Aussichtspunkte in und um Barby
Aussichtspunkte in Barby und Umgebung
Du möchtest Barby von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Barby genau richtig.
Hummelberg-Turm
Hummelberg 1, 39218 Schönebeck (Elbe)
Der Hummelberg ist eine 94,4 Meter hohe Erhebung westlich von Schönebeck (Elbe).
Gezeichnet vom einstigen Ton- und Lehmabbau trug der Hügel in der Vergangenheit die unterschiedlichsten Namen. Zunächst als Hohendorfer Berg nach der an seinem Fuße gelegenen Ortschaft bezeichnet, wird er später als Weinberg benannt, nachdem ein Pfarrer Reben anpflanzen ließ. Erst später hieß er Hummerscher Berg, Hummelsberg und Hummelberg – vermutlich benannt nach Familiennamen.
Bismarckturm Schönebeck
Bierer Berg, 39218 Schönebeck (Elbe)
Der Bierer Berg ist eine kleine Erhebung südwestlich der Stadt Schönebeck (Elbe), die stark zu Zwecken der Naherholung und für Kulturveranstaltungen genutzt wird.
Auf der eine Höhe von 83 Metern erreichenden baumbestandenen Erhebung befindet sich eine Freilichtbühne, der Heimattiergarten Bierer Berg, ein Aussichtsturm sowie eine Gaststätte. Darüber hinaus besteht ein zu Ehren des Reichskanzlers Otto von Bismarck errichtetes Denkmal. Jeweils im Juli und August eines Jahres wird auf der Freilichtbühne der Schönebecker Operettensommer aufgeführt. Im August findet jährlich das Bierer Berg-Fest statt.
Salzturm
Salztor, 39218 Schönebeck (Elbe)
Der Salzturm ist ein Turm der ehemaligen mittelalterlichen Stadtmauerbefestigung Schönebecks.
Der aus Bruchstein ausgeführte 37 Meter hohe Turm war Teil des mittelalterlichen Salztores, das 1839 abgerissen wurde. Zu der vier bis fünf Meter hohen Stadtmauer gehörte noch das an der Elbe liegende Elbtor und das östlich gelegene Barbyer Tor.
Keßlerturm
Ilberstedter Straße, 06406 Bernburg
Der Keßlerturm ist ein Aussichtsturm in Bernburg (Saale), der Kreisstadt des Salzlandkreises in Sachsen-Anhalt.
Der 26 m hohe Turm steht am Friedrichshang im Naherholungsgebiet Krumbholz in der Bernburger Talstadt. Die Parkeisenbahn Bernburg bedient den Haltepunkt Keßlerturm, von dort sind es noch ca. 150 m Fußweg bis zum Eingang.
Bismarckturm Calbe
Wartenberg, 39240 Calbe (Saale)
Der Wartenberg liegt etwa vier Kilometer westlich von Calbe (Saale) in Sachsen-Anhalt; mit 121 Metern ist er die höchste natürliche Erhebung in der südlichen Magdeburger Börde. Er gehört zu einem Endmoränenzug, der die Trennlinie zwischen der Elbe-Saale-Aue im Breslau-Magdeburg-Bremer Urstromtal und der Magdeburger Börde bildet.
Kulkturm
Salzstraße, 39245 Gommern
Der Kulk ist ein kleiner See (Kolk) in der Stadt Gommern in Sachsen-Anhalt.
Die Fläche des Kulks beträgt 39.000 m². Trotz seiner nur geringen Ausmaße ist der See ein regionales touristisches Zentrum. Dies ist vor allem durch die direkt am Seeufer befindliche Wanderdüne Fuchsberg bedingt. Weitere Sehenswürdigkeit ist der seit 1995 ebenfalls am Ufer gelegene Gesteinsgarten Gommern.
Blick zum Hafen
Ratswerder, 06385 Aken (Elbe)
Der Aussichtspunkt Blick zum Hafen ist ein Aussichtspunkt in Aken (Elbe).
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Aken (Elbe) und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Blick zum Hafen ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kirche Thurau
Thurau, 06386 Osternienburger Land
Der Aussichtspunkt Kirche Thurau ist ein Aussichtspunkt in Osternienburger Land.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Osternienburger Land und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Kirche Thurau ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Bismarckturm Schnarsleben
K 1163, 39167 Hohe Börde
Der Bismarckturm Schnarsleben ist ein zu Ehren des ehemaligen deutschen Reichskanzlers Fürst Otto von Bismarck errichteter Bismarckturm im heute zur Gemeinde Hohe Börde gehörenden Schnarsleben.
Die Anregung zum Bau des Turms stammte vom Verband reichstreuer Arbeiter für Magdeburg und Umgebung. Ursprünglich war der Bau eines solchen Turms in der Colbitz-Letzlinger Heide beabsichtigt. Nachdem diese Idee jedoch nicht umsetzbar war, engagierte sich der Verein für den Bau auf dem Großen Wartberg in Schnarsleben.
Pegelturm Großer Goitzschesee
Bernsteinpromenade, 06774 Muldestausee
Der Pegelturm Goitzschesee ist ein Aussichtsturm im nördlichen Teil des Großen Goitzschesees nahe dem Ort Bitterfeld. Er steht am Ende einer Seebrücke in der Gemarkung von Mühlbeck, einem Ortsteil der Gemeinde Muldestausee im Landkreis Anhalt-Bitterfeld in Sachsen-Anhalt.
Hausmannstürme der Marktkirche Halle
An der Marienkirche 2, 06108 Halle (Saale)
Keine Beschreibung verfügbar.
Wasserturm Süd (Halle)
Liebenauer Straße 131, 06110 Halle (Saale)
Der Wasserturm Süd in Halle (Saale) gilt als bedeutendes Beispiel für die funktional-expressive Backsteinarchitektur der 1920er Jahre.
Halle besaß bereits im Mittelalter einen Wasserturm, die sogenannte Wasserkunst an der Neumühle. Da der 1474 erbaute und 1523 erneuerte Turm das Wasser aber ungefiltert in die Brunnen der Stadt beförderte, kam es immer wieder zu Cholera-Epidemien. Daher wurde im Jahr 1866 das Wasserwerk Beesen beschlossen und bis zum Jahr 1868 wurden dieses sowie die Rohrleitungen und der Wasserturm auf dem Lutherplatz fertiggestellt. Die Wasserkunst wurde verkauft und kurz darauf, im Jahr 1875, durch einen Brand zerstört. Der achteckige neugotische Turm auf dem Lutherplatz (im heutigen Stadtviertel Lutherplatz/Thüringer Bahnhof) war nach 50 Jahren aber dermaßen veraltet, dass er durch einen Neubau ersetzt werden musste. Der Neubau wurde 1927–1928 errichtet.
Kolkturm
Kolkturmweg, 06120 Halle (Saale)
Der Kolkturm ist ein Aussichtsturm aus Eisen und Stahl in der Dölauer Heide in Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt.
Der Kolkturm steht auf dem nach ihm benannten Kolkturmberg (133 m ü. NN). Das 15,5 Meter hohe Bauwerk wurde 1976 errichtet und 1997 restauriert. Seine exponierte Lage ermöglicht auf seiner Spitze einen Ausblick auf die Stadt Halle und bis in den Saalekreis und das Mansfelder Land hinein.
Bergfried Schloss Wiesenburg
Schloßstraße 1a, 14827 Wiesenburg/Mark
Keine Beschreibung verfügbar.
Albinmüller-Turm
Heinrich-Heine-Platz, 39114 Magdeburg
Der Albinmüller-Turm ist ein Aussichtsturm im Rotehornpark in Magdeburg und zählt zu den Wahrzeichen der Stadt. Der Aussichtsturm prägt die Magdeburger Stadtsilhouette mit und befindet sich nahe der Elbe auf der Elbinsel Werder neben der Magdeburger Stadthalle. Mit seiner Eleganz und Funktionalität ist der Turm ein bedeutendes Beispiel des Neuen Bauens der 1920er Jahre.
Bergfried Burg Falkenstein (Harz)
Burg Falkenstein, 06543 Falkenstein/Harz
Die Burg Falkenstein ist eine hochmittelalterliche Höhenburg im Harz. Sie gehört zum Ortsteil Pansfelde der Stadt Falkenstein/Harz, Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt, Deutschland.
Die Grundanlage wurde um die Mitte des 12. Jahrhunderts errichtet. In den nachfolgenden Jahrhunderten kam es immer wieder zu baulichen Veränderungen. Seit 1946 gibt es das Museum Burg Falkenstein. Mit Errichtung der Stiftung Schlösser, Burgen und Gärten des Landes Sachsen-Anhalt (heute Kulturstiftung Sachsen-Anhalt) im Jahr 1996 ging der Falkenstein in das Vermögen der Stiftung ein. 1998 übernahm die Stiftung den Betrieb des Museums.
Bismarckturm Coswig
Hubertusberg, 06869 Coswig (Anhalt)
Der Bismarckturm, während der DDR-Zeit Hubertusturm genannt, bei Coswig (Anhalt) im sachsen-anhaltischen Landkreis Wittenberg ist einer der zahlreichen noch erhaltenen Bismarcktürme. Er dient als Aussichtsturm.
Der Bismarckturm steht auf dem Hubertusberg (141,9 m ü. NHN), einer Erhebung des Höhenzugs Fläming im Naturpark Fläming. Er steht rund 5 km nordöstlich der Coswiger Kernstadt im Wohnplatz Hubertusberg.
Bitterfelder Bogen
Bitterfelder Bogen, 06808 Bitterfeld-Wolfen
Der Bitterfelder Bogen ist ein Bauwerk in Form einer Stahl-Bogenbrücke. Er ist eine von dem Frankfurter Künstler Claus Bury entworfene Architekturskulptur auf einer ehemaligen Hochkippe, dem so genannten Bitterfelder Berg, über der neu entstandenen Kultur- und Seenlandschaft der Region Bitterfeld. Der 2005–2006 entstandene Bau mit einer Länge von 81 m, einer Breite von 14 m und einer Höhe von 28 m wird als Aussichtspunkt genutzt. Der Bogen ist ein neues Wahrzeichen der Stadt Bitterfeld-Wolfen, die dieses Motiv auch für ihr Logo verwendet.
Salbker Wasserturm
Alt Salbke 110, 39122 Magdeburg
Der Salbker Wasserturm ist ein stillgelegter Wasserturm und eines der Wahrzeichen des Magdeburger Stadtteils Salbke.
Der Turm wurde 1893–1894 im Auftrag der Königlichen Eisenbahndirektion Berlin zur Wasserversorgung für die in der Nähe geplante, 1895 eröffnete Königliche Eisenbahnhauptwerkstatt Salbke gebaut. Die Pläne stammten von Behrendt, einem Mitarbeiter der Eisenbahndirektion. Bis zur Oberkante des Hauptgesimses hat der Turm eine Höhe von 35,62 Metern. Die Drempelhöhe beträgt 8,25 Meter.
Bismarckturm Petersberg
Bergweg, 06193 Petersberg
Der Petersberg nahe Halle an der Saale im Gemeindegebiet von Petersberg ist mit 250,4 m ü. NHN die höchste Erhebung des ehemaligen Saalkreises in Sachsen-Anhalt.
Sein Name leitet sich von der St.-Petrus-Kirche auf dem Berg her. Bis ins 14. Jahrhundert war der Petersberg als Lauterberg bekannt.
Bergfried Burg Ziesar
Mühlentor, 14793 Ziesar
Die Burg Ziesar ist eine der wenigen erhaltenen Bischofsresidenzen in Brandenburg. Die Niederungsburg liegt am südlichen Rand der Kleinstadt Ziesar, am östlichen Ufer des Kobser Bachs. Die Burg Ziesar war Residenz des Fürstbischofs des Hochstifts Brandenburg und Bischofs des Bistums Brandenburg.
Bismarckturm Burg bei Magdeburg
Neuenzinnen, 39288 Burg
Der Bismarckturm ist ein denkmalgeschützter Bismarckturm in Burg (bei Magdeburg) im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt.
Er steht östlich der Burger Ortslage nördlich der Straße Neuenzinnen auf dem Flämingberg.
In Lachmunds Hotel in der Bahnhofstraße 8 in Burg fand am 29. Januar 1906 unter Leitung des Stadtrates August Paasche eine Versammlung zur Gründung eines Arbeitsausschusses zum Bau eines Bismarckturmes zu Ehren des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck statt. Der Ausschuss umfasste sechs Personen und verfügte bereits bei seiner Bildung über Spenden in Höhe von 1.000 Mark. Man verfasste einen Aufruf zum Bau eines Bismarckturmes und begann weitere Spenden zu sammeln. Unter anderem fanden Benefiz-Veranstaltungen und Haustürsammlungen statt. Koordiniert wurden die Aktivitäten von Hauptmann Wangemann. Bereits bei dieser Gründungsversammlung wurde als zukünftiger Standort des Turms die damals als Haug’sche Windmühlenberg bezeichnete Anhöhe bestimmt. Der Grundstücksankauf wurde durch einen 15 Jahre alten, angesparten Baufonds finanziert. Die Stadt Burg bewilligte im Mai 1906 die kostenlose Bereitstellung von für den Bau benötigtem Wasser.
Reilsturm
Tiergartenstraße, 06114 Halle (Saale)
Der Reilsberg ist eine 130,4 m ü. NHN hohe Bergspitze im nördlichen Stadtgebiet von Halle (Saale) und neben dem 134,2 m ü. NHN hohen Großen Galgenberg der zweithöchste Punkt der Stadt rechts der Saale (Der zweithöchste Punkt des gesamten Stadtgebietes liegt in der Dölauer Heide, Kolkturmberg oder Bischofsberg genannt, mit 133 m ü. NN).
Bismarckturm Ballenstedt
Am Berge, 06493 Ballenstedt
Der Bismarckturm beim Ballenstedter Ortsteil Opperode ist ein 1914–1915 begonnener und erst 1930–1931 fertiggestellter Aussichtsturm auf dem 270,6 m ü. NN hohen Stahlsberg im Harz im Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt und gehört zu den Bismarckdenkmälern.
Wallwitzburg
Am Peisker 1, 06846 Dessau-Roßlau
Die Wallwitzburg ist eine gegen Ende des 18. Jahrhunderts errichtete Miniaturburg in Form eines mittelalterlichen Burgrests. Die künstliche Ruine liegt im Beckerbruch des Landschaftsparks Georgium im Dessau-Roßlauer Stadtteil Ziebigk.
Als Teil des Dessau-Wörlitzer Gartenreichs gehört das auf dem Wallwitzberg (etwa 75 m ü. NN) gelegene Denkmal zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Landmarke war einst insbesondere von der Elbe und von der Chaussee aus Richtung Roßlau sichtbar.
Aussichtsturm Schleuse Rothensee
Zur Schleuse 5, 39126 Magdeburg
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Die Schleuse Rothensee ist Teil des Wasserstraßenkreuzes Magdeburg und liegt im Rothenseer Verbindungskanal. Dieser verbindet den Mittellandkanal mit den Magdeburger Häfen und der Elbe. Die Schleuse ersetzt das Schiffshebewerk Rothensee, das nicht mehr den Anforderungen der heutigen Binnenschifffahrt entspricht.
Roter Turm (Pouch)
Am Muldestausee, 06774 Muldestausee
Der Rote Turm (Pouch) ist ein 26m hoher Aussichtsturm aus dem 13. Jahrhundert.
Die Aussichtsplattform erreicht ihr über 105 Stufen und könnt von dort aus - bei guter Sicht - das Völkerschlachtdenkmal in Leipzig erkennen.
Direkt neben dem Turm befindet sich außerdem das Schloss Pouch.
Bismarckturm Wettin
Könnernsche Straße, 06193 Wettin-Löbejün
Der Bismarckturm ist ein denkmalgeschützter Turm in der Ortschaft Wettin der Gemeinde Wettin-Löbejün im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Im örtlichen Denkmalverzeichnis ist der Turm unter der Erfassungsnummer 094 55448 als Baudenkmal verzeichnet.
Schöne Aussicht in Barby
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