Zoos und Tierparks in und um Château-d’Oex
Zoos, Tierparks und Wildparks in Château-d’Oex und Umgebung
Zoos und Tierparks sind ein absolutes Highlight, besonders für Familien. Wir haben daher die schönsten Zoos und Tierparks in und um Château-d’Oex für dich.
Aquatis
Route de Berne 150, 1010 Lausanne
Das Aquatis Aquarium-Vivarium Lausanne im Wissenschaftspark Biopôle nördlich der schweizerischen Stadt Lausanne ist das grösste Süsswasser-Schauaquarium-Vivarium Europas. Es wurde am 21. Oktober 2017 eröffnet und beherbergt auf 3'500 Quadratmetern zugänglicher Fläche rund 10'000 Fische, 100 Reptilien und Amphibien sowie 300 Pflanzenarten. Auf einem Rundweg über zwei Stockwerke werden, unterstützt von digitaler Technologie und naturgetreuen Projektionen, in den 46 Aquarien, Terrarien und Vivarien 20 Ökosysteme aus fünf Kontinenten präsentiert. Das gesamte untere Stockwerk ist dabei Europa gewidmet. Unter dem zentralen, über beide Geschosse reichenden Grossaquarium führt ein Gang aus Plexiglas hindurch.
Zoo de Servion
Chemin du Zoo, 1077 Servion
Der Zoo de Servion in Servion, Kanton Waadt, Schweiz, ist der grösste Zoo in der Westschweiz.
Hier leben viele Raubtiere, besonders wertvoll sind die guten Zuchterfolge der Amur-Tiger und Binturongs, einer seltenen asiatischen Schleichkatze. Publikumslieblinge sind die Affen. In Servion leben mehrere Krallenaffenarten, die in ihrer Heimat Südamerika sehr selten geworden sind, wie zum Beispiel die Lisztäffchen oder die Zwergseidenäffchen. Weitere Attraktionen sind das üppig bewachsene Tropenhaus mit den vielen exotischen Vögeln und die grosse Wasservogelanlage der Flamingos und Rötelpelikane. Ausserdem sind in der mit über dreihundert Bäumen ansprechend gestalteten Zooanlage verschiedene Huftiere, Bennett-Kängurus und Landschildkröten untergebracht.
Tropenhaus Frutigen
Tropenhausweg 1a, 3714 Frutigen
Das Tropenhaus Frutigen ist ein Gewächshaus und eine Zuchtanlage in der Schweizer Gemeinde Frutigen (Kanton Bern). In der ausgedehnten, gegen eine Gebühr öffentlich zugänglichen Anlage des Tropenhauses werden exotische Fische und Pflanzen in einem tropischen Klima gezüchtet und zur Schau gestellt. Die Wärme wird aus dem im Lötschberg-Basistunnel austretenden warmen Bergwasser gewonnen.
Alpenwildpark Harder
Brienzstrasse, 3800 Interlaken
Der Alpenwildpark Harder ist ein Wildpark am Fusse des Harder, nahe der Talstation der Harderbahn, im Berner Oberland (Schweiz). Der Wildpark wurde im Rahmen eines Wiederansiedlungsprojekts der Alpensteinböcke im 19. Jahrhundert gegründet. Neben den Steinböcken sind Alpenmurmeltiere im Wildpark beheimatet.
Papiliorama
Moosmatte 1, 3210 Kerzers
Das Papiliorama (lateinisch papilio ‚Schmetterling, Falter‘) ist ein Spezialzoo in Kerzers im Kanton Freiburg, der sich besonders auf die Haltung von Schmetterlingen und Faltern konzentriert. Er zeigt daneben aber auch eine Vielzahl von Tieren aus dem südamerikanischen Regenwald und dem Amazonasgebiet. An der Bahnstrecke Kerzers–Lyss wurde für das Papiliorama ein eigener Haltepunkt eingerichtet.
Bärenpark Bern
Nydeggbrücke, 3006 Bern
Der Bärenpark Bern (Eigenschreibweise BärenPark) ist ein 2009 eröffnetes Tiergehege in Bern.
Der Bärenpark ersetzt den alten Bärengraben zur Haltung der Braunbären, in dem eine artgemässe Haltung nicht mehr möglich war. Die Anlage liegt an dem der Altstadt gegenüberliegenden Ufer der Aare im nach ihm benannten Quartier Bärenpark und ist ein Teil des Tierparks Bern, dessen Hauptteil, das Dählhölzli, sich etwa zwei Kilometer südwestlich ebenfalls an der Aare befindet. Der Bärenpark und der alte Bärengraben sind eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Berns. Der Bär ist das Wappentier der Stadt und des Kantons Bern.
Zoo la Garenne
Route de Mollenson, 1261 Le Vaud
Der Zoo La Garenne ist ein Zoologischer Garten in Le Vaud, Kanton Waadt, Schweiz. Der Zoo zeigt hauptsächlich europäische Tiere.
Der Zoo entstand 1965 als Mischung zwischen einer Pflegestation und einem kleinen Tierpark mit vor allem einheimischen Tieren. Er gehörte einer Privatperson. Ab 1975 bekommt er Unterstützung durch einen Förderverein. 1998 übernahm eine Stiftung, an der sich auch die öffentliche Hand der Region beteiligt, die Trägerschaft.
Tierpark Bern
Tierparkweg 1, 3005 Bern
Der Tierpark Bern ist der öffentliche Zoo der Stadt Bern. Er besteht aus dem Dählhölzli genannten Tierpark und dem Bärenpark, der räumlich vom Rest des Zoos getrennt ist. Das Motto des Tierparks ist «Mehr Platz für weniger Tiere». Der Tierpark Bern ist eine Organisationseinheit der Stadt Bern mit Sonderrechnung und von der Gemeindeordnung abweichenden Zuständigkeiten. Der Tierpark Dählhölzli wurde am 5. Juni 1937 eröffnet. Finanziert wurde er durch private Spenden und Legate. Abgesehen vom Vivarium, wo sich Tiere aus allen Erdteilen, vor allem aus den Tropen und Subtropen, finden, werden hauptsächlich nordisch-europäische Tierarten gehalten. Gegenwärtig beschäftigt der Tierpark Bern 32 Tierpfleger.
Parc zoologique du bois du petit château
Replat du Dahu, 2300 La Chaux-de-Fonds
Der etwa drei Hektar grosse, 1890 gegründete Parc zoologique du bois du petit château ist ein Tierpark im neuenburgischen La Chaux-de-Fonds. Der Eintritt ist kostenlos. Im Park werden vorwiegend europäische Tierarten wie Steinbock, Rothirsch, Europäischer Mufflon, Wildschwein, Fischotter, Rentier, Marderhund oder bis im Januar 2022 der Braunbär gezeigt. Das 1989 gegründete Vivarium, das in den Park eingegliedert ist, legt seinen Schwerpunkt auf wirbellose Tiere, Fische, Amphibien und Reptilien. Es werden über 400 Tiere in etwa 50 Arten und im Vivarium rund 250 Tiere in 50 Arten gehalten.
Juraparc
Route de la Vallée, 1337 Vallorbe
Der Juraparc ist ein Tierpark in Le Pont im Vallée de Joux, Waadt, Schweiz. Zum Park gehören ein Restaurant und Gehege mit Wölfen, Braunbären, Amerikanischen Bisons und Przewalski-Pferden.
Der Park und das Restaurant du Mont d'Orzeires wurden 1972 von der Familie Blanc übernommen. Auf dem Areal lebten Schafe und Pferde. 1987 wurden sie durch Amerikanische Bisons ersetzt. Im November 2001 wurde der Bau von Gehegen, Hochsteigen und einer Wasseraufarbeitung abgeschlossen. Aus dem Park des Bois du Petit Château in La Chaux-de-Fonds wurden die ersten osteuropäischen Wölfe angeschafft. Im August 2002 gesellte sich zum Tierbestand der weibliche Braunbär Ursina mit ihren Jungtieren aus dem Wildpark Langenberg bei Zürich. Später kam der Bär Kupa dazu.
Erlebniswelt Seeteufel
Aareweg 85, 2557 Studen BE
Die Erlebniswelt Seeteufel (früher Zoo Seeteufel) ist ein Tier- und Erlebnispark in Studen im Kanton Bern.
Er wurde 1960 von Hugo Steiner, einem der ersten Sporttaucher und Meeraquarianer der Schweiz gegründet, der in seinem Elternhaus diverse Aquarien und Schaubecken mit tropischen Fischen und weiteren Meerestieren ausstellte. Den Namen erhielt der Betrieb durch den Fang eines ca. einen Meter grossen Seeteufels durch Steiner im Mittelmeer. Im Laufe der Jahre wurde aus dem Aquarium ein Tierpark, welcher sich landesweit einen Namen durch die Zucht seltener Tierarten wie Orang-Utans, Kragenbären oder Sunda-Gavialen machte. Heute sind über 50 Tierarten aus fünf Erdteilen zu sehen. Darunter z. B. Grant-Zebras aus Afrika, Humboldt-Pinguine aus Südamerika, Luchse aus Europa, Tiger- und Netzpython aus Asien, Rotnacken-Wallabys und Emus aus Australien und Zwergotter (Indische Krallenotter) aus Asien.
Tierpark Langenthal
Schützenstrasse, 4900 Langenthal
Der Tierpark Langenthal liegt in der Stadt Langenthal im Kanton Bern in der Schweiz. Er wurde 1891 vom Verschönerungsverein Langenthal als Hirschpark gegründet. Am 12. und 13. August 2016 beging der Tierpark sein 125. Jubiläum.
Auf dem drei Hektar grossen Gelände leben in locker gegliederten Gehegen rund 80 Tiere aus acht verschiedenen Tierarten, unter anderem Dam-, Sika-, Rothirsche und Schwarzwild. Zudem gibt es Zwergziegen, Esel und Ponys.
Wildpark Brienz
Talstrasse, 3855 Brienz BE
Der Wildpark Brienz liegt oberhalb des Brienzersees in Brienz im Berner Oberland in der Schweiz. Er wurde im Jahr 1896 auf Initiative der Kantonalen Schnitzlerschule Brienz, heute Schule für Holzbildhauerei, gegründet. Die Tiere dienten den Lernenden als lebendige Vorlagen für ihre Arbeiten. Auf dem Gelände leben Grosswild, Kleinwild und Vögel.
Sikypark
La Laimène 242, 2746 Crémines
Sikypark ist ein Tierpark in Crémines in Berner Jura in der Schweiz.
Der Park liegt zwischen Crémines und Gänsbrunnen in einem Seitental des Raustals, an der Hauptstrasse 30. Der Park ist durch die Haltestelle Crémines Zoo der Bahnstrecke Solothurn–Moutier mit öffentlichem Verkehr gut erreichbar.
Wildpark Mühletäli
Mühletäli 1c, 4656 Starrkirch-Wil
Der Wildpark Mühletäli befindet sich in Starrkirch-Wil am Ende der Wildparkstrasse an der Gemeindegrenze zu Olten im Schweizer Kanton Solothurn. Er gehört zu einem wichtigen Naherholungsgebiet der Stadt.
Der Wildpark Mühletäli wurde im Jahr 1951 eröffnet und liegt am Eingang des vom Mülitälibach durchflossenen Mülitälis. Als Vorbilder dienten der Wildpark Roggenhausen und der Wildpark Zofingen. Orientierungstafeln an den Gehegen vermitteln dem Besucher nähere Informationen über die verschiedenen Tierarten.
Wildpark Langenberg
Gontenbachweg, 8135 Langnau am Albis
Der Wildpark Langenberg ist ein Tierpark im Sihltal, in der Gemeinde Langnau am Albis, im Schweizer Kanton Zürich. Er ist Mitglied des Zooschweiz und weiterer Verbände wissenschaftlich geführter Zoos. Seit Januar 2009 bildet der Langenberg zusammen mit dem Sihlwald den Wildnispark Zürich.
Toni's Zoo
In der Nähe von Rothenburg, 6023 Rothenburg
Toni’s Zoo ist ein Tierpark im Ortsteil Holzhüsern (Bertiswil) der Gemeinde Rothenburg im Kanton Luzern.
Er wurde 1995 von Toni Röösli gegründet. Auf einer Gesamtfläche von 20'000 m² werden 480 Tiere aus 96 Arten gehalten. Sie decken ein breites Spektrum ab: So hat es viele Reptilien und Vögel, aber auch Säugetiere aus diversen Gattungen. Ein Teil der Tiere ist in einem begehbaren Tropenhaus untergebracht. Zu den Attraktionen gehören zwei zahme Geparde, die ihrem Besitzer aus der Hand fressen. Doch gerade dieses Aushängeschild des Tierparks stand in der Vergangenheit des Öfteren in der Kritik der Tierschützer. Sie monierten auf Grund einer Besichtigung aus dem im Jahr 2010, dass die Gehege der Wildkatzen zu klein und die Haltung nicht artgerecht sei. Inzwischen wurden diesbezüglich Anpassungen vorgenommen.
Zoo Zürich
Klosterholzweg, 8051 Zürich
Der Zoo Zürich ist der zoologische Garten von Zürich. Er wurde 1929 eröffnet und liegt oberhalb der Stadt auf dem Zürichberg im Quartier Fluntern. Nach dem Zoo Basel sowie dem Natur- und Tierpark Goldau handelt es sich dabei um den drittältesten zoologischen Garten der Schweiz.
Wildpark Roggenhausen
Bronner-Promenade, 5000 Aarau
Der Wildpark Roggenhausen liegt etwa 3 km südwestlich der Schweizer Stadt Aarau in Richtung Eppenberg-Wöschnau im kleinen Roggenhausental. Er gehört zu einem wichtigen Naherholungsgebiet der Stadt.
Ein Grossteil der Anlage steht auf Gemeindegebiet von Aarau, der kleinere Teil befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Eppenberg-Wöschnau. Der Wildpark beherbergt vorwiegend einheimische Tierarten, unter anderem Steinböcke, Hirsche, Wildschweine, Murmeltiere. Der Eintritt ist frei und rund um die Uhr das ganze Jahr möglich. Das Füttern der Tiere ist nur mit geeignetem, im Park erhältlichem Futter erlaubt.
Natur- und Tierpark Goldau
Parkstrasse 40, 6410 Goldau
Der Natur- und Tierpark Goldau ist einer der neun wissenschaftlich geführten Zoos in der Schweiz. Er liegt in Goldau in einer Anfang des 19. Jahrhunderts vom Goldauer Bergsturz geformten Landschaft.
Im Jahre 1806 stürzten beim Bergsturz von Goldau grosse Gesteinsmassen vom Rossberg hinunter und begruben die Dörfer Goldau und Röthen. Dabei starben 457 Personen. Diese Naturkatastrophe hinterliess eine zerklüftete Landschaft. Anfang der 1920er-Jahre wurde beschlossen, in einem Teil dieser wilden Landschaft einen Natur- und Tierpark zu gründen. 1925 wurde der Natur- und Tierparkverein Goldau gegründet und ein Gebiet für eine Tierpark- und Vogelschutzanlage abgesteckt. Da die Geldmittel knapp waren, entstanden viele Einrichtungen im Park durch Fronarbeit der Vereinsmitglieder. Von Beginn an sollte Goldau ein Tierpark für einheimische Säugetiere und Vögel werden. Bald nach der Eröffnung im Mai 1926 bekam der Park einen Steinbock und eine Steingeiss vom St. Galler Wildpark Peter und Paul geschenkt, hinzu kamen Rot-, Dam- und Sikahirsche.
Zoos in Château-d’Oex
In Château-d’Oex selbst und auch in der näheren Umgebung gibt es nämlich viele tolle Zoos und Tierparks, die perfekt für einen Tagesausflug geeignet sind.
Von klassischen Zoos, über Tierparks, bis hin zu Wildparks, in denen sich die Tiere in ihrem natürlichen Umfeld bewegen.
Die Zoos und Tierparks in Château-d’Oex und Umgebung beherbergen jedoch nicht nur Tiere, sondern engagieren sich auch aktiv im Artenschutz und dem Erhalt des natürlichen Lebensraums.
Hier kannst du vieles über die verschiedenen Arten und ihre Bedürfnisse erfahren – und was wir tun können, um sie zu schützen.
Bei Kindern besonders beliebt sind Streichelzoos, bei denen die Tiere hautnah erlebt und teilweise sogar gefüttert werden können.
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Hier sind die schönsten Zoos und Tierparks in der Nähe von Château-d’Oex.
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