Wasserwellen-Lebens-Brunnen
Brunnen in Wien
Beschreibung
Der Wasserwellen-Lebens-Brunnen, auch als Lapislazuli-Lasurit-Wellenwasserskulptur, Lapislazuli-Brunnen, Kreisky-Brunnen oder Blaues Zeichen bezeichnet, ist ein Brunnen im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt.
Der Wasserwellen-Lebens-Brunnen wurde vom Bildhauer Hans Muhr aus dem größten bekannten jemals gefundenen und in den chilenischen Anden abgebauten Lapislazuli-Monolithen gefertigt. Erstmals ausgestellt wurde dieser Brunnen im Österreich-Pavillon der Weltausstellung in Lissabon 1998.
In der Gemeinderatssitzung vom 24. November 1999 wurden sowohl der Ankauf der als „Blaues Zeichen“ bezeichneten Skulptur (10 Millionen Schilling) als auch weitere 2 Millionen Schilling für die Baumaßnahmen in der Bruno-Kreisky-Gasse, die für die Aufstellung notwendig waren, neben dem Bundeskanzleramt genehmigt. Die Gesamtkosten wurden zu zwei Dritteln von privaten Sponsoren und einem weiteren Drittel von der Stadt Wien getragen.
Die Enthüllung des Wasserwellen-Lebens-Brunnens am 23. November 2000 nahmen Helmut Zilk und Peter Marboe vor.
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