Museen in und um Albstadt
Museen, Galerien und Ausstellungen in Albstadt und Umgebung
In und um Albstadt findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Kunstmuseum Albstadt
Kirchengraben 14, 72458 Albstadt
Das Kunstmuseum der Stadt Albstadt wurde mit der Stadtgründung 1975 als Städtische Galerie Albstadt eingerichtet. Es befindet sich im Zentrum von Ebingen neben dem Rathaus. Im Jahr 2011 wurde das zugehörige Kinder- und Familienmuseum junger kunstraum ins Leben gerufen. Die Umbenennung von „Galerie Albstadt - Städtische Kunstsammlungen“ zu „Kunstmuseum der Stadt Albstadt“ erfolgte im Jahr 2016. Den Kern des Bestandes bildet die Grafische Sammlung mit rund 25.000 Kunstwerken auf Papier, vornehmlich aus dem 20. und 21. Jahrhundert, dazu kommen über 500 Gemälde und mehrere plastische Arbeiten. Im Rahmen der Bildung und Vermittlung finden regelmäßig Führungen, Kunstgespräche, Vorträge und praktische Workshops statt. In Kursen für alle Altersgruppen werden u. a. druckgrafische Techniken vermittelt.
Nähmaschinenmuseum Sammlung Albrecht Mey
Auf Steingen 6, 72459 Albstadt
Das Nähmaschinenmuseum in Albstadt wird von der Stiftung und Sammlung Albrecht Mey betrieben und zeigt die Geschichte der Nähmaschine von der Erfindung bis zu ihrer heutigen Entwicklung.
In der Sammlung sind auch historische Nähmaschinen aus dem 18. und 19. Jahrhundert enthalten.
Maschenmuseum
Wasenstraße 10, 72461 Albstadt
Das Maschenmuseum wurde 1996 im Traditionsstandort der Textilindustrie Tailfingen, einem Stadtteil von Albstadt, gegründet. Dort wird in der Dauerausstellung die Geschichte der Maschenindustrie in der Region Zollernalb von 1750 bis heute dokumentiert. Regelmäßig finden Sonderausstellungen zu kultur-, sozial- und modegeschichtlichen Themen sowie Ausstellungen zeitgenössischer Künstler mit Bezug zur Textilindustrie statt.
Fastnachtsmuseum Narrenburg
Schloß 5, 72513 Hettingen
Das Fastnachtsmuseum Narrenburg liegt beim Schloss Hettingen in Hettingen im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Das Gebäude des Museums wurde auf den Resten der zum Schloss gehörenden Zehntscheuer erbaut, von welcher noch die Außenmauern vorhanden waren. Dort werden europäische Fastnachts-, Faschings- und Karnevalsbräuche vorgestellt. In der unteren Etage ist eine Ausstellung über die Fastnacht in der Region Alb-Lauchert zu sehen, darüber hinaus werden Sonderausstellungen zu verwandten Themen präsentiert.
Museum der Universität Tübingen
Burgsteige, 72070 Tübingen
Das Museum der Universität Tübingen MUT ist eine zentrale Einrichtung der Eberhard Karls Universität in Tübingen, die seit Oktober 2006 die universitären Sammlungen erforscht, organisatorisch miteinander verbindet, professionalisiert, in wechselnden Ausstellungen ein Expositionslabor für die Universität bereitstellt und die Sammlungen für Forschung, Lehre und Bildung nutzbar sowie einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich macht.
Kunstmuseum Hohenkarpfen
Hohenkarpfen, 78595 Hausen ob Verena
Die Kunststiftung Hohenkarpfen ist eine in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg verankerte Kunststiftung und widmet sich neben allgemeinen kunsthistorischen Aufgaben schwerpunktmäßig der Pflege der südwestdeutschen Landschaftsmalerei.
Das von ihr getragene Kunstmuseum Hohenkarpfen, untergebracht in einem Ökonomiegebäude der ehemaligen württembergischen Herrschaftsverwaltung auf dem Hohenkarpfen, veranstaltet zu diesem Themenschwerpunkt regelmäßig zwei bis drei Ausstellungen pro Jahr, im Rahmen derer insbesondere auch stil- und schulbildende Absolventen der Kunstakademien in Stuttgart, Karlsruhe und München berücksichtigt werden, und die jährlich etwa 10.000 Besucher aufweisen können. Zu den ausgestellten Künstlern zählen beispielsweise Paul Kälberer, HAP Grieshaber, Otto Reiniger, Albert Kappis, Christian Landenberger, Peter Jakob Schober, Erwin Henning, Edmund Steppes, Franz Frank, August Babberger, Hermann Stenner, Julius Exter, Johann Baptist Kirner, Johann Baptist Pflug, Hans Purrmann, Emil Rudolf Weiß, Albert Weisgerber, Heinrich von Zügel, Hugo Troendle, Johann Wilhelm Schirmer, Hans Thoma, Adolf Hölzel und Rudolf Levy.
Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen
Kronenstraße 16, 78054 Villingen-Schwenningen
Das Heimat- und Uhrenmuseum Schwenningen ist Teil der Städtischen Museen Villingen-Schwenningen und dokumentiert die Heimat- und Kulturgeschichte Schwenningens und der Umgebung. Das Museum befindet sich in einem ehemaligen Lehrerhaus aus dem frühen 18. Jahrhundert. Der Fachwerkbau zählt zu den ältesten in Schwenningen erhaltenen Gebäuden und dient seit 1931 als Museum.
Glockenmuseum Stiftskirche Herrenberg
Kirchgasse 7, 71083 Herrenberg
Das Glockenmuseum Herrenberg (auch: Glockenmuseum Stiftskirche Herrenberg) befindet sich in der evangelischen Stiftskirche zu Herrenberg.
Das Museum zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass ein Großteil der Ausstellungsstücke nicht ausgedient hat, sondern seine althergebrachte Aufgabe noch immer erfüllt. Die Armsünderglocke gilt als die älteste erhaltene Glocke in Württemberg. Die Besucher können beobachten, wie die Glocken dem Uhrenschlag dienen und wie sie zu verschiedenen Tages- und Kirchenjahreszeiten nach einer festgelegten Läuteordnung schwingend geläutet werden. Aufbauend auf der Gloriosa mit dem Nominal b0 bildet die Nominalfolge der Glocken eine Tonleiter über zweieinhalb Oktaven.
Museum Ritter (Ritter-Sport)
Alfred-Ritter-Straße, 71111 Waldenbuch
Das Museum Ritter ist ein privates Kunstmuseum in Waldenbuch bei Stuttgart, das sich insbesondere dem Quadrat in der Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts widmet.
Das Museum besteht seit September 2005 und befindet sich neben dem Werksgelände der Schokoladenfabrik Alfred Ritter GmbH & Co. KG, dem Hersteller der Ritter-Sport-Schokolade. Es präsentiert die Kunstsammlung der Enkelin des Firmengründers Alfred Ritter, Marli Hoppe-Ritter und ihres Ehemanns Hilmar Hoppe. Es wird von der Marli-Hoppe-Ritter-Stiftung zur Förderung der Kunst getragen und bietet in wechselnden Ausstellungen einen Überblick über Kunstwerke, die sich mit dem Thema „Quadrat“ beschäftigen. Der überwiegende Teil der Exponate stammt aus dem europäischen Raum. Die Sammlung umfasst rund 1000 Objekte. Gründungsdirektorin Gerda Ridler war für den Aufbau und die Positionierung des Museums verantwortlich, seit 2011 leitet Barbara Willert das Museum.
Stadtmuseum Tübingen
Kornhausstraße 10, 72070 Tübingen
Das Stadtmuseum Tübingen, das aus „Städtischen Sammlungen“ hervorgegangen ist, ist in einem über 500 Jahre alten ehemaligen Kornhaus in der Kornhausstraße 10 in der Altstadt von Tübingen untergebracht. Im Museum befindet sich eine stadthistorische Dauerausstellung, die einen Überblick über die Stadtgeschichte Tübingens der letzten 600 Jahre gibt, sowie eine Dauerausstellung zu der Scherenschnittkünstlerin Lotte Reiniger. Außerdem zeigt das Museum mehrere Wechselausstellungen im Jahr, zu denen jeweils ein umfangreicher Katalog erscheint.
Spendhaus
Spendhausstraße 4, 72764 Reutlingen
Das im Jahr 1518 erbaute Spendhaus ist einer der ältesten erhaltenen Profanbauten der im südwestdeutschen Bundesland Baden-Württemberg gelegenen Kreisstadt Reutlingen. Es hat die verheerende Brandkatastrophe vom September 1726, bei der rund vier Fünftel der Gebäudesubstanz Reutlingens vernichtet wurden, unbeschädigt überstanden.
Schloss Langenstein
Schloss Langenstein 6, 78359 Orsingen-Nenzingen
Das Schloss Langenstein liegt im Hegau und ist im Besitz der Familie Graf Douglas. Es beherbergte ein Fasnachtsmuseum und ist durch den angegliederten Golf- und Countryclub über die Region hinaus bekannt.
Das Schloss Langenstein liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Orsingen-Nenzingen südlich der Gemeinde Eigeltingen zwischen Stockach und Singen im Hegau. Die Ursprünge des Schlosses reichen bis ins Mittelalter zurück. Um 1100 wurde der heute noch als Untergeschoss bestehende Bergfried von der Abtei Reichenau auf einem langgestreckten Felsen aus Jurakalk errichtet. Langenstein war danach im 12. und 13. Jahrhundert Sitz von Dienstmannen des Klosters Reichenau, die sich nach der Burg benannten. Nachdem das Geschlecht derer von Langenstein zu Beginn des 14. Jahrhunderts ausgestorben war, waren in den folgenden Jahrhunderten zahlreiche Adlige im Besitz der Burg, so auch Ritter Bilgeri von Heudorf.
Boxenstop Tübingen
Brunnenstraße 18, 72074 Tübingen
Boxenstop ist ein Auto- und Spielzeugmuseum in Tübingen, das die private Sammlung der Betreiber Rainer und Ute Klink zeigt.
Das Museum wurde 1985 gegründet, damals noch mit ungefähr 200 Quadratmetern Fläche. Nach und nach wurde das Museum dann auf 1200 Quadratmeter erweitert; die letzte Erweiterung fand 2017 statt.
Reutlinger Heimatmuseum
Oberamteistraße 22, 72764 Reutlingen
Das Reutlinger Heimatmuseum ist ein Museum zur Stadtgeschichte der ehemaligen Freien Reichsstadt (bis 1802), danach württembergischen Oberamts- und in der Gegenwart baden-württembergischen Kreisstadt Reutlingen. Das Heimatmuseum wurde 1890 von einem Verein für Kunst und Altertum gegründet (der wenig später im 1889 entstandenen und bis in die Gegenwart bestehenden Reutlinger Geschichtsverein aufging). Seine Sammlung war zunächst in wechselnden Räumlichkeiten untergebracht, bevor sie ab 1939 im ehemaligen Königsbronner Hof ihren bis heute aktuellen Standort fand. Im seit 1996 ausgebauten und neu konzipierten Museum werden neben der dauerhaft präsenten Sammlung von Exponaten zur Ereignis-, Sozial- und Kulturgeschichte auch Sonderausstellungen zu spezifischen Einzelthemen der historischen Entwicklung Reutlingens und seiner Umgebungsregion gezeigt.
Deutsches Harmonikamuseum
Hermann-Schittenhelm-Weg, 78647 Trossingen
Das Deutsche Harmonikamuseum in Trossingen (Baden-Württemberg) zeigt Mundharmonikas, Akkordeons, Harmonien, Sheng, Maultrommeln sowie weitere Zungeninstrumente und informiert über die Geschichte der Harmonikaindustrie; besondere Beachtung findet die Firma Hohner, die ihre Wurzeln in der schwäbischen Kleinstadt hat. So besteht die Sammlung aus etwa 25.000 verschiedenen Mundharmonikas, vielen Handzuginstrumenten sowie einem umfangreichen Bestand an branchengeschichtlichen Dokumenten. Zahlreiche Mundharmonikaverpackungen spiegeln den Zeitgeist früherer Jahre wider. Das Museum wurde 1991 mit Unterstützung des Landes Baden-Württemberg im Stadtzentrum eröffnet. 2016 erfolgte der Umzug innerhalb Trossingens in den Bau V des alten (bis 1995 genutzten) Hohner-Firmengeländes.
Fastnachtsmuseum Narrenschopf
Luisenstraße 41, 78073 Bad Dürrheim
Der Narrenschopf ist ein Museum in Bad Dürrheim, das sich mit dem Brauchtum der schwäbisch-alemannischen Fastnacht beschäftigt.
Der Narrenschopf wurde am 5. Mai 1973 eröffnet. Er ist in drei halbkugelförmigen Solebehältern der ehemaligen Rottweiler Saline aus der Zeit um 1830 untergebracht. Ausgestellt sind vor allem Narrenkleider (Narrenhäser) und Gesichtsmasken (Larven) der Narrenzünfte, die Mitglied in der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte (VSAN) sind. Nach eigenen Angaben ist der Narrenschopf das größte Museum der schwäbisch-alemannischen Fastnacht in Deutschland. 380 lebensgroße Fastnachtsfiguren, überwiegend aus Baden-Württemberg und der Deutschschweiz, aus den acht Landschaften der Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte werden gezeigt. Vor dem Narrenschopf steht das so genannte Narretarium – eine Leichtbau-Kuppel, in der sich ein 360-Grad-Rundumkino befindet. Betreiber des Narrenschopfes sind der Verein Narrenschopf Bad Dürrheim e.V. und die Vereinigung Schwäbisch-Alemannischer Narrenzünfte. Der Narrenschopf wurde mit einem finanziellen Aufwand von 830.000 Euro saniert und im Januar 2012 wiedereröffnet. Im Zuge der Sanierung wurde auch die Dauerausstellung modernisiert und neu gestaltet. Die Kulturwissenschaftlerin Saray Paredes-Zavala, die in Freiburg europäische Ethnologie studiert hat und die Diplombetriebswirtin Ilka Diener leiten die Einrichtung gemeinsam. Zum Narrenschopf gehört auch ein Café, das verpachtet ist, die jüngste Ausstellungskuppel wird für Veranstaltungen vermietet.
Württembergisches Trachtenmuseum
Josefstraße 5/2, 72793 Pfullingen
Die Baumannsche Mühle in Pfullingen im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg ist eine denkmalgeschützte ehemalige Getreidemühle an der Echaz. Sie wurde 1799 erbaut und bis 1963 aktiv genutzt; ab 1941 als Elektrizitätswerk. 1988 wurde sie restauriert und zum Mühlenmuseum umgebaut. Die Mühleinrichtung im Hauptgebäude erstreckt sich über vier Stockwerke. Neben dem Hauptgebäude befindet sich ein kleinerer Anbau, der die Radstube mit dem mittelschlächtigen Wasserrad beherbergt. Durch die Radstube führt auch eine Fischtreppe. Bei der Restaurierung wurde die Anlage zur Getreidemühle rückgebaut. Dabei kamen Teile verschiedener Pfullinger Mühlen zusammen: Das Mühlrad stammte ursprünglich aus der Gipsmühle in der Großen Heerstraße. Die bis heute funktionstüchtige Einrichtung der Mühle wurde der Haydschen Mühle in der Klosterstraße entnommen. Beide Mühlen sind inzwischen abgebrochen.
Franziskanermuseum Villingen-Schwenningen
Osianderplatz, 78050 Villingen-Schwenningen
Das Franziskanermuseum im ehemaligen Franziskanerkloster in Villingen-Schwenningen im Stadtbezirk Villingen ist ein kulturhistorisches Museum mit Sammlungsschwerpunkten zur Stadtgeschichte von den Anfängen bis in die Gegenwart, zur Volkskunde des Schwarzwalds und zum keltischen Fürstengrab Magdalenenberg.
Feuerwehrmuseum Ravensburg
Charlottenstraße 40, 88212 Ravensburg
Jeden Ersten Sonntag im Monat hat das Feuerwehrmuseum der Freiwilligen Feuerwehr Ravensburg geöffnet. Klein und Groß erhalten Einblicke in die Feuerwehr und deren Geschichte hier in Ravensburg!
Wir freuen uns auf Sie!
Sonderöffnungen (außerhalb dieser Sonntage für Gruppen) für das Museum können Sie unter 0751 3838 oder per Email museum.feuerwehr@ravensburg.de vereinbaren
Braith-Mali-Museum
Museumstraße 6, 88400 Biberach an der Riß
Das Museum Biberach ist ein Mehrspartenmuseum in Biberach an der Riß in Oberschwaben. Bis 2021 hieß es Braith-Mali-Museum.
Seit 1898 legten zahlreiche Stifter und Mäzene den Grundstock für ein Biberacher Bürgermuseum, das 1902 in den historischen Räumen des Hospitals zum Heiligen Geist eröffnet wurde. Unter den wichtigen Stiftern war auch der Pfarrer und Paläontologe Josef Probst, von dem außer paläontologischen auch kunstgeschichtliche Sammelstücke stammen.
Museen in Albstadt
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Albstadt kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Albstadt eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Albstadt und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:
Hier sind viele spannende Museen in Albstadt und Umgebung.
Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.