Aussichtspunkte in und um Ernstbrunn
Aussichtspunkte in Ernstbrunn und Umgebung
Du möchtest Ernstbrunn von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Ernstbrunn genau richtig.
Aussichtsturm Oberleis
Bienenlehrpfad, 2115 Ernstbrunn
Der Aussichtsturm Oberleis ist ein 23 Meter hoher, als Holzfachwerkkonstruktion ausgeführter Aussichtsturm auf dem Oberleiser Berg bei Ernstbrunn. Er wurde 1970 errichtet und 1986 mit einem Schauraum erweitert, der die archäologische Forschung in diesem Gebiet verdeutlicht.
Aussichtswarte Oberleis
Bienenlehrpfad, 2115 Ernstbrunn
Der Aussichtsturm Aussichtswarte Oberleis ist ein Aussichtsturm in Ernstbrunn.
Von dem Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Ernstbrunn und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Aussichtswarte Oberleis ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Koliskowarte
In der Nähe von Enzersdorf im Thale, 2032 Enzersdorf im Thale
Der Ernstbrunner Wald – lokal auch andere Bezeichnungen – ist ein Eichenmischwaldgebiet über Schottern und Sanden der Urdonau zwischen Hollabrunn und Ernstbrunn im Weinviertel in Niederösterreich. Es handelt sich dabei um das größte geschlossene Eichenmischwaldgebiet Mitteleuropas.
Aussichtsturm Fossilienwelt Weinviertel
Gewerbegebiet 6, 2100 Korneuburg
Die Fossilienwelt Weinviertel befindet sich in Stetten und präsentiert das größte zugängliche fossile Austernriff der Erde.
Dieses Riff stammt aus der Zeit vor rund 17 Millionen Jahren (Neogen, Miozän, Karpat). Damals war das Korneuburger Becken Teil eines Ästuars, einer lang gestreckten Flussmündung, in die ein tropisches, flaches Meer, die Paratethys weit hineinreichte. Die Küste dieses Meeres verlief knapp westlich der Linie Korneuburg-Obergänserndorf-Kleinebersdorf, der spätere Bisamberg und das Riff bei Stetten ragten als Insel aus diesem Meer hervor. Das ursprünglich flachliegende Riff ist durch tektonische Bewegungen seit seiner Entstehung um etwa 24 Grad gekippt.
Waschberg
Wollmannsberg, 2003 Leitzersdorf
Der Aussichtspunkt Waschberg ist ein Aussichtspunkt in Leitzersdorf.
Von dem 388m hohen Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Leitzersdorf und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Waschberg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kreuttaler Aussichtsturm
Sonnleithengasse, 2123 Schleinbach
Der Aussichtsturm Kreuttaler Aussichtsturm ist ein Aussichtsturm in Schleinbach.
Von dem 346m hohen Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Schleinbach und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Kreuttaler Aussichtsturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Siebenbergeblick
B6, 2153 Stronsdorf
Der Aussichtspunkt Siebenbergeblick ist ein Aussichtspunkt in Gnadendorf.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Gnadendorf und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Siebenbergeblick ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Panoramablick Gaubitsch
L3083, 2154 Unterstinkenbrunn
Der Aussichtspunkt Panoramablick Gaubitsch ist ein Aussichtspunkt in Unterstinkenbrunn.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Unterstinkenbrunn und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Panoramablick Gaubitsch ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Stephaniewarte
Villenweg, 1190 Wien
Die Stephaniewarte (auch Stefaniewarte) ist ein 1887 errichteter Aussichtsturm am Gipfel des 484 m hohen Kahlenberges im 19. Wiener Gemeindebezirk Döbling.
Der Aussichtsturm wurde 1887 von der Kahlenbergbahn-Gesellschaft im Zuge der Verlängerung nächst der Endstation der Zahnradbahn errichtet und nach der Stifterin Kronprinzessin Stephanie, Gemahlin von Kronprinz Rudolf, benannt. Geplant wurde die Warte vom Büro Fellner & Helmer. Beim Bau wurden teilweise Ziegel des Maschinenhauses der 1876 stillgelegten Drahtseilbahn auf den Leopoldsberg wiederverwertet. Der rechteckige Turm mit einer Höhe von 22 Metern hat eine Basisfläche von etwa 35 m². Die Aussichtsplattform hat eine Fläche von etwa 60 m² und ist mit einer Holzbrüstung umgeben. Aufgrund des erwarteten Besucherandrangs wurden zwei getrennte Stiegenhäuser mit jeweils 125 Stufen errichtet, eines für den Aufstieg und eines für den Abstieg. Heute ist für die Öffentlichkeit nur ein Stiegenhaus zugänglich. In den 1980er Jahren wurde die Warte von der Stadt Wien erworben und von 1990 bis 1992 generalsaniert. Dabei wurde der Stiegenaustritt mit einer Glaskonstruktion überbaut. Zum 130-jährigen Jubiläum 2017 erfolgte eine weitere Sanierung durch die Stadt Wien.
Leopold-Figl-Warte
L2128, 3434 Tulbing
Die Leopold-Figl-Warte ist ein Aussichtsturm auf dem 494 m hohen Tulbinger Kogel nordwestlich der Ortschaft Tulbingerkogel in der Gemeinde Tulbing in Niederösterreich. Sie liegt am Voralpen-Weitwanderweg sowie am Großen Tullnerfelder Rundwanderweg.
Kamptalwarte
Dr.Hiesinger-Straße, 3550 Langenlois
Die Kamptalwarte ist ein 21 Meter hoher, auf 351 m Seehöhe gelegener Aussichtsturm auf dem Heiligenstein auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Zöbing am Kamp im Bezirk Krems-Land in Niederösterreich.
Der Aussichtsturm Kamptalwarte wurde 1897 kurz nach Beginn der touristischen Erschließung des Kamptals, die durch die Eröffnung der Kamptalbahn 1889 einsetzte, durch die 1890 gegründete Sektion Langenlois des Österreichischen Touristenklubs im neogotischen Stil errichtet. Sie befindet sich auf dem Heiligenstein, einem östlich von Langenlois im Ortsgebiet von Zöbing gelegenen Ausläufer des Manhartsbergs, der als eine der besten Rieslinglagen in Europa gilt. Sie ermöglicht einen Ausblick auf das Weinbaugebiet Kamptal, das Donautal und bei guter Witterung bis hin zum Ötscher.
Donauturm
Donauturmstraße 4, 1220 Wien
Der Donauturm ist ein Aussichtsturm am Rande des Donauparks im 22. Wiener Gemeindebezirk Donaustadt. Er wurde von 1962 bis 1964 anlässlich der Wiener Internationalen Gartenschau errichtet.
Der Donauturm ist eines der Wahrzeichen Wiens, ein weithin sichtbarer Werbeträger und ein beliebtes Ausflugsziel. Dieser löste mit 252 Metern bei seiner Erbauung den Stephansdom als höchstes Gebäude Österreichs ab. Seit der Demontage der Sendemasten Bisamberg, im Jahr 2010, ist er auch wieder das höchste Bauwerk in Österreich insgesamt.
Wehrturm
Marktplatz 2b, 2380 Perchtoldsdorf
Der Wehrturm von Perchtoldsdorf ist ein Wehr- und Glockenturm sowie das Wahrzeichen der niederösterreichischen Marktgemeinde Perchtoldsdorf. Der freistehende, wuchtige und rund 60 Meter hohe Turm ist der größte erhaltene Wehrturm Österreichs. Er wurde zwischen 1450 und 1521 errichtet und wird als Museum, Aussichts- und Sendeturm sowie als Glockenturm der Pfarrkirche hl. Augustinus genutzt.
Jubiläumswarte
Johann-Staud-Straße, 1160 Wien
Die Jubiläumswarte ist eine Aussichtswarte auf dem Gallitzinberg am westlichen Stadtrand von Wien. Sie befindet sich in der Johann-Staud-Straße 80 auf der Vogeltennwiese im 16. Wiener Gemeindebezirk Ottakring auf einer Seehöhe von 449 Metern. Die Aussichtsplattform der Jubiläumswarte ist frei zugänglich, bei Eis oder Schnee ist sie jedoch geschlossen.
Buchbergwarte
Buchbergstraße, 3034 Maria Anzbach
Der Buchberg ist ein 469 Meter hoher Berg an der Gemeindegrenze zwischen Maria Anzbach und Neulengbach in Niederösterreich. Auf seinem Gipfel steht die Buchbergwarte, ein Aussichtsturm, der an klaren Tagen einen Blick vom Schneeberg im Süden bis zum Traunstein im Westen erlaubt.
Rudolfswarte Purkersdorf
Buchenweg, 3002 Purkersdorf
Die Rudolfshöhe ist ein 475 m ü. A. hoher Berggipfel im Wienerwald.
Die Rudolfshöhe ist der Gipfel des Gelben Berges, der sich südlich von Purkersdorf befindet. Sie ist Teil des Naturpark Sandstein-Wienerwald. Auf der Rudolfshöhe wurde um 1977 vom Naturparkverein „Sandstein-Wienerwald“ eine 28,5 Meter hohe, hölzerne Aussichtswarte errichtet, die 1999 generalsaniert sowie 2009 saniert wurde.
Troppbergwarte
Höbersbachstraße, 3003 Gablitz
Der Troppberg ist ein 542 m ü. A. hoher Berg im nördlichen Wienerwald. Er befindet sich in den niederösterreichischen Marktgemeinden Gablitz und Tullnerbach.
Der Gipfel des Troppbergs liegt knapp südwestlich des Wienerwald-Hauptkamms, Richtung Purkersdorf vorgelagert, wobei der Gipfelpunkt etwa 120 m von der Tullnerbacher Gemeindegrenze entfernt im Gebiet von Gablitz liegt.
Wasserturm Favoriten
Windtenstraße, 1100 Wien
Der Wasserturm Favoriten ist ein Wahrzeichen des 10. Wiener Gemeindebezirkes Favoriten. Das markante Bauwerk im Stil des industriellen Historismus findet sich auf der Kuppe des Wienerberges, Windtenstraße 3 und ist vom Süden weithin sichtbar.
Der heute denkmalgeschützte Wasserturm wurde von Franz Borkowitz entworfen und in den Jahren 1898 bis 1899 errichtet. Ein Teil des Baumaterials kam aus Kaisersteinbruch, harter Kaiserstein aus dem Hausbruch und Neukaiserstein aus dem Kapellenbruch der Familie Amelin. Der Turm war Teil eines größeren Gebäudekomplexes und diente zur Versorgung der höher gelegenen Gebiete des 10. und 12. Bezirkes Wiens, für die der Druck vom unmittelbar daneben liegenden Wasserbehälter Wienerberg nicht ausreichte.
Hubertuswarte
Hubertuswarteweg, 1130 Wien
Die Hubertuswarte befindet sich auf dem 508 m hohen Kaltbründlberg im Lainzer Tiergarten in Wien und ist nach dem hl. Hubertus, Bischof von Lüttich und Schutzpatron der Jagd, benannt.
Während des Ersten Weltkrieges wurde auf dem Kaltbründlberg, dem zweithöchsten Berg von Hietzing, ein militärischer Beobachtungsturm errichtet. Nach dem Verfall des Turmes wurde von den Besuchern des Lainzer Tiergartens, der nach dem Krieg der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, ein neuer Aussichtsturm gefordert. 1937 wurde vom Kriegsgeschädigtenfonds, der den Tiergarten von der Republik Österreich übertragen bekommen hatte, nach längerem Zögern die heutige Hubertuswarte errichtet.
Tempelbergwarte
Klotzbergsteig, 3423 St. Andrä-Wördern
Die Tempelbergwarte ist ein Aussichtsturm auf dem 403 m hohen Tempelberg zwischen den Ortschaften Altenberg und Hadersfeld der Marktgemeinde St. Andrä-Wördern in Niederösterreich.
Der Grundriss des 14,3 Meter hohen Turmes beträgt 4,9 × 5,9 Meter. Die obere Aussichtsplattform befindet sich in 13,2 Meter Höhe und kann über die 47 Stufen im Inneren der Warte sowie die 13 Stufen der Eisentreppe von der unteren, auf etwa 10,7 Meter Höhe liegenden Plattform erreicht werden. Der Ausblick reicht vom Voralpenland über das Tullnerfeld sowie über die Donau weit ins Weinviertel.
Julienturm
Hochstraße 295, 2393 Sittendorf
Das Höllensteinhaus auf dem Gemeindegebiet der Marktgemeinde Kaltenleutgeben ist eine Schutzhütte der österreichischen Naturfreunde auf dem Gipfel des 645 m ü. A. hohen Höllensteins im Wienerwald und wurde direkt ostseitig an den 1880 eröffneten Julienturm angebaut.
Heidbergwarte
L1012, 2061 Hadres
Die Heidbergwarte ist eine Aussichtswarte nahe der tschechischen Grenze bei Alberndorf im Pulkautal in Niederösterreich.
Vom Heidberg 305 m ü. A. überblickt man bei guter Fernsicht weite Teile Südmährens und Niederösterreichs vom Wechsel bis zum Hochschwab. Die Warte wurde im Jahre 1998 errichtet.
Wehrturm (Palterndorf)
Burggasse, 2182 Palterndorf
Der Wehrturm in Palterndorf im Weinviertel (Niederösterreich) wurde 1414 erstmals im Liechtensteiner Urbar erwähnt. Der Turm dürfte aber bedeutend älter sein. Er ist der einzige gotische Dorfturm in Niederösterreich nördlich der Donau.
Der Turm wurde aus Bruchsteinen erbaut, die Mauerstärke erreicht eine Dicke von über einem Meter an der Basis. Auf einer Grundfläche von 8 mal 8 Metern erhebt sich der Turm bis zur Traufhöhe von 14 Metern. Von dem einstigen Wall und Graben ist nichts mehr erhalten.
DC Tower 1
Donauufer Autobahn, 1220 Wien
Die DC Towers (eigentlich Donau City Towers) sind drei vom französischen Architekten Dominique Perrault in der Wiener Donau City geplante und teilweise fertiggestellte Wolkenkratzer. Das erste der drei Gebäude, der DC Tower 1, wurde am 26. Februar 2014 eröffnet und ist seitdem das höchste Gebäude und zweithöchste Bauwerk Österreichs. Der DC Tower 2 befindet sich in der Planungs- und der DC Tower 3 in der Bauphase.
Bahnorama
Platz der Kulturen, 1100 Wien
Das Bahnorama (eigene Schreibweise: bahnorama) in Wien war ein Aussichtsturm, der 2010 zur Beobachtung der Baustelle des Hauptbahnhofes an der Abzweigung der Sonnwendgasse von der Favoritenstraße im 10. Bezirk errichtet und Ende 2014 geschlossen wurde. Er war rund 67 Meter hoch und damit der höchste begehbare Holzturm Europas. Die Aussichtsplattform, zu der zwei Panoramalifte führten, befand sich in 40 Meter Höhe. Maximal durften sich 30 Personen gleichzeitig auf der Aussichtsplattform befinden. Weiters befanden sich ein Informationszentrum und ein Café in den unteren Teilen des Gebäudes. Der Turm (auf seinem Areal befand sich zuvor ein Gemeindebau namens Antonie-Alt-Hof) wurde am 19. August 2010 von Verkehrsministerin Doris Bures und Verkehrsstadtrat Rudolf Schicker eröffnet. Für das Betreten des Aussichtsturmes war eine Betriebsgebühr zu entrichten.
Europawarte - St. Benedikt
In der Nähe von Schrattenthal, 2073 Schrattenthal
Schrattenthal ist eine Stadtgemeinde mit 893 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Hollabrunn in Niederösterreich und damit eine der kleinsten Stadtgemeinden Österreichs.
Schrattenthal liegt im Weinviertel in Niederösterreich. Die Fläche der Stadtgemeinde umfasst 22,44 Quadratkilometer. Davon sind 38 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 21 Prozent Weingärten und 34 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Paulinenwarte
Feistmantelstraße, 1180 Wien
Die Paulinenwarte ist eine Aussichtswarte im Türkenschanzpark im 18. Wiener Gemeindebezirk Währing.
Am 30. September 1888 eröffnete Kaiser Franz Joseph I. den Türkenschanzpark in der Gemeinde Währing, die bis 1891 ein Vorort von Wien war. Die Zeremonie fand vor dem zentral im Park auf einem Hügel errichteten Aussichtsturm statt. Die Schaffung des Parks war auf eine Initiative des Architekten Heinrich von Ferstel zurückgegangen, der 1872 / 1873 in unmittelbarer Nachbarschaft das Cottageviertel begründet hatte. Architekt und Baumeister der Warte war Anton Krones sen. (1848–1912).
Habsburgwarte
Grenzweg, 1190 Wien
Die Habsburgwarte befindet knapp südwestlich des Gipfels des 544 m hohen Hermannskogels in Wien. Sie ist 27 Meter hoch und hat die Form eines mittelalterlichen Wehrturms.
Der neoromanisch-neogotische Bau, errichtet von dem Architekten Franz von Neumann junior, besteht aus einem sechzehn Meter hohen Rundturm und einem daraufgesetzten, elf Meter hohen Spitztürmchen. Auf der Aussichtsplattform des Rundturms, 16,7 Meter über dem Fußpunkt der Warte, befindet sich der Fundamentalpunkt der österreichischen Landesvermessung, der 1892 vom k.k. Militärgeographischen Institut bestimmt wurde. Die einstige Loggia im ersten Stock ist nicht mehr erhalten. Die Habsburgwarte wird bis heute vom ÖTK als Aussichtswarte betrieben und ist an Wochenenden von Frühling bis Spätherbst (ca. April bis November) gegen eine geringe Eintrittsgebühr öffentlich zugänglich. Für angemeldete Gruppen gibt es auch Termine zu anderen Zeiten.
Josefswarte
Liechtenstein-Höhenstraße, 2380 Perchtoldsdorf
Die Josefswarte ist eine zwölf Meter hohe stählerne Aussichtswarte auf dem Gipfel des Hinteren Föhrenbergs, am Kamm des Höllenstein-Bergzuges im Naturpark Föhrenberge in Niederösterreich. Die Aussichtswarte steht im Gemeindegebiet von Perchtoldsdorf im Wienerwald in unmittelbarer Nähe zur Kammersteinerhütte. Sie unterliegt dem Denkmalschutz (Listeneintrag).
Aussichtspunkt Bründlberg
Dernsteig, 3710 Ziersdorf
Der Aussichtspunkt Aussichtspunkt Bründlberg ist ein Aussichtspunkt in Ziersdorf.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Ziersdorf und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtspunkt Bründlberg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Schöne Aussicht in Ernstbrunn
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Die meisten Aussichtspunkte in der Nähe von Ernstbrunn sind perfekt für einen Tagesausflug mit der Familie geeignet und ermöglichen dir einen tollen Blick auf die Gegend.
Eine Kamera solltest du beim Besuch dieser Aussichtspunkte jedoch immer dabei haben. Vor eindrucksvollen Panoramen lassen sich hier nämlich tolle Fotos schießen.
Hier sind einige der besten Aussichtspunkte und Aussichtstürme in der Nähe von Ernstbrunn.
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