Einkaufszentren in und um Neu-Ulm
Shoppen in der Nähe von Neu-Ulm
Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Neu-Ulm und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.
Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Neu-Ulm.
Glacis-Galerie
Bahnhofstraße 1, 89231 Neu-Ulm
Die Glacis-Galerie ist ein Einkaufszentrum in Neu-Ulm.
Baubeginn war am 30. April 2013, die Eröffnung fand am 19. März 2015 statt.
Ermöglicht wurde das Projekt durch Procom und durch das Bahnprojekt Neu-Ulm 21. Das Blautal-Center in Ulm stellt zurzeit die größte Konkurrenz dar, welches im Jahr 2015 für rund 15 Millionen umgebaut wurde. Mit dem Einkaufszentrum wurde die "Grüne Brücke" (Rad- und Fußweg vom Donauufer durchs Vorfeld ins Wiley) überbaut. Durch einen städtebaulichem Vertrag mit der Stadt Neu-Ulm wurde deshalb eine Durchquerungsmöglichkeit für Fußgänger und Fahrräder werktags von 5 Uhr bis 23 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen von 10 Uhr bis 18 Uhr vereinbart. Fahrräder dürfen jedoch laut Hausordnung nicht gefahren oder geschoben werden, sondern müssen durchs Einkaufszentrum getragen werden. Im Oktober 2015 verkaufte Investor Procom die Glacis-Galerie mit etwa 11,5 Prozent Gewinn für 145 Millionen Euro an das Immobilien-Verwaltungsunternehmen CBRE Global Investors.
Isenburg-Zentrum
Hermesstraße, 63263 Neu-Isenburg
Das Isenburg-Zentrum (oft IZ abgekürzt) ist ein Einkaufszentrum in Neu-Isenburg südlich von Frankfurt am Main.
Das Center wurde vom Baukonzern Philipp Holzmann errichtet und am 28. Dezember 1972 eröffnet. Es ist in drei Segmente unterteilt: den Shop Ost, den Shop Mitte und den Shop West. 2003 wurde der Shop Ost modernisiert; der Shop West stand seitdem leer und wurde nach einer entsprechenden Sanierung erst 2011 wiedereröffnet. Die dafür angesetzten Baumaßnahmen dauerten elf Monate, das Investitionsvolumen betrug 30 Millionen Euro. Seit 1998 wird das IZ von der ECE Projektmanagement GmbH betrieben.
Schupfe (Lauingen an der Donau)
Imhofstraße 1, 89415 Lauingen (Donau)
Die sogenannte Schupfe in Lauingen, einer Stadt im schwäbischen Landkreis Dillingen an der Donau, war eine Verkaufshalle der Bäcker und Gemüsehändler. Das Gebäude Imhofstraße 1 und 2, westlich des Rathauses, ist ein geschütztes Baudenkmal.
Die Schupfe, in anderen Landesteilen auch als Schranne bezeichnet, wurde im 17. Jahrhundert errichtet und später mit einer klassizistischen Fassade versehen. Das langgestreckte, zweigeschossige Traufseithaus mit Satteldach und zehn Arkadenbögen im Erdgeschoss besitzt eine Putzgliederung. Auf dem Gebäude mit 16 Fensterachsen im Obergeschoss sitzt mittig ein Zwerchhaus. Die Arkadenbögen ruhen auf glatten Säulen mit Trommelbasen und besitzen Kämpfer aus Ring, Kehle und Platte. Unter den Obergeschossfenstern verläuft ein Gesims mit kleinen Konsolen. Die Obergeschossfenster besitzen geputzte Profilrahmen.
City-Galerie
Willy-Brandt-Platz 2, 86153 Augsburg
Die City-Galerie ist ein im Jahr 2001 eröffnetes Einkaufszentrum in Augsburg und ist das größte Einkaufszentrum Bayerisch Schwabens. Es wird von der ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG als eines von über 90 gewerblichen Objekten betrieben.
Das Einkaufszentrum befindet sich östlich der Augsburger Innenstadt innerhalb des Textilviertels, das nach den dort vormals angesiedelten Unternehmen der Textilindustrie benannt ist. Es wurde auf dem Werksgelände der ehemaligen Neuen Augsburger Kattunfabrik (kurz NAK) errichtet (ursprünglich Schöppler & Hartmann), deren Fabrikgebäude 1999 abgebrochen wurden.
Carré Bad Cannstatt
Wildunger Straße 2-4, 70372 Stuttgart
Das Carré Bad Cannstatt (Eigenschreibweise CARRÉ Bad Cannstatt) ist ein Einkaufs-, Büro- und Gesundheitszentrum in der Innenstadt des Stuttgarter Stadtteiles Bad Cannstatt. Die Verkaufsfläche umfasst 22.000 m². Darüber hinaus befinden sich Freizeiteinrichtungen, Büros und ein Ärztehaus auf weiteren 17.000 m². Der gesamte Gebäudekomplex liegt auf dem ehemaligen Industriegelände der Trafo-Union unmittelbar in der Nähe zum Bahnhof Bad Cannstatt.
Schwabencenter
Wilhelm-Hauff-Straße 30, 86161 Augsburg
Das Schwabencenter ist ein im Jahr 1971 eröffnetes Einkaufszentrum mit drei 20-stöckigen Hochhäusern im Augsburger Wolfram- und Herrenbachviertel an der Friedberger Straße (B 300). Die Verkaufsflächen befinden sich direkt an der Friedberger Straße, das Parkhaus ist hinterhalb gelegen.
Schranne Augsburg
Moritzplatz 3, 86150 Augsburg
Die Schranne, nicht zu verwechseln mit der Schrannenhalle, ist ein Gebäude in der Bürgermeister-Fischer-Straße zwischen dem Moritzplatz und der Maximilianstraße in der Altstadt von Augsburg.
Sie wurde in den Jahren 1979 bis 1980 von der Architektengemeinschaft Engel-Hansjakob-Pfister-Schiffler nach dem Vorbild einer 1906 abgebrochenen Kornschranne an gleicher Stelle errichtet. Die Schranne beherbergt zahlreiche kleine Ladengeschäfte und dient zugleich der Straßenbahn- und Bushaltestelle „Moritzplatz“ als Wartehalle.
Gerber
Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart
Das Gerber ist ein Gebäudekomplex in der Innenstadt von Stuttgart. Herzstück ist das Einkaufszentrum mit einer Verkaufsfläche von rund 25.000 Quadratmetern, zudem befinden sich auch zahlreiche Wohnungen und Büros im Gebäude. Die Eröffnung fand am 23. September 2014 statt, die Wohnungen wurden in der ersten Jahreshälfte 2015 bezogen.
Königstraße
Königstraße, 70173 Stuttgart
Die Königstraße ist Stuttgarts Hauptgeschäftsstraße. Sie ist 1,2 Kilometer lang und gehört zu den am stärksten frequentierten Einkaufsstraßen Deutschlands.
Laut einer Zählung im Jahr 2014 lag die Königstraße mit 12.795 Passanten pro Stunde auf Platz drei der meistfrequentierten Einkaufsstraßen in Deutschland. Der Anteil von Ketten liegt bei 93 Prozent. Die Mieten für Ladenflächen liegen bei bis zu etwa 320 Euro je Quadratmeter.
Königsbau Passagen
Königstraße 26, 70173 Stuttgart
Die Königsbau Passagen sind ein überdachtes Einkaufsgebäude auf der Stuttgarter Königsstraße, direkt gegenüber von Neuem Schloss und Schlossplatz.
Das ursprünglich als Konzert- und Ballhaus erbaute Gebäude war Anfang der 90er Jahre der Sitz der Börse Stuttgart.
Milaneo
Mailänder Platz 7, 70173 Stuttgart
Das Milaneo ist ein dreiteiliger Gebäudekomplex in Stuttgart. Hauptbestandteil ist ein Einkaufszentrum auf rund 43.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, das am 9. Oktober 2014 eröffnete, außerdem gibt es Mietwohnungen, Büros und ein Hotel.
Es gilt als das größte Einkaufszentrum im Südwesten Deutschlands.
Leo-Center
Leonberger Straße 97, 71229 Leonberg
Das Leo-Center ist ein 1973 eröffnetes Einkaufszentrum mit über 90 Geschäften auf 27.000 m² in Leonberg, einer Stadt mit rund 50.000 Einwohnern im Landkreis Böblingen in Baden-Württemberg. Betreiber ist das Hamburger Unternehmen ECE.
Das Leo-Center befindet sich im bisweilen „Neue Stadtmitte“ genannten Gebiet von Leonberg. Nach vier Jahren Bauzeit wurde das Leo-Center im Jahr 1973 eröffnet und ist seitdem ein zentraler Punkt der Stadt. Zwischen 1994 und 1995 wurde die Verkaufsfläche modernisiert und grundlegend umstrukturiert. Auf insgesamt 27.000 Quadratmetern befinden sich 90 Geschäfte, einen Großteil machen Modeläden sowie das Galeria-Warenhaus aus. Weitere namhafte Unternehmen wie Saturn und dm sind ebenfalls vertreten. Des Weiteren gibt es eine Apotheke, Frisöre, Niederlassungen von Telekommunikationsunternehmen, einige Cafés und eine große Anzahl sonstiger Geschäfte. Seit Mai 2019 befindet sich zudem die Haupfiliale der Post im Leo-Center.
Forum Allgäu
August-Fischer-Platz, 87435 Kempten (Allgäu)
Das Forum Allgäu ist ein Einkaufszentrum in Kempten (Allgäu). Es wurde 2003 in der südlichen Innenstadt fertiggestellt. Eigentümer und Betreiber des Einkaufszentrums ist ECE Projektmanagement und die Familie Feneberg.
Errichtet wurde das Forum Allgäu auf dem ehemaligen Gelände des 1969 verlegten Hauptbahnhofs. Nach jahrelanger Planung wurde im November 2001 mit dem Bau des größten Einkaufszentrums des Allgäus begonnen. Am 10. September 2003 wurde das Einkaufszentrum eröffnet.
Marstall
Kronenstraße, 71634 Ludwigsburg
Der Marstall (ehemals Marstall-Center) ist ein in den 1970er Jahren erbautes und 1978 fertiggestelltes Einkaufszentrum am Holzmarkt in Ludwigsburg. Am 30. September 2015 wurde das Center nach einer kompletten Umstrukturierung neu eröffnet, gilt jedoch als architektonischer Problemfall.
Markthalle Sonthofen
Mühlenweg 8, 87527 Sonthofen
Die Markthalle in Sonthofen ist ein Gebäude mit wechselvoller Geschichte.
Ursprünglich in Mindelheim errichtet, wurde sie demontiert und 1929 in Sonthofen auf dem Marktanger, wo damals riesige Viehmärkte abgehalten wurden, wieder aufgebaut. Sie diente damals als Viehmarkthalle, wurde in Sonthofen jedoch, weil sich die Viehhandelstätigkeit ebenso wie der Bahnanschluss verlagerte, nur wenige Jahre zu diesem Zweck genutzt. 1935 wurde sie zur Eishalle umfunktioniert und wurde nun zwei Winter lang zum Schlittschuhfahren und Eiskegeln verwendet, doch musste diese bei den Besuchern sehr beliebte Nutzung schnell wieder eingestellt werden, weil sie Bauschäden verursachte. In den nächsten Jahren wurde sie für Veranstaltungen aller Art genutzt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie kurzfristig von den Besatzungsmächten genutzt und diente dann als Standort der Schülerspeisung. Später wurde sie wieder für Konzert- und Theateraufführungen genutzt. Einer der Höhepunkte in der Geschichte der Halle dürfte die Verleihung des Stadtrechts an Sonthofen gewesen sein, die dort begangen wurde. In den 1980er Jahren entschied man sich für den Abriss der Markthalle und den Bau einer neuen Stadthalle, doch mangels finanzieller Mittel wurde diese Maßnahme nicht durchgeführt. Der Heimatdienst Sonthofen und weitere Interessierte verfolgen inzwischen das Ziel, die Markthalle zu sanieren und zu einer „Bürgerhalle“ umzugestalten.
Markthalle Stuttgart
Dorotheenstraße 4, 70173 Stuttgart
Die Markthalle Stuttgart wurde 1914 im Stadtzentrum Stuttgarts (Dorotheenstraße 4) eröffnet. Heute ist die Markthalle ein Lebensmittelmarkt im gehobenen Preissegment. Sie bietet insgesamt 6800 Quadratmeter Nutzfläche für Dienstleister und Händler, davon im Erdgeschoss 3500 Quadratmeter für Verkaufsstände. 2010 existierten 37 verschiedene Verkaufsstände. Der stützenfreie Raum der Halle ist 60 Meter lang und 25 Meter breit. An der Sporerstraße und in der Markthalle befinden sich mehrere Restaurants.
Westpark
Am Westpark 6, 85057 Ingolstadt
Der Westpark ist ein im Jahre 1996 erbautes Einkaufszentrum im Nordwesten der Stadt Ingolstadt nahe der B 13.
Es hat eine Gesamtgröße von 36.000 m², wovon 22.000 m² als Verkaufsfläche genutzt werden, die sich auf zwei Etagen erstrecken. Das Gebäude ist 320 m lang, 80 m breit und beinhaltet mehr als 150 Geschäfte. Zudem verfügt der Westpark als erstes Einkaufszentrum Europas über eine eigene Brauerei namens 1516 Westparkbräu. Der Name greift das Jahr 1516 auf, in dem in Ingolstadt das Reinheitsgebot verkündet wurde. Im Zuge der Planungen des Westparks kam es zu Differenzen zwischen der Stadt Ingolstadt und dem benachbarten Neuburg an der Donau, da Neuburg eine Abwanderung der Kaufkraft nach Ingolstadt befürchtete. Eine Einigung erfolgte durch einen gerichtlichen Vergleich, der die Größe der Verkaufsfläche auf 22.000 m² begrenzt. Ende 2004 kam noch ein Anbau an der Südwest-Seite des Westparks hinzu, der unter anderem ein CineStar Multiplex-Kino beherbergt. Im Jahre 2011 wurde der Westpark durch die Ingolstädter Helmut und Klaus Stich zusammen mit Landschaftsarchitekt Wolfgang Weinzierl erweitert und es kamen 45 Shops, Restaurants usw. dazu. Die Eröffnung fand am 28. März 2012 statt. Durch die Erweiterung wuchs die Verkaufsfläche um 10.000 auf 32.000 m².
Mira
Schleißheimer Straße 506, 80933 München
Das mira ist ein 2008 eröffnetes Stadtteil- und Einkaufszentrum im seit 2003 erschlossenen Münchener Stadtteil Nordhaide an der Schleißheimer Straße Höhe Dülferstraße, am Schnittpunkt der nördlich gelegenen Stadtbezirke Milbertshofen-Am Hart und Feldmoching-Hasenbergl.
Pasing Arcaden
Pasinger Bahnhofsplatz 5, 81241 München
Die Pasing Arcaden sind ein Einkaufszentrum im Münchner Stadtteil Pasing.
Der erste Bauabschnitt der Pasing Arcaden wurde am 15. März 2011 eröffnet und befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof München-Pasing im Westen der Stadt.
Der Haupteingang am Pasinger Bahnhofsplatz erschließt das 270 Meter lange Gebäude des ersten Abschnitts. Dieser Komplex hat eine Gesamtfläche von 26.000 m² und bietet auf 14.000 m² Platz für 90 Läden und Boutiquen. Am 18. Februar 2013 wurde der zweite Bauabschnitt mit 50 weiteren Shops und 11 Gastrobetrieben auf weiteren 37.000 m² Fläche eröffnet, mit Giovanni Trapattoni als Stargast.
NeuerMarkt
Kurt-Romstöck-Ring, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Das Stadtquartier NeuerMarkt ist eine gemischt genutzte Immobilie in der Innenstadt von Neumarkt in der Oberpfalz und umfasst die Nutzungen Einkaufszentrum, Kino, Hotel, Fitnessstudio, BayernLab, Büro-, Praxis- und Dienstleistungsflächen sowie eine Parkgarage.
Riem Arcaden
Willy-Brandt-Platz, 81829 München
Die Riem Arcaden sind das flächenmäßig größte Einkaufszentrum in München. Sie wurden nach einem Entwurf des Büros Allmann Sattler Wappner im Stadtteil Messestadt Riem am Willy-Brandt-Platz errichtet und im Jahr 2004 eröffnet.
Auf drei Etagen und 61.100 m² Ladenfläche sind in etwa 140 Fachgeschäften und gastronomischen Angeboten die bekannten großen Ladenketten vertreten. Dabei zählt das Einkaufszentrum rund 9 Millionen Besucher jährlich.
Fünf Höfe
Perusahof, 80333 München
Die Einkaufspassage Fünf Höfe in der Münchener Innenstadt (im Bereich Salvator-, Theatiner-, Kardinal-Faulhaber-Straße u. a.) entstand von 1998 bis 2003 nach der Entkernung eines Gebäudekomplexes der Unicredit Bank. 2004 wurden die Fünf Höfe an die seinerzeitige DIFA (Name seit 2007: Union Investment Real Estate AG) verkauft, seither lautet der offizielle Name CityQuartier Fünf Höfe.
Tal
Tal, 80331 München
Das Tal ist eine Straße in der Münchner Altstadt.
Das Tal (frühere Schreibweise: Thal) erstreckt sich auf einer Länge von 500 Metern zwischen dem Alten Rathaus am Marienplatz im Westen und Isartor im Osten.
Heute ist die Straße von Einzelhandelsketten und Gastronomie geprägt. Zu den Anliegern gehören eine Filiale der Stadtsparkasse München und das Schneider Bräuhaus (bis 2015 Weißes Bräuhaus). In der Straße befinden sich zahlreiche denkmalgeschützte Wohn- und Geschäftshäuser, darunter zum Beispiel das Kalter-Haus (Goldene 19).
Zimbapark
Almteilweg 1, 6706 Bürs
Der Zimbapark ist ein im Süden Vorarlbergs gelegenes Einkaufszentrum, direkt an der Autobahn-Abfahrt „Bludenz/Bürs“ von der Rheintal/Walgau Autobahn A14. Mit 50 Geschäften, 38.326 m² Grundfläche und einer Verkaufsfläche von 17.767 m² ist es das größte Shoppingcenter im Ballungsraum um die Bezirkshauptstadt Bludenz und nach dem Messepark in Dornbirn das zweitgrößte Vorarlbergs.
City-Center Fürth
Schwabacher Straße 5, 90762 Fürth
Das City-Center Fürth war ein Einkaufszentrum in Fürth in der Nähe des Stadttheaters zwischen Alexander-, König- und Schwabacher Straße (Fußgängerzone). Es wurde im September 1985 eröffnet. Zuvor befanden sich auf diesem Gelände die Brauerei Geismann und die Mälzerei der Humbser-Brauerei.
Shopping-Center in Neu-Ulm
Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.
Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.
In der Nähe von Neu-Ulm gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.
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