Aussichtspunkte in und um Fürstenwalde/Spree
Aussichtspunkte in Fürstenwalde/Spree und Umgebung
Du möchtest Fürstenwalde/Spree von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Fürstenwalde/Spree genau richtig.
Aussichtsturm Rauener Berge
Naturlehrpfad "Rauener Berge", 15518 Steinhöfel
Die Rauenschen Berge (auch Rauener Berge genannt) sind benannt nach dem Ort Rauen in Brandenburg. Sie liegen südlich von Fürstenwalde/Spree und ihre höchste Erhebung ist 153 Meter hoch. Berühmt und bekannt sind die Rauenschen Berge vor allem für die Markgrafensteine. Die Rauenschen Berge liegen in einer bewaldeten Landschaft und befinden sich südlich der Autobahn 12 (von Berlin nach Frankfurt (Oder) und weiter nach Polen). Im Landkreis Oder-Spree ist nur der Hutberg noch höher. Südlich von Fürstenwalde/Spree liegt der ehemalige Bunker Fuchsbau, der bis 1994 Bundeswehrstandort gewesen war.
Aussichtsturm am Klein Döbberner Südstrand
Kirchstraße 12, 03058 Neuhausen/Spree
Klein Döbbern (niedersorbisch Małe Dobrynje) ist ein Ortsteil der Gemeinde Neuhausen/Spree im Landkreis Spree-Neiße in Brandenburg. Bis zur Gemeindefusion am 19. September 2004 war Klein Döbbern eine eigenständige Gemeinde.
Klein Döbbern liegt in der Niederlausitz in der Nähe der Talsperre Spremberg, rund neun Kilometer südlich von Cottbus. Der Ort ist von Cottbus aus über die Landstraße 472 zu erreichen, die kurz nach Groß Oßnig von der Bundesstraße 97 abzweigt und nach Groß Döbbern führt. Die Gemarkung von Klein Döbbern grenzt im Norden an Groß Oßnig mit dem Gemeindeteil Harnischdorf, im Osten an Neuhausen mit dem Gemeindeteil Bräsinchen, im Südosten an Sellessen, im Südwesten an Groß Döbbern und im Westen an Schorbus mit dem Wohnplatz Oelsnig. Zu Klein Döbbern gehören ein Teil des Wohnplatzes Grenze sowie der Wohnplatz Schäferberg.
Aussichtsturm Salzweg
Philadelphiaer Straße 3, 15859 Storkow (Mark)
Groß Schauen (niedersorbisch Sowje) ist ein Ortsteil der Stadt Storkow (Mark) im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg. Bis zur gesetzlich verordneten Eingliederung in die Stadt Storkow (Mark) zum 26. Oktober 2003 war Groß Schauen eine eigenständige Gemeinde.
Wasserturm Waldsieversdorf
Kindermannstraße, 15377 Märkische Höhe
Der Wasserturm ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Waldsieversdorf, einer Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.
Der Berliner Fabrikant Ferdinand Kindermann errichtete den elf Meter hohen Turm im Jahr 1897, um seine Villenkolonie mit Trinkwasser zu versorgen. Er entnahm dazu Wasser, dass aus dem Roten Luch von der Stöbber aus in das Grundwasser gelang. An der nach seiner Tochter benannten Margaretenquelle trat das Wasser in einer artesischen Quelle hervor. Von hier führte eine rund 800 Meter lange Leitung zum 34 Meter höher gelegenen Wasserturm mit einem Fassungsvermögen von rund 70.000 Litern. Kindermann nutzte die Stöbber erneut, um eine Pumpe mittels Wasserkraft anzutreiben, die das Wasser in den Behälter förderte. Vom Turm aus verteilte er das Wasser an die Haushalte. 1927 waren 103 Häuser über eine Rohrleitung von 5103 Metern Länge an das Trinkwassernetz angeschlossen. Kindermann lobte 1902 in der Vossischen Zeitung: „Enteisungsanlagen sind bei dieser sinnreichen praktischen Wasserleitung nicht erforderlich, da das Wasser nach Scherlings Analyse kein Eisen enthält, sondern von vorzüglicher Beschaffenheit ist“.
Aussichtsturm
Schaplower Weg, 15859 Storkow (Mark)
Der Aussichtspunkt Aussichtsturm ist ein Aussichtspunkt in Storkow (Mark).
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Storkow (Mark) und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtsturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussichtsturm Wehlaberg
Alte Oderiner Straße, 15910 Krausnick-Groß Wasserburg
Der Wehlaberg bei Krausnick-Groß Wasserburg ist mit einer Höhe von 144,1 m ü. NHN die höchste Erhebung der Krausnicker Berge in Brandenburg. Auf seinem Gipfel steht ein Aussichtsturm.
Der Wehlaberg liegt im brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald im Biosphärenreservat Spreewald etwa 2 km südlich von Köthen, einem Dorf am Südrand des Köthener See, 3,5 km nordnordwestlich von Krausnick und 3,3 km westlich von Groß Wasserburg, beide Ortsteile der Gemeinde Krausnick-Groß Wasserburg. Sein bewaldeter Gipfel liegt auf der Gemarkung von Groß Wasserburg.
Wachtelturm
Wachtelberg, 15378 Rüdersdorf bei Berlin
Der Wachtelturm ist ein 28 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Wachtelberg in Hennickendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Er ist das Wahrzeichen des Ortsteils und im ehemaligen Gemeindewappen abgebildet. Sein Name leitet sich von seiner historischen Funktion als Wachturm ab.
Aussichtsturm auf dem Galgenberg
Linsingenstraße, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
Der Galgenberg ist eine Anhöhe südlich von Bad Freienwalde (Oder) in Brandenburg. Auf dem Galgenberg befindet sich ein Aussichtsturm und ein jüdischer Friedhof. Der Galgenberg liegt in der Verlängerung der Melcherstraße am südlichen Stadtrand von Bad Freienwalde. Die Anhöhe hat eine Höhe von 110 Meter.
Müggelturm
Kammweg, 12559 Berlin
Der Müggelturm ist ein bekanntes Ausflugsziel im Südosten Berlins im Ortsteil Köpenick. Er steht südlich des Müggelsees in den Müggelbergen auf dem Kleinen Müggelberg in einer Höhe von 88,3 m ü. NHN. Wenn vom Müggelturm gesprochen wird, ist in der Regel der dort 1961 errichtete Turm gemeint. Es gab aber zuvor einen anderen, hölzernen Turm, der im Jahr 1958 abgebrannt ist.
Wasserturm Königs Wusterhausen
Funkerberg 3, 15711 Königs Wusterhausen
Der Wasserturm Königs Wusterhausen ist ein 33 Meter hoher Wasserturm auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen im deutschen Bundesland Brandenburg. Er diente von 1912 bis 1965 zur Wasserversorgung der Stadt. Sein integrierter Hochbehälter hatte ein Fassungsvermögen von 300 Kubikmetern Trinkwasser. Der Wasserturm ist denkmalgeschützt.
Aussichtsturm Kranichsberg
Rennsteig, 15569 Woltersdorf
Der Kranichsberg ist mit 104,5 m ü. NHN die höchste Erhebung der Kranichsberge in Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.
Auf dem Berg befindet sich ein 25 Meter hoher Aussichtsturm, der vom 1884 gegründeten Woltersdorfer Verschönerungsverein Kranichsberg e.V. betrieben wird. Er ersetzte einen ersten, 18 Meter hohen Turm des Vereins, der am 13. Mai 1886 als Kron-Prinz-Friedrich-Wilhelm-Turm erbaut wurde. Dieser wurde am 20. April 1945 von Angehörigen des Volkssturms angezündet und brannte vollständig ab. 1961 erfolgte unter der Leitung von Rudolf Post der Neubau eines Brandwach- und Aussichtsturms, der auf Grund seiner Nähe zu Berlin unter anderem auch vom Magistrat Groß-Berlins gefördert wurde. Die Beschaffung der für den Bau erforderlichen Materialien erforderte von den Beteiligten einiges Geschick, da das Holz von der sowjetischen Kommandantur für den Bau einer Richtfunkstation in Anspruch genommen werden sollte. In Verhandlungen gelang es, insgesamt 21 Kubikmeter Holz für den Bau des Turms zu erhalten. Das Richtfest wurde am 7. Oktober 1961 gefeiert, die Einweihung erfolgte am 14. Juli 1962. 1976 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit den Turm, welche die Öffentlichkeit fortan ausschloss und ihn als Funk- und Sendeanlage nutzte. Im unteren Teil des Turms wurde ein Bunker eingebaut. Mit der Gründung des Verschönerungsvereins am 22. Januar 1990 gelang es, die Grundlage für eine erneute öffentliche Nutzung zu legen. Vier Monate später erhielt der Verein einen Nutzungsvertrag von der Gemeinde. Nach einigen Um- und Ausbauten richtet er dort ein Turmmuseum ein. Es befasst sich unter dem Titel „Als Woltersdorf noch Hollywood war“ mit der Geschichte der Filmproduktion zur Stummfilmzeit in Woltersdorf und Umgebung.
Berliner Fernsehturm
Panoramastraße, 10178 Berlin
Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie der vierthöchste Fernsehturm Europas. Der Fernsehturm befindet sich im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Oderturm
Brunnenplatz, 15230 Frankfurt (Oder)
Der Oderturm ist ein 25-stöckiges, zwischen 1968 und 1976 erbautes Bürohochhaus in Frankfurt (Oder).
Der Turm wurde von einem Kollektiv unter Leitung der Architekten Hans Tulke und Paul Teichmann und zum Teil durch Jugendbrigaden entworfen und erbaut. Der Bau dauerte fast acht Jahre. Er war als Bürogebäude geplant. Zur Eröffnung gab es 274 Betten für die Arbeitnehmer im Halbleiterwerk Frankfurt (Oder), sowie 160 Betten für ein Jugendhotel. Zudem war dort ein Teil des Datenverarbeitungszentrums Frankfurt (Oder) (DVZ) untergebracht. Im Erdgeschoss gab es die Buchhandlung „Ulrich-von-Hutten“, einen Delikat-Laden mit 400 m² Verkaufsfläche und das Selbstbedienungsrestaurant „Schnell-Gastronom“ (im Volksmund auch "Glaskasten" genannt), während in der 23. Etage das Panorama – Café untergebracht war.
Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz
In der Nähe von Berlin, 10178 Berlin
Das Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz ist ein 125 Meter hohes Hotelgebäude am Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es ist das zweithöchste Gebäude Berlins (Stand: Juli 2014). Deutschlandweit belegt es – gemessen an seiner strukturellen Gebäudehöhe – Platz 34. Das ehemalige Restaurant Panorama International in der 37. Etage beherbergte lange Zeit ein Casino – das höchstgelegene Europas. Auf dem Dach befindet sich eine öffentlich zugängliche Aussichtsterrasse mit Blick nach Süden (Richtung Fernsehturm).
Berliner Torturm
Berliner Straße, 15345 Altlandsberg
Der Berliner Torturm ist der älteste Teil der Stadtbefestigung von Altlandsberg, einer Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.
Im 13. Jahrhundert entstand die heute teilweise noch erhaltene Stadtbefestigung von Altlandsberg. Auf einem 22 Meter langen Sockel befand sich einst eine 1,2 Meter breite und 7 Meter hohe Hauswand aus Feldsteinen. Im 14. Jahrhundert setzte man auf diese Wand einen Torbau sowie die Stadtmauer an, auf deren Giebel ein 18 Meter hoher Turm mit einem Pyramidenhelm errichtet wurde. 1820 entfernte man den Torbau.
Bismarckturm Bad Freienwalde
Freienwalder Straße, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
Der Bismarckturm von Bad Freienwalde (Oder) gehört zu einer Reihe von Türmen, die zu Ehren des ersten deutschen Reichskanzlers Otto Fürst von Bismarck errichtet wurden. Der Turm gehört zu den ersten Bismarcktürmen Deutschlands und wurde noch zu Lebzeiten Bismarcks eingeweiht.
Kollhoff-Tower
Potsdamer Straße, 10785 Berlin
Der Kollhoff-Tower ist ein 101 Meter hohes Gebäude mit 25 Etagen in Berlin. Es liegt – vom Potsdamer Platz aus gesehen – zentral am Anfang des in den 1990er Jahren neu aufgebauten Stadtviertels. Das nach Hans Kollhoff aus dem Büro Kollhoff und Timmermann Architekten benannte Gebäude war 1999 fertiggestellt.
Wasserturm Kehrigk
Dorfstraße, 15859 Storkow (Mark)
Kehrigk (niedersorbisch Keŕki) ist ein Ortsteil von Storkow (Mark) im Landkreis Oder-Spree.
Kehrigk liegt an der L74 in der Nähe von Bugk und Groß Eichholz.
Kehrigk ist ein Straßendorf, welches erstmals 1493 urkundlich erwähnt wird, angrenzend liegt das Naturschutzgebiet Milasee. Der Name geht vermutlich auf Kerk oder Ker zurück, was so viel wie Gegend mit Sträuchern und Büschen bedeutet. In dem Straßendorf sind 1518 sieben Gehöfte überliefert, zu einem späteren Zeitpunkt eine Grubenmühle. 1912 entstand ein Wasserturm. 1927 gründete sich die Freiwillige Feuerwehr. Zu DDR-Zeiten wurde am Milasee abseits vom Ort ein Ferienlager errichtet, in dem Kinder des Landes ihre Ferien verbringen konnten. Nach 1990 wurde es dem Verfall preisgegeben. Am 26. Oktober 2003 wurde Kehrigk nach Storkow (Mark) eingemeindet.
Kälbersteine
Ellersdorfer Straße, 02689 Sohland an der Spree
Der Aussichtspunkt Kälbersteine ist ein Aussichtspunkt in Sohland an der Spree.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Sohland an der Spree und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Kälbersteine ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Wolkenhain
Tälchenbrücke, 12685 Berlin
Der Aussichtspunkt Wolkenhain ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Wolkenhain ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Panoramapunkt
Potsdamer Straße, 10785 Berlin
Der Aussichtspunkt Panoramapunkt ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Panoramapunkt ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kalenderplatz
Am Britzer Garten, 12347 Berlin
Der Aussichtspunkt Kalenderplatz ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Kalenderplatz ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kreuzberg
Am Weinhang, 10965 Berlin
Der Aussichtspunkt Kreuzberg ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem 66m hohen Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Kreuzberg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Alpengipfel
Ehemaliger Güteraußenring, 12277 Berlin
Der Aussichtspunkt Alpengipfel ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Alpengipfel ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kapelle
Gesundbrunnenstraße, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
Der Aussichtspunkt Kapelle ist ein Aussichtspunkt in Bad Freienwalde (Oder).
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bad Freienwalde (Oder) und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Kapelle ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Eulenturm
Karl-Marx-Straße 6, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
Bad Freienwalde (Oder) (bis 1925 Freienwalde, 1925–1994 Bad Freienwalde) ist eine Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg und staatlich anerkanntes Moorheilbad sowie nördliches Zentrum der Märkischen Schweiz.
Bad Freienwalde liegt an der Alten Oder am Nordwestrand des Oderbruchs am Übergang zum Barnimplateau. Daher rührt auch der für Brandenburger Verhältnisse extrem große Höhenunterschied von fast 160 m innerhalb des heutigen Stadtgebiets.
Schanzenturm Papengrund
Berliner Straße, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
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Bismarckturm (Berlin-Köpenick)
Müggelheimer Damm, 12559 Berlin
Die Müggelberge (früher auch Müggelsberge genannt) sind ein bewaldeter Hügelzug mit Höhen bis zu 114,7 m ü. NHN im Südosten Berlins im Bezirk Treptow-Köpenick. Sie werden durch den Kleinen Müggelberg (88,3 m) und den Großen Müggelberg (114,7 m) dominiert. Die Müggelberge umfassen eine Fläche von rund sieben Quadratkilometern. Entstanden ist der Höhenzug im Eiszeitalter.
Wolkenhain
Bärensteinstraße, 12685 Berlin
Die Internationale Gartenausstellung 2017 (kurz: IGA 2017) begann am 13. April und endete am 15. Oktober 2017. Sie bezog den Berliner Erholungspark Marzahn mit seinen Gärten der Welt, den Kienberg und Teile des Wuhletals mit ein. Besondere Attraktion war eine Seilbahn, die auch nach Ende der Ausstellung weiter in Betrieb bleibt.
Schöne Aussicht in Fürstenwalde/Spree
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Hier sind einige der besten Aussichtspunkte und Aussichtstürme in der Nähe von Fürstenwalde/Spree.
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