Wasserturm Borgloh
Aussichtsturm in Hilter
Beschreibung
Hilter am Teutoburger Wald (Hilter a.T.W.) ist eine Gemeinde im Süden des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.
Zum Namen gibt es verschiedene Interpretationen. Zum einen heißt es, im Namen Hilter sei als Grundwort ter enthalten. Damit sei ein auf einer Wurzel stehender Baum oder Strauch gemeint. Das alte Helderi bedeute etwa: der Ort, in dem Fliederbäume stehen. Es gibt aber auch folgende Version: Vorsilbe Hil = Helle (Hiele) = Berghöhe, verwandt mit Hüls, hils = Berg; tere bedeute grünender Baum (siehe oben). Hilter wäre dann das „Dorf an der grünenden Waldhöhe“.
Hilter liegt im westlichen Teutoburger Wald. Höchste Erhebung ist der Hohnangel (262 m) im Südosten des Gemeindegebiets. Teilweise zum Gebiet Hilters gehört der Limberg, an dem 1910 der Zeppelin LZ 7 „Deutschland“ abstürzte. Dort wurde in der Zeche Hilterberg zwischen 1885 und 1903 Kohle abgebaut.
Hilter grenzt
Hier findest du weitere Aussichtspunkte in Hilter, um die Gegend zu überblicken oder atemberaubende Fotos zu schießen.
Weitere Aussichtstürme in der Nähe sind:
- Fernmeldeturm Dissen in Dissen (5,4 km entfernt)
- Hermannsturm in Georgsmarienhütte (7,5 km entfernt)
- Aussichtsturm Beutling in Melle (8,3 km entfernt)
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