Mattersburg im Winter

Der Adventmarkt "Advent auf Burg Forchtenstein" findet in der historischen Anlage von Burg Forchtenstein statt und präsentiert sich als regionaler Weihnachtsmarkt mit besonderem Schwerpunkt auf traditionellem Kunsthandwerk. Die Veranstaltung ist als familienfreundlicher Adventmarkt konzipiert und richtet sich sowohl an lokale Besucher als auch an Ausflügler aus der Umgebung. Regionalen Anbietern wird dort Raum gegeben, ihre handwerklichen Produkte und regionalen Spezialitäten anzubieten. Der Markt nutzt die stimmungsvolle Kulisse der Burg, die dem Angebot ein historisches und weihnachtliches Ambiente verleiht. Besucher können an den Veranstaltungstagen ein vielfältiges Programm erwarten, das insbesondere für Kinder besondere Adventserlebnisse bereithält. Neben den Marktständen mit Handwerk und Geschenkideen werden in der Regel auch Angebote für Familien und kleinere Mitmachaktionen genannt. Angaben zu konkreten Öffnungszeiten variieren je nach Jahr; übliche Zeitfenster sind nachmittags und am frühen Abend, beispielsweise an einem Freitag am Nachmittag und an den folgenden Tagen am Nachmittag bis in den frühen Abend hinein. Der Eintritt ist mit der Burgenland Card kostenlos, der reguläre Eintrittspreis wird in der Regel ausgewiesen (z. B. angegebene Preisangaben ohne Card bei vorheriger Veröffentlichung). Für weiterführende Informationen zu Programm, genauen Öffnungszeiten und organisatorischen Details steht die Veranstalteradresse Burg Forchtenstein zur Verfügung (Kontaktinformationen werden regelmäßig veröffentlicht). Ansprechpartner sind telefonisch bzw. per E‑Mail erreichbar, wie auf den Veranstaltungsseiten angegeben, und weitere Details zu Ausstellern und Eintritt sind über die offiziellen Informationskanäle der Burg erhältlich.

Die Burg Forchtenstein (ung. Fraknó vára) ist eine spätmittelalterliche Burg in der gleichnamigen Gemeinde Forchtenstein im nördlichen Burgenland in Österreich.

Die Burg steht südwestlich von Mattersburg über dem Wulkatal.

Der erste Teil der Burg mit dem 50 m hohen Bergfried wurde am Beginn des 14. Jahrhunderts von den Herren von Mattersdorf, die sich später Herren von Forchtenstein nannten, erbaut.

Schloss Draßburg ist ein Adelssitz in Draßburg.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Schloss Frohsdorf ist ein Adelssitz in Lanzenkirchen.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Keltische Kegelbahn ist eine Kegelbahn in Schwarzenbach.

Die Kegelbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Der Advent im Bürgermeistergarten ist ein lokaler Adventmarkt in der historischen Kulisse des Bürgermeistergartens in Wiener Neustadt, direkt vor dem Museum St. Peter an der Sperr. Der Markt präsentiert regionale Anbieter und Kunsthandwerk in einer ruhigen, stadtnahen Gartenanlage. Besucherinnen und Besucher finden hier handgefertigte Geschenkartikel, traditionelles Kunsthandwerk sowie kulinarische Schmankerln und Heißgetränke wie Glühwein. Laut Veranstaltungsankündigungen nehmen rund 21 Ausstellerinnen und Aussteller teil, wodurch der Markt eine überschaubare, intime Atmosphäre bietet, die sich gut für Familien und Besucher eignet, die eine ruhigere Alternative zu größeren Weihnachtsmärkten suchen. Die Veranstaltung enthält auch ein musikalisches Begleitprogramm mit Auftritten an ausgewählten Tagen; in einzelnen Programminformationen werden konkrete Zeitangaben genannt, etwa musikalische Beiträge am Nachmittag. Öffnungszeiten können je nach Veranstaltungstag variieren; in einer Programmankündigung werden beispielhaft Zeiten wie Freitag 14:00–20:00 Uhr und Samstag 11:00–20:00 Uhr genannt. Die Marktfläche ist fußläufig erreichbar und wird in Informationen als kinderwagentauglich beschrieben. Vor Ort sind Einrichtungen wie eine WC-Anlage und ein Café im Haus erwähnt, und die Lage ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln zugänglich. Der Advent im Bürgermeistergarten richtet sich an Besucher, die Wert auf regionales Kunsthandwerk und eine entspannte, stimmungsvolle Adventsatmosphäre legen. Die Präsentation lokaler Werkstätten, darunter namentlich genannte Teilnehmer, unterstreicht den handwerklichen Fokus des Marktes. Insgesamt eignet sich die Veranstaltung als Ausflugsziel für Menschen, die eine kompakte, kulturell geprägte Weihnachtsmarkt-Erfahrung abseits sehr großer Märkte suchen.

Der Dom von Wiener Neustadt (auch Liebfrauendom) ist ein im Kern spätromanisches Bauwerk in Wiener Neustadt in Niederösterreich.

Der römisch-katholische Dom, damals noch Pfarrkirche, wurde 1279 dem Patrozinium der Hl. Jungfrau Maria und des Hl. Rupert unterstellt. Von 1468 bis 1785 war er Kathedrale des Bistums Wiener Neustadt.

Der Advent in der Beethovenallee ist ein kleiner, idyllisch gelegener Adventmarkt in Wiener Neustadt, der entlang der alten Stadtmauer stattfindet. Der Markt zeichnet sich durch ein Angebot an Kunsthandwerk und besonderen Geschenkartikeln aus, die überwiegend von regionalen Anbietern stammen. Besucher finden eine Auswahl an handgefertigten Produkten, saisonalen Dekorationen und Geschenkideen, die sich für den persönlichen Einkauf in der Vorweihnachtszeit eignen. Die Lage an der Beethovenallee verleiht dem Markt eine ruhige, stimmungsvolle Atmosphäre, die sich von größeren, zentralen Weihnachtsmärkten unterscheidet und zum Bummeln einlädt. Zum gastronomischen Angebot gehören traditionelle Heißgetränke wie Punsch sowie süße und herzhafte Backwaren; in Berichten über den Markt werden unter anderem süße Buchteln und Feuerflecken genannt. Ergänzt wird das Angebot durch ein musikalisches Rahmenprogramm, das die vorweihnachtliche Stimmung unterstützt, sowie durch einzelne Stände mit Geschenkartikeln und Kunsthandwerk. Die angegebenen Öffnungszeiten für das Veranstaltungsgeschehen sind Freitag, 28. November 2025: 14:00–20:00 Uhr, Samstag, 29. November 2025: 11:00–20:00 Uhr und Sonntag, 30. November 2025: 12:00–18:00 Uhr. Diese zeitliche Gliederung ermöglicht Besuche sowohl am Abend als auch tagsüber. Der Markt eignet sich als Ausflugsziel für Einzelpersonen, Paare und Familien, die eine ruhige Alternative zu größeren Weihnachtsmärkten suchen. Aufgrund der kompakten Größe ist der Besuch in Kombination mit einem Stadtrundgang gut möglich. Für eine konkrete Besuchsplanung sollten Interessierte die tagesaktuellen Informationen zur Anreise, zu Parkmöglichkeiten und zu möglichen Programmanpassungen beachten, die von der Veranstaltungsorganisation veröffentlicht werden.

Schloss Linsberg ist ein Adelssitz in Bad Erlach.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Das Landesmuseum Burgenland in Eisenstadt zeigt die Entstehung des Burgenlandes im pannonischen Raum. Seine Teilbereiche umfassen einerseits die Naturkunde wie Geologie und Biologie des Landes und andererseits die Wirkung des Menschen mit Archäologie, Kunst, Kultur, Volkskunde, Wirtschafts- und Zeitgeschichte.

Das Schloss Esterházy ist als einstige Fürstenresidenz ein Wahrzeichen der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Es ist im Besitz der Esterházy Privatstiftung.

An der Stelle des heutigen Schlosses stand eine gotische Burg, deren Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Es war im Besitz der Familie Gutk, die zahlreiche Güter in Westungarn besaß. Im Jahr 1364 wurde die Burg von der Familie Kanizsay erworben und großzügig ausgebaut. Aufgrund einer Erlaubnis des ungarischen Königs Ludwig des Großen baute die Familie um den ganzen Ort Eisenstadt eine Mauer, die die Burg einschloss.

Der römisch-katholische Dom St. Martin steht auf erhöhtem Terrain zwischen der Pfarrgasse und Rochusgasse in der Stadtgemeinde Eisenstadt im Burgenland. Seit 1960 ist die ehemalige Stadtpfarrkirche die Kathedrale der Diözese Eisenstadt.

Die erste urkundliche Erwähnung einer dem heiligen Martin gewidmeten Kapelle erfolgte im Jahre 1264. Damals erhielt auch das heutige Eisenstadt seinen ersten Namen „minor Martin“, Kleinmartinsdorf (ungar. Kismarton). Von dieser Kapelle ist noch ein romanisches Fundament im Bereich des heutigen Presbyteriums erhalten. Im 13. Jahrhundert wurde sie um einen Chor im frühgotischen Stil erweitert, im 14. Jahrhundert wurde eine Familiarenkapelle errichtet. Im Jahre 1460 kam es zum Kirchenneubau unter Stadthauptmann Johann Siebenhirter als Wehrkirche, da ein Einfall der Türken nach dem Fall Konstantinopels 1453 erwartet wurde. Der gotische Bau wurde 1522 fertiggestellt. Nach dem großen Brand 1589 vergingen fast 30 Jahre, ehe die stark beschädigte Kirche von 1610 bis 1629 wiederaufgebaut wurde.

Rayman's Bowling ist eine Bowlingbahn in Wiener Neustadt.

Die Bowlingbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Der Adventmarkt im Schloss Kobersdorf ist eine regelmäßig stattfindende Veranstaltung am ersten Adventwochenende, die in den historischen Räumen des Schlosses und insbesondere im Renaissancehof stattfindet. Der Markt präsentiert sich als regionales Treffpunktangebot für Besucherinnen und Besucher aus der näheren Umgebung sowie für Ausflügler und Kulturtouristen. Die Atmosphäre ist geprägt von der historischen Kulisse des Schlosses, saisonaler Dekoration und einem Programm, das traditionelle Advents- und Weihnachtsangebote mit kulturellen Beiträgen verbindet. Das Angebot umfasst in der Regel eine Vielzahl an Marktständen mit Kunsthandwerkern, regionalen Produkten und Geschenkartikeln sowie kulinarischen Ständen. Typische Speisen und Getränke sind Punsch, Glühwein und gebratene Maroni; zudem gibt es Angebote aus dem Schlosskeller und ein Kaffeehaus, das Besucherinnen und Besuchern warme Getränke und Gebäck anbietet. Musik- und Kulturbeiträge sowie ein spezielles Kinderprogramm sind regelmäßig Teil des Programms und sorgen für ein abwechslungsreiches Begleitangebot während des Marktbetriebs. Praktische Informationen für Interessierte umfassen üblicherweise die Öffnungszeiten an den Veranstaltungstagen (häufig Samstag am Nachmittag/Abend und Sonntag am Nachmittag), einen kleinen Eintrittspreis sowie Hinweise auf Catering- und Aufenthaltsbereiche innerhalb des Schlossgeländes. Für Besucher ist der Markt als Ausflugsziel geeignet, das historische Architektur, saisonale Stimmung und regionale Gastronomie verbindet. Details zu aktuellen Öffnungszeiten, Preisen und Programmpunkten werden vor der Veranstaltung von den Veranstaltern kommuniziert.