcaden sind ein Einkaufszentrum im Münchner Stadtteil Pasing.
Der erste Bauabschnitt der Pasing Arcaden wurde am 15. März 2011 eröffnet und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof München-Pasing im Westen der Stadt.
Der Haupteingang am Pasinger Bahnhofsplatz erschließt das 270 Meter lange Gebäude des ersten Abschnitts. Dieser Komplex hat eine Gesamtfläche von 26.000 m² und bietet auf 14.000 m² Platz für 90 Läden und Boutiquen. Am 18. Februar 2013 wurde der zweite Bauabschnitt mit 50 weiteren Shops und 11 Gastrobetrieben auf weiteren 37.000 m² Fläche eröffnet, mit Giovanni Trapattoni als Stargast.
Glacis-Galerie
Bahnhofstraße 1, 89231 Neu-Ulm
Die Glacis-Galerie ist ein Einkaufszentrum in Neu-Ulm.
Baubeginn war am 30. April 2013, die Eröffnung fand am 19. März 2015 statt.
Ermöglicht wurde das Projekt durch Procom und durch das Bahnprojekt Neu-Ulm 21. Das Blautal-Center in Ulm stellt zurzeit die größte Konkurrenz dar, welches im Jahr 2015 für rund 15 Millionen umgebaut wurde. Mit dem Einkaufszentrum wurde die "Grüne Brücke" (Rad- und Fußweg vom Donauufer durchs Vorfeld ins Wiley) überbaut. Durch einen städtebaulichem Vertrag mit der Stadt Neu-Ulm wurde deshalb eine Durchquerungsmöglichkeit für Fußgänger und Fahrräder werktags von 5 Uhr bis 23 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 Uhr bis 18 Uhr vereinbart. Fahrräder dürfen jedoch laut Hausordnung nicht gefahren oder geschoben werden, sondern müssen durchs Einkaufszentrum getragen werden. Im Oktober 2015 verkaufte Investor Procom die Glacis-Galerie mit etwa 11,5 Prozent Gewinn für 145 Millionen Euro an das Immobilien-Verwaltungsunternehmen CBRE Global Investors.
Einkaufszentrum Sonnenhof
Herrenberg 48, 8640 Rapperswil SG
Das Einkaufszentrum Sonnenhof (in der Umgangssprache Sonnenhof) ist ein Einkaufszentrum in Rapperswil. Es wurde im Jahr 1978 eröffnet und war damit eines der ersten Einkaufszentren im Kanton St. Gallen.
Ende der 1960er-Jahre begannen in der Schweiz verschiedene Unternehmen, Einkaufszentren nach Vorbild der amerikanischen Shopping Malls zu planen. Im Jahr 1978 wurde das Einkaufszentrum Sonnenhof von der Gallintra AG unter dem Slogan „Zweites Herz von Rapperswil“ nach rund dreijähriger Bauzeit eröffnet. Mit sandgestrahlten Betonelementen, Waschbeton und farbigem Blech war das Einkaufszentrum vor der Renovierung ein typischer Bau der 1980er-Jahre. Im Innern war das Gebäude ursprünglich mit dunkelrotem Kunststeinboden sowie dunklen Wänden und Decken gestaltet. In den 1990er-Jahren wurde das Gebäude zum ersten Mal saniert; dabei wurden die Wände und Decken nun hellgrau-weiss gestrichen.
Riem Arcaden
Willy-Brandt-Platz, 81829 München
Die Riem Arcaden sind das flächenmäßig größte Einkaufszentrum in München. Sie wurden nach einem Entwurf des Büros Allmann Sattler Wappner im Stadtteil Messestadt Riem am Willy-Brandt-Platz errichtet und im Jahr 2004 eröffnet.
Auf drei Etagen und 61.100 m² Ladenfläche sind in etwa 140 Fachgeschäften und gastronomischen Angeboten die bekannten großen Ladenketten vertreten. Dabei zählt das Einkaufszentrum rund 9 Millionen Besucher jährlich.
Fünf Höfe
Perusahof, 80333 München
Die Einkaufspassage Fünf Höfe in der Münchener Innenstadt (im Bereich Salvator-, Theatiner-, Kardinal-Faulhaber-Straße u. a.) entstand von 1998 bis 2003 nach der Entkernung eines Gebäudekomplexes der Unicredit Bank. 2004 wurden die Fünf Höfe an die seinerzeitige DIFA (Name seit 2007: Union Investment Real Estate AG) verkauft, seither lautet der offizielle Name CityQuartier Fünf Höfe.
Tal
Tal, 80331 München
Das Tal ist eine Straße in der Münchner Altstadt.
Das Tal (frühere Schreibweise: Thal) erstreckt sich auf einer Länge von 500 Metern zwischen dem Alten Rathaus am Marienplatz im Westen und Isartor im Osten.
Heute ist die Straße von Einzelhandelsketten und Gastronomie geprägt. Zu den Anliegern gehören eine Filiale der Stadtsparkasse München und das Schneider Bräuhaus (bis 2015 Weißes Bräuhaus). In der Straße befinden sich zahlreiche denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser, darunter zum Beispiel das Kalter-Haus (Goldene 19).
Neuhauser Straße
Neuhauser Straße, 80331 München
Die Neuhauser Straße ist Teil der ersten und größten Fußgängerzone in der Altstadt Münchens. Hier befindet sich eine große Anzahl Einzelhandelsgeschäfte und Gaststätten.
Die Straße verläuft nahezu geradlinig in Richtung Südost-Nordwest stadtauswärts von der Kreuzung Färbergraben bzw. Augustinerstraße bis zum Karlsplatz (Stachus). Sie hat eine Länge von etwa 350 Metern. In Richtung Marienplatz wird die Neuhauser Straße zur Kaufingerstraße. Unter der Neuhauser Straße und der Kaufingerstraße verläuft die Stammstrecke der S-Bahn zwischen den Haltepunkten Marienplatz und Karlsplatz.
Olympia-Einkaufszentrum
Hanauer Straße, 80993 München
Das Olympia-Einkaufszentrum (kurz OEZ) ist ein 1972 eröffnetes Einkaufszentrum an der Hanauer Straße 68 im Münchner Stadtbezirk Moosach. Der Name rührt von der gemeinsamen Errichtung des Zentrums und der angrenzenden Pressestadt im Olympiapark für die Olympischen Sommerspiele 1972 her. In den Jahren 1993 und 1994 wurde das OEZ nach Plänen der Münchner Architekten Hans Baumgarten und Curt O. Schaller erweitert und modernisiert.
Seedamm-Center
Talstrasse, 8808 Pfäffikon SZ
Das Seedamm-Center in Pfäffikon SZ ist mit 20'103 m² Verkaufsfläche das grösste Shopping-Center am Oberen Zürichsee. 1'500 Parkplätze stehen in einer dreigeschossigen Tiefgarage und auf dem begrünten Centerareal zur Verfügung. Das Seedamm-Center zählt zu den umsatzstärksten Einkaufszentren in der Schweiz.
Schwabencenter
Wilhelm-Hauff-Straße 30, 86161 Augsburg
Das Schwabencenter ist ein im Jahr 1971 eröffnetes Einkaufszentrum mit drei 20-stöckigen Hochhäusern im Augsburger Wolfram- und Herrenbachviertel an der Friedberger Straße (B 300). Die Verkaufsflächen befinden sich direkt an der Friedberger Straße, das Parkhaus ist hinterhalb gelegen.
Einkaufs-Center Neuperlach - pep
Ollenhauerstraße 6, 81737 München
Das Einkaufs-Center Neuperlach – pep (kurz für den früheren Namen Perlacher Einkaufs-Passagen) ist ein von der ECE Projektmanagement betriebenes Einkaufszentrum im Münchner Stadtteil Neuperlach (Stadtbezirk 16 – Ramersdorf-Perlach).
Das pep war laut einer Untersuchung im Jahr 2002 das umsatzstärkste Einkaufszentrum in Deutschland, die durchschnittliche Flächenproduktivität lag doppelt so hoch wie der Bundesdurchschnitt. In der Zentrenkonzeption des Planungsreferates der Landeshauptstadt ist es als integrierter Standort mit der Funktion eines Stadtteilzentrums ausgewiesen, hat durch seine Größe aber Bedeutung für den gesamten Südosten des Ballungsraums München. Im pep sind 1.800 Angestellte beschäftigt, das gesamte Einzugsgebiet beläuft sich auf 1,2 Millionen Einwohner. Seit der letzten Erweiterung verfügt das pep heute über rund 60.000 m² Verkaufsfläche und 135 Geschäfte, womit es hinter den Riem Arcaden das flächenmäßig zweitgrößte Einkaufszentrum Münchens ist.
Hofstatt
Hofstatt, 80331 München
Die Hofstatt ist eine 2013 eröffnete Einkaufspassage in der Münchener Altstadt. Kern des Bauwerks ist das ehemalige Gelände des Süddeutschen Verlages, dessen historischer Redaktionsbau von Architekt Max Littmann an der Sendlinger Straße und dessen in Backstein gehaltener Druckereibau Teil des Projektes sind.
Daseinstein
Einsteinstraße 130, 81675 München
Daseinstein (Eigenschreibweise: daseinstein) ist ein 2009 eröffnetes Einkaufszentrum an der Kreuzung der Einsteinstraße mit dem Leuchtenbergring im Ortsteil München-Haidhausen. Mit insgesamt 18.000 m² Verkaufsfläche ist „Daseinstein“ vor der Hofstatt und den Fünf Höfen das größte Münchner Einkaufszentrum innerhalb des Mittleren Rings.
Sendlinger Straße
Sendlinger Straße, 80331 München
Die Sendlinger Straße ist eine wichtige Einkaufsstraße in der Münchner Altstadt. Sie erstreckt sich in südwestlicher-nordöstlicher Richtung vom Sendlinger Tor im Westen bis zu dem Punkt, wo die Fürstenfelder Straße und der Rindermarkt im Osten aufeinandertreffen. Ihr Umbau zur Fußgängerzone wurde im Dezember 2019 abgeschlossen.
Kaufingerstraße
Kaufingerstraße, 80331 München
Die Kaufingerstraße ist eine der ältesten Straßen Münchens und gehört zusammen mit der Neuhauser Straße, ihrer Fortsetzung nach Westen, zu den wichtigsten Einkaufsstraßen Münchens.
Die Kaufingerstraße grenzt westlich am Marienplatz an und ist Teil der großen West-Ost-Achse der historischen Altstadt und somit Teil der Salzstraße von Salzburg bzw. Reichenhall über Landsberg in die Schweiz. Sie beginnt am Marienplatz und endet an der Kreuzung Färbergraben / Augustinerstraße, die in etwa der Lage des Grabens der leonischen Stadtbefestigung folgen. Dort beginnt ihre Verlängerung, die Neuhauser Straße.
Schranne Augsburg
Moritzplatz 3, 86150 Augsburg
Die Schranne, nicht zu verwechseln mit der Schrannenhalle, ist ein Gebäude in der Bürgermeister-Fischer-Straße zwischen dem Moritzplatz und der Maximilianstraße in der Altstadt von Augsburg.
Sie wurde in den Jahren 1979 bis 1980 von der Architektengemeinschaft Engel-Hansjakob-Pfister-Schiffler nach dem Vorbild einer 1906 abgebrochenen Kornschranne an gleicher Stelle errichtet. Die Schranne beherbergt zahlreiche kleine Ladengeschäfte und dient zugleich der Straßenbahn- und Bushaltestelle „Moritzplatz“ als Wartehalle.
Shopping-Center in Fließ
Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.
Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.
In der Nähe von Fließ gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.
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