Museen in und um Ense

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Ense und Umgebung

In und um Ense findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Felsenmeermuseum in Hemer

Felsenmeermuseum

Hönnetalstraße 21, 58675 Hemer

Das Felsenmeermuseum ist ein 1989 eröffnetes Heimatmuseum in Hemer. Es ist in der 1902 gebauten, unter Denkmalschutz stehenden Villa Grah im Stadtteil Sundwig untergebracht und nach dem benachbarten Felsenmeer benannt worden. Das Museum gibt einen Einblick in die Geschichte des Felsenmeeres, in dem schon vor mehr als tausend Jahren Eisenerz abgebaut wurde. Weitere Themen sind die Industrie- und Stadtgeschichte Hemers.

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Kettenschmiedemuseum Fröndenberg in Fröndenberg/Ruhr

Kettenschmiedemuseum Fröndenberg

Ruhrstraße 12, 58730 Fröndenberg/Ruhr

Das Kettenschmiedemuseum in Fröndenberg/Ruhr entstand in dem ehemaligen Magazingebäude der Papierfabrik Himmelmann. Es wurde innerhalb von drei Jahren errichtet und am 9. Mai 1999 eröffnet. Zur Ausstattung zählt ein Schmiedefeuer aus dem Jahre 1910, das in der Ruhrland Kettenfabrik Wilhelm Prünte eingesetzt wurde. Es zeigt die handwerkliche Herstellung von Ketten, wie sie früher durch Kettenschmiede ausgeführt wurde.

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Westfälisches Karnevalsmuseum in Menden

Westfälisches Karnevalsmuseum

Alte Gärtnerei 12, 58706 Menden

Das Westfälische Karnevalsmuseum in Menden (Sauerland) widmet sich der Geschichte der Westfälischen Fastnacht ab dem 16. Jahrhundert.

Zu den Exponaten zählen neben Karnevalsorden, Originalkostümen, Hüten und sonstigen Requisiten auch Nachbauten einer historischen Konfetti-Maschine und einer Luftschlangen-Wickelwalze. Eine Multimediashow zeigt Ausschnitte von Karnevalsveranstaltungen aus Westfalen.

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Stadtmuseum Iserlohn in Iserlohn

Stadtmuseum Iserlohn

Am Zeughaus 5, 58636 Iserlohn

Das Stadtmuseum Iserlohn ist ein Heimatmuseum in Iserlohn. Es hieß früher Haus der Heimat und ist im Barockgebäude Fritz-Kühn-Platz 1 neben der St.-Pankratius-Kirche (Bauernkirche) untergebracht.

Das Museum zeigt in der Dauerausstellung einen geschichtlichen Abriss über die Iserlohner Vergangenheit, angefangen bei der geologischen Entstehung der Gegend bis hin zur Gegenwart. Ein Schwerpunkt liegt auch auf der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Iserlohns. Dazu gehört die Entwicklung von der Herstellung von Rüstungen hin zu einer Vielzahl von Drahtprodukten unter dem Oberbegriff Panzerwaren. So verfügt das Museum über eine Sammlung Iserlohner Tabakdosen und über zahlreiche Kaffee- und Mokkamühlen der ehemaligen Iserlohner Firma Kissing & Möllmann. Für Sonderausstellungen steht ein eigener Raum zur Verfügung.

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Heimatmuseum Eversberg in Meschede

Heimatmuseum Eversberg

Mittelstraße 14, 59872 Meschede

Das Museum für Bäuerliche Handwerks- und Gewerbegeschichte, Landschafts- und Kulturentwicklung ist ein Heimatmuseum in Eversberg, einem Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Meschede.

Es wurde 1934 von Lorenz Pieper und dem Lehrer Peter Wiese gegründet. Einige der Exponate gingen während des Zweiten Weltkriegs verloren, sodass das Museum bis 1953 geschlossen blieb. Heute wird es von der Gemeinde und dem Verkehrsverein Eversberg unterhalten und betrieben.

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Stadtmuseum Brilon in Brilon

Stadtmuseum Brilon

Heinrich-Jansen-Weg 6, 59929 Brilon

Briloner Eisenberg und Gewerke – Stadtmuseum Brilon war ein heimatkundliches Museum in Brilon.

Das Museum wurde 1983 gegründet und befand sich zunächst im Haus des Gastes. Später wurde das Museum im Haus Henning am Heinrich-Jansen-Weg untergebracht. Nach dem Umbau des Hauses Hövener sind etliche Exponate des Museums dort ausgestellt.

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Deutsches Fußballmuseum in Dortmund

Deutsches Fußballmuseum

Platz der Deutschen Einheit 1, 44137 Dortmund

Das Deutsche Fußballmuseum wurde am 23. Oktober 2015 als nationales Fußballmuseum des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) in Dortmund eröffnet. Die Planungen stammten von der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz in Dortmund.

Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland entschloss sich der DFB, aus den Gewinnen der Weltmeisterschaft die Errichtung eines nationalen deutschen Fußballmuseums zu finanzieren. Aus 14 Städten, die sich als Standort für das Fußballmuseum beworben hatten, wählte das DFB-Präsidium im Mai 2007 die Städte Köln, Oberhausen, Gelsenkirchen und Dortmund aus und entschied sich damit für einen Standort im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen. Auf einem außerordentlichen Bundestag des DFB am 24. April 2009 entschieden sich die Delegierten für das innenstadtnahe Areal südlich des Dortmunder Hauptbahnhofs, das bis zum Baubeginn des Museums als Busbahnhof genutzt worden war.

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Naturmuseum Dortmund in Dortmund

Naturmuseum Dortmund

Münsterstraße 271, 44145 Dortmund

Über zwei Etagen führt die neue Dauerausstellung die Besucher*innen durch versunkene und gegenwärtige Lebensräume der Region rund um Dortmund. Zahlreiche interaktive Medienstationen und Objekte zum Anfassen lassen die heimische Natur für Groß und Klein begreifbar werden.

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DASA - Arbeitswelt Ausstellung in Dortmund

DASA - Arbeitswelt Ausstellung

Friedrich-Henkel-Weg 21, 44149 Dortmund

Die DASA – Arbeitswelt Ausstellung ist ein 1993 als Deutsche Arbeitsschutzausstellung eröffnetes Museum in Dortmund und versteht sich als kreativer Lernort für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit mit Freizeitwert.

Als Vorläufer der DASA gab es im Deutschen Reich bis 1945 ein Deutsches Arbeitsschutzmuseum, das 1903 in Berlin als Ständige Ausstellung für Arbeiterwohlfahrt eröffnet wurde. Die DASA ist in die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin eingebunden. Diese Bundesanstalt wurde am 10. September 1980 vom Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Herbert Ehrenberg, durch Erlass damit betraut, eine ständige Ausstellung für Arbeitsschutz einzurichten. Diese Ausstellung sollte „über die Arbeitswelt, ihren Stellenwert in der Gesellschaft und ihre menschengerechte Gestaltung sowie über die Sicherheit in Heim, Freizeit und Schule informieren“, nachdem die nordrhein-westfälische Landesregierung 1979 die Einrichtung einer solchen Institution in das Aktionsprogramm Ruhr aufgenommen hatte. Ab 1988 entwickelte ein kleines Planungsteam unter Gerhard Kilger das Konzept der Ausstellung, die 1993 mit den Ausstellungseinheiten „Im Takt der Maschine“, „Im Wettlauf der neuesten Nachrichten“ sowie „Am Bildschirm“ eine Teileröffnung feierte. 1996 erhielt die DASA den Luigi-Micheletti-Preis als bestes neues Technik- und Industriemuseum Europas, den zweiten Preis beim European Museum of the Year Award für außergewöhnliche Gestaltung und den Sonderpreis der photokina für innovative und multimediale Kommunikation. Das heutige Ausstellungsgebäude wurde im Jahr 2000 als dezentraler Standort der Weltausstellung Expo 2000 mit 13.000 m² Ausstellungsfläche fertiggestellt. Weiterhin ist es ein ausgewählter Ort der Initiative Land der Ideen. Die DASA hat jährlich etwa 200.000 Besucher.

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Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund in Dortmund

Museum für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund

Hansastraße 3, 44137 Dortmund

Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte (MKK) ist ein städtisches Museum in Dortmund; es befindet sich in der 1924 von Hugo Steinbach erbauten ehemaligen Städtischen Sparkasse. Die Sammlungen von Gemälden, Skulpturen, Möbeln und Kunsthandwerk geben einen Einblick in die Kulturgeschichte und die Geschichte der Stadt Dortmund.

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Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen in Schmallenberg

Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen

Kirchstraße 7, 57392 Schmallenberg

Das westfälische Schieferbergbau- und Heimatmuseum Holthausen ist ein Museum im Stadtteil Holthausen von Schmallenberg im Hochsauerlandkreis. Angegliedert ist seit 2009 die Südwestfälische Galerie.

Das Museum begann seine Sammlung 1974, seitdem ist der Schmallenberger Bürgermeister Rötger Belke-Grobe dessen Vorsitzender. In einer ehemaligen Schule wurde es im Jahre 1975 eröffnet. Heute verfügt das Museum über 2.500 m² Ausstellungsfläche. Es wird vom Museumsverein Holthausen e. V. getragen und von der Stadt Schmallenberg unterstützt. 2009 wurde die Südwestfälische Galerie angebaut.

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Henriette-Davidis-Museum in Wetter (Ruhr)

Henriette-Davidis-Museum

Elbscheweg, 58300 Wetter (Ruhr)

Das Henriette-Davidis-Museum wurde 1994 in Wetter-Wengern eröffnet und stellt Leben und Werk von Henriette Davidis vor. Die berühmteste deutsche Kochbuchautorin wurde 1801 in Wengern geboren.

Seit 2004 ist das Museum im Mühlchen, einem Fachwerkhaus aus dem Jahre 1801 (Geburtsjahr der Davidis) beheimatet. Das Gebäude befindet sich direkt am Elbschebach nahe der Dorfkirche Wengern im Ortskern. Es ist als Baudenkmal Nr. 80 in der Denkmalliste von Wetter eingetragen.

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Deutsches Kochbuchmuseum in Dortmund

Deutsches Kochbuchmuseum

Hansastraße 3, 44137 Dortmund

Das Deutsche Kochbuchmuseum wurde am 2. Oktober 1988 als Außenstelle des Museums für Kunst und Kulturgeschichte Dortmund im Dortmunder Westfalenpark eröffnet. Im Mittelpunkt des Museums stand Henriette Davidis, die von 1856 bis 1876 in Dortmund lebte. Anfang 2011 wurde der Standort aufgegeben, eine Neueröffnung in der Dortmunder Innenstadt mit einer neuen Konzeption ist geplant. Das Museum wollte anhand der ausgestellten Puppenküchen, Herde und Kochgeräte sowie der Kochbuchsammlung, Gesellschaftsleben und Küchentechnik, Sozialunterschiede und Tischkultur erlebbar machen. Davon ausgehend sollten die größeren Lebenszusammenhänge, das Bild der Familie und das Frauenverständnis im 19. Jahrhundert und die Auswirkungen bis in heutige gesellschaftliche Konventionen nachgezeichnet werden. Die geplante Neukonzeption der Dauerausstellung in der Dortmunder Innenstadt wird um weitere Themen wie „Kulturelle Vielfalt“ und „Gesunde, schmackhafte Ernährung“ ergänzt und erweitert werden.

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Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop

Schiffshebewerk Henrichenburg

Oberwieser Stiege, 45731 Waltrop

Das alte Schiffshebewerk Henrichenburg von 1899 und das neue von 1962 liegen nur wenige hundert Meter voneinander entfernt und gehören zur Kanalstufe Henrichenburg der Bundeswasserstraße Dortmund-Ems-Kanal in Waltrop-Oberwiese. Sie sind benannt nach der früheren Gemeinde Henrichenburg, heute nördlichster Stadtteil Castrop-Rauxels, der von Süden bis nah an das Gelände reicht. Zuständig ist seit dem 26. November 2020 das neue Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle.

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Iserlohner Museum für Handwerk und Postgeschichte in Iserlohn

Iserlohner Museum für Handwerk und Postgeschichte

Am Zeughaus 10, 58636 Iserlohn

Das Iserlohner Museum für Handwerk und Postgeschichte ist ein Technik- und Postmuseum in Iserlohn. Es wurde am 31. Juli 1999 eröffnet und ist im ehemaligen Maste'schen Fabrikhaus Fritz-Kühn-Platz 5 in der Iserlohner Altstadt untergebracht.

Das Handwerksmuseum befasst sich mit der geschichtlichen Darstellung des Märkischen Handwerks. Handwerkszeuge, Arbeitstechniken und Produkte aus rund zwanzig Handwerksberufen werden in dieser Sektion vorgestellt.

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Hoesch-Museum in Dortmund

Hoesch-Museum

Springorumstraße, 44145 Dortmund

Das Hoesch-Museum ist ein 2005 wieder eröffnetes Museum in Dortmund. Untergebracht im historischen Portierhaus der Westfalenhütte, zeigt das Museum einen Überblick über 160 Jahre Unternehmensgeschichte, Technikgeschichte und Sozialgeschichte der Stahlarbeit, verbunden mit der Dortmunder Stadtgeschichte.

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Märkisches Museum in Witten

Märkisches Museum

Husemannstraße 12, 58452 Witten

Das Märkische Museum Witten ist ein Museum in Witten. Es präsentiert vor allem moderne deutsche Malerei.

Das Märkische Museum ist als industrie-, gewerbe- und montangeschichtliches, insgesamt als historisches Heimatmuseum vom Verein für Orts- und Heimatkunde in der Grafschaft Mark (VOHM) 1886 gegründet worden. Nach drei provisorischen Standorten erbaute der VOHM 1909 bis 1911 mit Hilfe einer Stiftung des Fabrikanten Friedrich Lohmann das Märkische Museum an der heutigen Husemannstraße. Das Museum vereinigte paläontologische, geologische, mineralogische, biologische und kulturhistorische Sammlungen (zu den letzteren zählten u. a. die Engelbert-Statue und das Strünkede-Grabmal). Eine gewerbe- und industriehistorische Sammlung glückte nicht. Den Sammlungen wurde eine umfangreiche Bibliothek zur Ortsgeschichte und zur Geschichte Westfalens, zur Rechts-, Kirchen- und Medizingeschichte hinzugefügt. Ein wesentlicher Bestandteil der Sammlungen wurde sodann das Archiv (u. a. mit den ältesten Unterlagen zur Wittener Geschichte und zur Zeitungsgeschichte der Region). Später kamen eine Münz- und Medaillensammlung hinzu (Deutsche (geistliche) Territorien vor 1800, Medaillen zu den Themen Otto von Bismarck, Luftfahrt, Christine von Braunschweig, Ehefrau Kaiser Karls VI.). Kunst wurde bis in die 1920er Jahre nur insoweit gesammelt, als sie auf die Region bezogen war und historische Zustände dokumentierte. Darüber hinausgehende Kunstausstellungen waren in der Regel als Verkaufsausstellungen konzipiert, durch die der Verein als Träger des Museums über Provisionen verdiente und sich damit zusätzlich zu finanzieren suchte

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Emil Schumacher Museum in Hagen

Emil Schumacher Museum

Museumsplatz 1, 58095 Hagen

Das Emil Schumacher Museum ist ein Kunstmuseum und Teil des Kunstquartiers in Hagen und dem international bedeutenden und in Hagen geborenen Maler Emil Schumacher gewidmet. Es wurde am 28. August 2009 im Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres RUHR.2010 in einem eigens errichteten Neubau eröffnet.

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Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW in Dortmund

Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW

Ostwall 7, 44135 Dortmund

Das A:AI Archiv für Architektur und Ingenieurbaukunst NRW, kurz Baukunstarchiv NRW, ist ein Architekturmuseum in Dortmund.

Das Baukunstarchiv NRW wurde 1995 von der TU Dortmund als regionale Sammlung für Architekten- und Ingenieursnachlässe des Großraums Nordrhein-Westfalen gegründet. Die Betreuung erfolgte durch den Lehrstuhl Geschichte und Theorie der Architektur (GTA) an der Fakultät Bauwesen.

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Stadtmuseum Werdohl in Werdohl

Stadtmuseum Werdohl

Goethestraße 9, 58791 Werdohl

Das Stadtmuseum Werdohl ist ein Heimatmuseum in Werdohl. Am 30. April 1989 wurde es in einem Gebäude an der Goethestraße eröffnet. 2003 erfolgte die Renovierung mit einer Neukonzeption des Museums. Die Wiedereröffnung war im Februar 2004. Im Oktober 2013 wurde das Museum in den Räumlichkeiten des Werdohler Bahnhofsgebäudes neu eröffnet, bevor das alte Gebäude 2015 abgerissen wurde.

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Museen in Ense

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Ense kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Ense eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Ense und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Ense und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Ense - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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