Aussichtspunkte in und um Bünde
Aussichtspunkte in Bünde und Umgebung
Du möchtest Bünde von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Bünde genau richtig.
Wartturm (Lübbecke)
Neuer Kirchweg, 32312 Lübbecke
Der Wartturm ist ein auf dem Wurzelbrink, dem mit einer Höhe von 318,9 m ü. NHN zweithöchsten Berg des Wiehengebirges. Er steht auf dem Gebiet der Stadt Lübbecke.
Die Aussichtsplattform des Wartturms ist der höchste öffentlich zugängliche Punkt im Wiehengebirge. Von dort fällt der Blick über die Mensinger Schlucht hinweg nach Nordosten zum Heidbrink. Weiter in dieser Richtung befindet sich etwa 7 km entfernt zwischen den Ortschaften Gehlenbeck/Nettelstedt und dem Mittellandkanal das Große Torfmoor. Im Nordnordosten ist der etwa 21 km entfernte Stemweder Berg (181,4 m) zu sehen. Nach Ostsüdosten hin zieht sich im Bogen das Wiehengebirge weiter bis zur Porta Westfalica in 21 km Entfernung, die man bei klarer Sicht erkennen kann. Nach Süden fällt der Blick in das Hügelland der Ravensberger Mulde, jenseits davon liegt der Teutoburger Wald.
Bergfried Burg Limberg
Burgstraße, 32361 Preußisch Oldendorf
Keine Beschreibung verfügbar.
Aussichtsturm Nonnenstein
In der Nähe von Rödinghausen, 32289 Rödinghausen
Der Nonnenstein ist ein 273,1 m ü. NHN hoher Berg im Wiehengebirge nördlich von Rödinghausen. Er liegt exakt auf der Grenze zwischen den nordrhein-westfälischen Kreisen Minden-Lübbecke und Herford. Der Nonnenstein wird in älterer Literatur auch als Rödinghauser Berg bezeichnet.
Wartturm
Neuer Kirchweg, 32312 Lübbecke
Der Aussichtsturm Wartturm ist ein Aussichtsturm in Lübbecke.
Von dem Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Lübbecke und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Wartturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Burgturm Diedrichsburg
Holzhausener Straße 17, 49328 Melle
Keine Beschreibung verfügbar.
Aussichtsturm Ottoshöhe
Auf den Vieren, 49324 Melle
Der Aussichtsturm Ottoshöhe ist ein 28,5 Meter hoher, überdachter, aus Holz gebauter Aussichtsturm am Südhang der Meller Berge im Osnabrücker Hügelland. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 24,3 Metern.
Der Turm steht oberhalb des Meller Stadtteils Eicken-Bruche auf der Ottoshöhe, einer Anhöhe auf der sog. Eickener Egge auf ca. 205 m ü. NHN Höhe und bietet bei gutem Wetter eine Fernsicht von weit über 20 km, etwa bis nach Osnabrück, Bielefeld, zur Porta Westfalica oder bis zum Kraftwerk Ibbenbüren.
Wiehenturm
In der Beekewand, 49152 Bad Essen
Der Wiehenturm ist, einschließlich des neuen Daches, ein 30,5 m hoher aus Holz gebauter Aussichtsturm südlich von Preußisch Oldendorf im Wiehengebirge. Er liegt nördlich des Dorfes Büscherheide und rund 300 Meter ostwärts der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Der Turm steht auf halber Strecke zwischen Minden und Osnabrück auf 204 m ü. NN. Seine Aussichtsplattform liegt nun auf ca. 232 m ü. NN. Vor der Renovirtung war der Turm, er hatte kein Dach, 23,5 m hoch. Die alte Aussichtsplattform war somit auf einer Höhe von 227,6 m ü. NN.
Bismarckturm Herford
Vlothoer Straße, 32049 Herford
Der Bismarckturm ist ein 1906 erbauter Aussichtsturm auf dem 213,7 m ü. NHN hohen Stuckenberg östlich der Stadt Herford im nordrhein-westfälischen Kreis Herford.
An gleicher Stelle sollte bereits 1887 ein Aussichtsturm errichtet werden, jedoch wurde dieses Projekt nicht verwirklicht. Nach der Absetzung von Otto von Bismarck nahm auch in Herford der Bismarckkult unter Teilen des Deutsch-Nationalen Bürgertum zu. Wohingegen die politisch denkende Arbeiterschaft in Bismarck einen Gegner sah. Ein Höhepunkt des Bismarckkultes war ein Sonderzug nach Friedrichsruh dem Wohnsitz von Otto von Bismarck am 7. Juli 1893 in dem auch 30 Herforder Mitglieder des Bürgertums mitfuhren.
Sonnenbrinkturm
Wittekindsweg, 49152 Bad Essen
Der Sonnenbrinkturm ist ein in Stahlbetonbauweise ausgeführter Fernmeldeturm auf dem Sonnenbrink im Wiehengebirge bei der niedersächsischen Gemeinde Bad Essen in Deutschland.
Der Sonnenbrinkturm wurde 1973/1974 erbaut. Sein Fundament befindet sich auf einer Höhe von etwa 177 m ü. NHN. In 18 Meter Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform.
Wiehenturm
Bergstraße, 32361 Preußisch Oldendorf
Der Aussichtsturm Wiehenturm ist ein Aussichtsturm in Preußisch Oldendorf.
Von dem 202.5m hohen Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Preußisch Oldendorf und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Wiehenturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Diedrichsburg
Holzhausener Straße 17, 49328 Melle
Der Aussichtspunkt Diedrichsburg ist ein Aussichtspunkt in Melle.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Melle und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Diedrichsburg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussichtsturm Friedenshöhe
Holzhausener Straße, 49328 Melle
Die Meller Berge, auch einfach Meller Berg genannt, sind ein kleines und bis maximal etwa 220 m ü. NHN hohes Gebirge des Osnabrücker Hügellands. Sie liegen im Stadtgebiet von Melle im niedersächsischen Landkreis Osnabrück.
Auf den Meller Bergen liegen Teile des Natur- und Geoparks TERRA.vita. Obwohl sie sich etwas abgesetzt rund 6 km südlich vom Hauptkamm des Wiehengebirges erheben, werden sie manchmal zu Letzterem gerechnet. Der kleine Gebirgszug erstreckt sich zwischen der Kernstadt von Melle im Süden, dem zu Melle-Mitte gehörenden Ortsteilen Bakum im Südwesten und Eicken-Bruche im Südsüdosten, dem Meller Stadtteil Buer im Nordosten mit dessen Orten Barkhausen im Osten und Holzhausen im Norden sowie dem Meller Stadtteil Oldendorf im Westen; nordnordwestlich liegt das Meller Gut Ostenwalde. Sein Großteil wird durch den südwestwärts fließenden Zwickenbach entwässert, dessen Wasser durch die Else und Werre ostwärts zur Weser läuft.
Himmelsterrasse
Ludwigsweg, 49152 Bad Essen
Der Aussichtspunkt Himmelsterrasse ist ein Aussichtspunkt in Bad Essen.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bad Essen und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Himmelsterrasse ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussichtsforum
Allee des Weltklimas, 32584 Löhne
Der Aussichtspunkt Aussichtsforum ist ein Aussichtspunkt in Löhne.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Löhne und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtsforum ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Findlingsberg
Jerrendorfweg, 33729 Bielefeld
Der Aussichtspunkt Findlingsberg ist ein Aussichtspunkt in Bielefeld.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bielefeld und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Findlingsberg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Hasenkanzel
Heuweg, 32108 Bad Salzuflen
Der Aussichtspunkt Hasenkanzel ist ein Aussichtspunkt in Bad Salzuflen.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bad Salzuflen und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Hasenkanzel ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussicht auf Bergsee und Tiefebene
In der Nähe von Hüllhorst, 32609 Hüllhorst
Der Aussichtspunkt Aussicht auf Bergsee und Tiefebene ist ein Aussichtspunkt in Hüllhorst.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Hüllhorst und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussicht auf Bergsee und Tiefebene ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Eickener Egge
Auf den Vieren, 49324 Melle
Der Aussichtspunkt Eickener Egge ist ein Aussichtspunkt in Melle.
Von dem 191m hohen Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Melle und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Eickener Egge ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Hermannsdenkmal
Grotenburg, 32760 Detmold
Das Hermannsdenkmal ist eine Kolossalstatue in der Nähe des Ortsteils Hiddesen auf dem Gebiet der Stadt Detmold in Nordrhein-Westfalen im südlichen Teutoburger Wald. Es wurde zwischen 1838 und 1875 nach Entwürfen von Ernst von Bandel erbaut und am 16. August 1875 eingeweiht.
Bismarckturm Porta Westfalica
Kammweg, 32457 Porta Westfalica
Der Bismarckturm Porta Westfalica war ein 1902 erbauter Bismarckturm auf dem Jakobsberg nahe der heutigen Stadt Porta Westfalica in Nordrhein-Westfalen. Er stand in Ostwestfalen auf dem westlichsten Berg im Wesergebirge am Weserdurchbruch Porta Westfalica, durch den die Weser in das Norddeutsche Tiefland führt. 1952 wurde der Turm zugunsten des von der Deutschen Bundespost an gleicher Stelle errichteten (alten) Fernmeldeturms Jakobsberg abgerissen.
Venner Aussichtsturm
Osnabrücker Straße, 49179 Ostercappeln
Venne ist seit 1972 ein Ortsteil der Gemeinde Ostercappeln im Landkreis Osnabrück und gehörte zuvor zum Landkreis Wittlage.
In einer Urkunde des Jahres 1087 wurden Venne und seine Mühle erstmals erwähnt. Die Bauerschaften Broxten, Niewedde und Vorwalde bildeten nicht nur das Kirchspiel Venne, sondern auch die Vogtei Venne. Seit dem 19. Jahrhundert bis 1972 war Venne eine Samtgemeinde, zu der die drei Gemeinden Broxten, Niewedde und Vorwalde gehörten. Von 650 Einwohnern im Jahr 1650 stieg die Bevölkerung auf 2000 im Jahre 1848. Heute leben knapp 3000 Einwohner in Venne. Die erste Kirche entstand 1290; nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde das Kirchspiel Venne lutherisch. 1847 ersetzte die heutige, nach Plänen des Architekten Quaet-Faslem erbaute Walburgiskirche das Vorgängergebäude. Vennes Bevölkerung lebte überwiegend von der Landwirtschaft. Davon zeugen noch heute viele guterhaltene Fachwerkhöfe in landschaftlich reizvoller Lage. Über die Hälfte der Bevölkerung bestand aus Heuerleuten. Diese Bevölkerungsschicht bildete auch den Großteil der etwa 1500 Auswanderer, die Venne im 19. Jahrhundert Richtung Amerika verließen.
Varusturm
Am Waldbad, 49124 Georgsmarienhütte
Der Varusturm ist ein 21 m hoher, als Stahlbetonkonstruktion errichteter Aussichtsturm auf dem Lammersbrink an der südlichen Ortsgrenze von Georgsmarienhütte in Niedersachsen.
Gebaut wurde der Aussichtsturm im Jahr 1975 von der damaligen Bauunternehmung Carl Möller im Auftrag der Stadt Georgsmarienhütte. Der neue Turm ersetzte damit den an derselben Stelle bereits 1892 vom damaligen Georgsmarien-Verein AG errichteten Aussichtsturm, der jedoch bereits im August 1935 wegen Baufälligkeit wieder gesprengt werden musste. Benannt wurde der Varusturm nach dem römischen Heerführer Varus, der im Jahre 9 nach Chr. in der Schlacht am Teutoburger Wald seine Truppen im Bereich des Teutoburger Waldes gegen die des germanischen Feldherrn Arminius (Hermann) in eine vernichtende Niederlage führte.
Bergfried Burg Ravensberg
Burg Ravensberg, 33829 Borgholzhausen
Die Burg Ravensberg ist eine Höhenburg im Nordosten Nordrhein-Westfalens.
Der Bergfried der nur noch teilweise erhaltenen Burg wurde im Jahr 2006 restauriert und erneuert und dient seither wieder als Aussichtsturm.
Von hier aus hast du einen tollen Panoramablick auf die Umgebung der Burg Ravensberg.
Aussichtsturm Hohe Asch
Hohe Asch, 32699 Extertal
Die (auch: der) Hohe Asch ist ein 371,5 m ü. NHN hoher Berg des Lipper Berglands. Er liegt bei Bösingfeld im Kreis Lippe, Nordrhein-Westfalen. Auf dem Berg steht der Aussichtsturm Hohe Asch.
Die Hohe Asch erhebt sich an der Nahtlinie des Lipper Berglands zum nordöstlich gelegenen Weserbergland im Naturpark Teutoburger Wald / Eggegebirge. Sie liegt etwa 2 km südöstlich von Bösingfeld, dem Verwaltungssitz und zugleich größten Dorf der Gemeinde Extertal, im südöstlichen Gemeindegebiet. Südöstlich des Bergs liegt das Dorf Reine (mit Ortsteilen in Extertal und im östlich befindlichen Aerzen) und südwestlich der Weiler Hummerbruch. Rund 1,8 km östlich des Gipfels liegt die Grenze zu Niedersachsen. Der Berg ist in seinem Ostteil bewaldet.
Hermannsturm
Kammweg, 49124 Georgsmarienhütte
Der Hermannsturm ist ein 21 m hoher als Stahlbetonkonstruktion errichteter Aussichtsturm auf dem Dörenberg in Georgsmarienhütte.
Die Aussichtsplattform in einer Höhe von 352 Meter über NN erlaubt einen Blick in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf Bad Iburg und weiter ins Münsterland sowie nach Norden zum Wiehengebirge.
Bergfried Sparrenburg
Am Sparrenberg, 33602 Bielefeld
Die Sparrenburg (eigentlich: Burg und Festung Sparrenberg, früher auch Sparenburg) ist eine restaurierte Festungsanlage im Bielefelder Stadtbezirk Mitte. Die Sparrenburg liegt auf dem 180 m hohen Sparrenberg im Teutoburger Wald und überragt das nahe Stadtzentrum um gut 60 m. Ihr heutiges Aussehen geht im Wesentlichen auf das 16. und 19. Jahrhundert zurück. Die Sparrenburg ist die nördlichste erhaltene Spornburg Deutschlands und gilt als ein Wahrzeichen Bielefelds.
Alter Fernmeldeturm Hünenburg
Hünenburgstraße 1, 33649 Bielefeld
Die Bielefelder Hünenburg ist eine ehemalige Fliehburg auf der 312,5 m ü. NHN hohen Kuppe Hünenburg auf dem Hauptkamm des Teutoburger Waldes. Sie befindet sich im Gebiet der kreisfreien Stadt Bielefeld, Nordrhein-Westfalen.
Die einstige Hünenburg liegt im Mittelteil des Teutoburger Waldes im Natur- und Geopark TERRA.vita. Sie befindet sich auf dem Gebirgshauptkamm rund 4 km westsüdwestlich der Bielefelder Kernstadt im Norden der Gemarkung Quelle, die mit dem gleichnamigen Ortsteil zum Stadtbezirk Brackwede gehört. Direkt nördlich ihres auf der Gipfelregion der Kuppe Hünenburg und auf deren Südflanke gelegenen Geländes schließt sich die Gemarkung Hoberge-Uerentrup an, und etwa 1,4 km nordwestlich liegt der Gebirgspass Peter auf'm Berge (225,7 m) der Landesstraße 778 (Rote Erde–Uerentrup). Hinauf führt die im Südwesten von der durch Bielefeld-Quelle verlaufenden L 756 abzweigende Hünenburgstraße. Direkt nördlich vorbei an der Fliehburg führt als Wanderweg der Kammweg des Teutoburger Waldes.
Bismarckturm Vlotho
Burgstraße, 32602 Vlotho
Der Bismarckturm in Vlotho war ein zwischen 1902 und 1903 erbauter Gedenkturm in der ostwestfälischen Stadt Vlotho auf dem Amtshausberg, dem südöstlichen Bereich der Ebenöde. Der auf dem Gelände der Burgruine Vlotho errichtete Turm wurde 1939 abgerissen.
Schöne Aussicht in Bünde
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