Rheinisches Industriemuseum
Museum in Oberhausen
Beschreibung
Das LVR-Industriemuseum ist ein dezentrales Museum mit Standorten in sechs Kommunen des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR). Es hat seinen Sitz in der Hansastraße 18 in Oberhausen. Bis Oktober 2008 trug es den Namen Rheinisches Industriemuseum, abgekürzt RIM.
Trotz des Numerus des Namens handelt es sich beim LVR-Industriemuseum um mehrere Einrichtungen an verschiedenen Orten, die als effektive Außenstellen unter einem Namen vereint werden.
Im „Peter-Behrens-Bau“ (nicht zu verwechseln mit dem Peter-Behrens-Bau in Berlin), dem ehemaligen Hauptlagerhaus der Gutehoffnungshütte in Oberhausen, befindet sich heute das zentrale Sammlungsdepot des Museums. Dieses Gebäude wurde zwischen 1921 und 1925 nach einem Entwurf des Architekten Peter Behrens erbaut.
Geplant wurde das Museum in den 1970er Jahren durch das Rheinische Amt für Denkmalpflege sowie das Rheinische Museumsamt. Am 10. Mai 1984 gründete der Landschaftsverband Rheinland das Museum. Es trägt den Untertitel „Rheinisches Landesmuseum für Industrie- und Sozialgeschichte““. Unterstützt wurde der Aufbau von der Landesregierung NRW, aus der Denkmalpflege, von den beteiligten Städten und durch Fördervereine an den jeweiligen Standorten.
Weitere Museen in Oberhausen und Umgebung sind:
- Ludwig Galerie Schloss Oberhausen in Oberhausen (2,1 km entfernt)
- Kunstmuseum Mülheim an der Ruhr in Mülheim an der Ruhr (5,5 km entfernt)
- MMKM MUSEUM MODERNE KUNST MÜLHEIM in der Villa Artis in Mülheim an der Ruhr (5,8 km entfernt)
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