Museen am Niederrhein

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen am Niederrhein

Am Niederrhein findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, am Niederrhein kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen am Niederrhein eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du am Niederrhein einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen am Niederrhein:

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Deutsches Textilmuseum in Krefeld

Deutsches Textilmuseum

Andreasmarkt 8, 47809 Krefeld

Das Deutsche Textilmuseum ist ein Museum, das in der Altstadt von Krefeld-Linn beheimatet ist. Es stellt Textilien, Kleidung und Webstoffe aus verschiedensten Kulturen aus.

Das Deutsche Textilmuseum gehört zu den international wichtigsten Sammlungen mit historisch kostbaren Textilien und Bekleidung. Die Sammlung umfasst über 30.000 Objekte aus allen Teilen der Welt von der Antike bis zur Gegenwart.

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Rheinmuseum Emmerich in Emmerich am Rhein

Rheinmuseum Emmerich

Martinikirchgang 2, 46446 Emmerich am Rhein

Das Rheinmuseum Emmerich ist ein Schifffahrtsmuseum in Emmerich am Rhein am unteren Niederrhein. Seit 1994 wird es vom Emmericher Geschichtsverein getragen. 2017 kamen 8500, 2018 nur 5500 Besucher in das Museum. Am ersten Sonntag jedes Monats verzichtet das Rheinmuseum auf die Eintrittsgebühren.

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Textilmuseum Die Scheune in Nettetal

Textilmuseum Die Scheune

Krickenbecker Allee, 41334 Nettetal

Das Textilmuseum Die Scheune liegt im Nettetaler Ortsteil Hinsbeck-Hombergen und präsentiert verschiedene Spinnmaschinen, Webstühle und andere Textilmaschinen und entsprechende Arbeitsverfahren, sowie Ausstellungen mit wechselnden Schwerpunktthemen. Zu den funktionsfähigen Exponaten gehört u. a. ein mit Lochkarten programmierbarer Jaquard Webstuhl.

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Museum Küppersmühle für Moderne Kunst in Duisburg

Museum Küppersmühle für Moderne Kunst

Philosophenweg, 47051 Duisburg

Das MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst ist ein Kunstmuseum in Duisburg. Betreiber ist die Stiftung für Kunst und Kultur e. V. in Bonn. Direktor ist seit 1999 Walter Smerling.

1860 wurde ein Mühlenunternehmen gegründet; dieses ließ an dieser Stelle eine Mühle errichten. 1908 wurde diese Mühle durch einen dreiflügeligen, heute siebenstöckigen Neubau ersetzt. 1912 wurde es um einen Anbau im Westen mit freistehendem Kesselhaus und Schornstein erweitert. 1934 kamen auf der östlichen Seite die 42,75 Meter hohen Stahlsilos mit den grauen, röhrenförmigen Kammern hinzu. Zu den zahlreichen Abnehmern des hier produzierten Mehls gehörte auch die Beecker Brotfabrik Overbeck, die heute ebenfalls als Atelier und als Ort für Kunst und Kultur dient. Als die Mühle 1969 mit den Küpperswerken in Homberg fusionierte, kam sie zu ihrem heutigen Namen. 1972 wurde sie stillgelegt; eine Bürgerinitiative bewirkte den Erhalt des abrissgefährdeten Baus. Im westlichen Teil und im Kesselhaus sind auch ein Restaurant und Büroräume untergebracht.

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Lehmbruck-Museum in Duisburg

Lehmbruck-Museum

Friedrich-Wilhelm-Straße 40, 47051 Duisburg

Das Lehmbruck-Museum ist ein öffentliches Museum in Duisburg mit Schwerpunkt auf dem Werk des Bildhauers Wilhelm Lehmbruck (1881–1919). Es verfügt des Weiteren über eine Sammlung internationaler Skulptur der Moderne und Skulpturen, Plastik und Malerei des deutschen Expressionismus. Das Museum liegt im städtischen Immanuel-Kant-Park und ist von einem öffentlich zugänglichen Skulpturengarten mit über 40 Freiluftskulpturen umgeben.

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Rheinisches Feuerwehrmuseum in Erkelenz

Rheinisches Feuerwehrmuseum

Hauptstraße 23, 41812 Erkelenz

Das Rheinische Feuerwehrmuseum im Erkelenzer Ortsteil Lövenich wurde am 28. Mai 1994 im Dorfzentrum, Hauptstraße 23, eröffnet. Das städtische Museum zum Thema Feuerwehr ging aus der privaten Sammlung von Peter Höpgens hervor und wird heute vom Verein Rheinisches Feuerwehrmuseum Lövenich e.V. betrieben. Zum Museumskomplex gehören ein ehemaliges Wohnhaus, das heute unter Denkmalschutz steht, und die Halle einer ehemaligen Reparaturwerkstatt eines Landmaschinenhändlers, verbunden durch einen Innenhof. Neben der Dauerausstellung werden in einem Schaufenster regelmäßig Wechselausstellungen präsentiert.

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Städtisches Museum Abteiberg in Mönchengladbach

Städtisches Museum Abteiberg

Abteistraße 27, 41061 Mönchengladbach

Das Museum Abteiberg ist ein städtisches Museum in Mönchengladbach.

Ein eindeutiges Gründungsjahr des Mönchengladbacher Museums für bildende Kunst gibt es nicht, 1904 ist das in der Literatur bevorzugte Datum, alternativ wird auch 1901 genannt. 1904 wurde erstmals ein eigenes Gebäude bezogen. Die Bestände waren 1901 systematisch unter museologischen Gesichtspunkten erschlossen worden. Nach dem Bezug des Museumsneubaus von 1982 löste die Bezeichnung Städtisches Museum Abteiberg Mönchengladbach die Bezeichnung Städtisches Museum Mönchengladbach ab. Seit 2009 heißt es wieder Museum Abteiberg. Es liegt direkt neben dem Gladbacher Münster etwa eine Minute vom Alten Markt entfernt.

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Skulpturensammlung Viersen in Viersen

Skulpturensammlung Viersen

Rathauspark, 41747 Viersen

Die Skulpturensammlung Viersen gehört zu den bedeutenden zeitgenössischen Skulpturenparks Deutschlands.

Aus einer Schenkung des aus Viersen in die USA ausgewanderten Bürgers William Pohl an den Viersener Heimatverein sowie aus Spenden und Geldern der Stiftung Kunst und Kultur des Landes NRW entstand in den letzten 20 Jahren rund um die Städtische Galerie im Park in der Kreisstadt Viersen eine einzigartige Skulpturensammlung, an der sich renommierte Künstler mit zum Teil aufwändigen Werken beteiligt haben. Als 1992 die 1986/87 konstruierte fünfteilige, fast 12 Meter hohe Stahlskulptur New Star von dem US-amerikanischen Künstler Mark di Suvero auf dem Diergardtplatz errichtet wurde, erhob sich in Leserbriefen ein Proteststurm einheimischer Bürger gegen diese Leihgabe; viele konnten mit diesem abstrakt-modernen Kunstwerk nichts anfangen. Inzwischen hat sich in der Bevölkerung, hervorgerufen durch Aufklärung, zahlreiche Besucher aus dem In- und Ausland und Medienecho, ein Sinneswandel vollzogen.

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Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg in Duisburg

Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg

Johannes-Corputius-Platz 1, 47051 Duisburg

Das Kultur- und Stadthistorische Museum (Abkürzung KSM; 1927 bis 1935 Averdunk-Museum, 1935 bis 1939 Niederrheinisches Heimatmuseum, 1939 bis 1991 Niederrheinisches Museum) ist ein städtisches Museum in der Altstadt der nordrhein-westfälischen Stadt Duisburg. Es entstand 1902, seine Sammlung war zunächst im Rathaus der Stadt ausgestellt. Nach mehreren Umzügen ist es heute, zusammen mit dem benachbarten Stadtarchiv, in den umgestalteten Bauten einer Getreidemühle im Duisburger Innenhafen untergebracht.

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Museum der Deutschen Binnenschifffahrt in Duisburg

Museum der Deutschen Binnenschifffahrt

Apostelstraße 82, 47119 Duisburg

Das 1974 gegründete Museum der Deutschen Binnenschifffahrt liegt im Duisburger Stadtteil Ruhrort, der Keimzelle der Duisburg-Ruhrorter Häfen, die den größten europäischen Binnenhafenkomplex bilden.

Die Idee zur Gründung eines Museums für die Geschichte der Binnenschifffahrt wurde in Duisburg bereits seit der Nachkriegszeit verfolgt. Insbesondere die damaligen Leiter des Niederrheinischen Museums, des heutigen Kultur- und Stadthistorischen Museums, Cornelius Ankel und Gernot Tromnau, förderten die Errichtung eines solchen Museums.

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Haus der Seidenkultur in Krefeld

Haus der Seidenkultur

Luisenstraße 15, 47799 Krefeld

Das Haus der Seidenkultur ist ein Industriedenkmal, das als Museum in Krefeld an der Luisenstraße 15 geführt wird. Ein Förderverein führt das Museum.

Im Gebäude der einstigen Paramentenweberei Hubert Gotzes wird die Geschichte der Samt- und Seidenherstellung in Krefeld dargestellt. Kernstück der Einrichtung ist der historische Websaal, in dem bis 1992 über 100 Jahre lang kostbare liturgische Gewänder (Paramente) aus italienischen und chinesischen Seidengarnen hergestellt wurden. Acht hölzerne Handwebstühle mit Jacquardaufsätzen aus dem 19. Jahrhundert dokumentieren eine heute nicht mehr ausgeübte Handwerkskunst.

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Flachsmuseum in Wegberg

Flachsmuseum

Holtumer Straße 19a, 41844 Wegberg

Das Beecker Flachsmuseum, gelegen an der Holtumer Straße 19a in Beeck bei Wegberg (Kreis Heinsberg), ist der Kulturpflanze Flachs gewidmet.

Es zeigt den Leinsamen, die Aussaat, das Raufen der Flachstängel, die Flachsröste, das Arbeiten mit dem Riffelbrett und der Breche, das Schwingen des Flachses und das Kämmen mit der Hechel und die gewonnene Flachsfaser, die Arbeitsschritte am Spinnrad und Webstuhl bis zum fertigen Textilgewebe in der Leinenindustrie und schließlich die Produkte Leinen und Leinöl.

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Niederrheinisches Motorradmuseum in Moers

Niederrheinisches Motorradmuseum

Friemersheimer Straße 98, 47441 Moers

Das Niederrheinische Motorradmuseum mit Sitz in Moers-Asberg war ein privat geführtes Motorradmuseum, das von 1985 bis 2008 bestand.

Die Ausstellung umfasste gut 300 Motorräder und nochmal etwa dieselbe Anzahl an Motorradmotoren. In der Sammlung befanden sich außergewöhnliche Typen wie eine Hildebrand und Wolfmüller, eine weiße Mars, eine Mabeco oder ein D-Rad-Gespann mit Holzvergaser.

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Kaiser-Wilhelm-Museum in Krefeld

Kaiser-Wilhelm-Museum

Karlsplatz 35, 47798 Krefeld

Das Kaiser-Wilhelm-Museum ist das Hauptgebäude der Kunstmuseen Krefeld, deren Schwerpunkt auf der Kunst aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts liegt. Der Bau wurde 1899 eingeweiht ist als Baudenkmal der Stadt Krefeld geschützt.

Bereits im Jahre 1872 regte der Krefelder Architekt Hugo Koch an, anstatt eines Standbildes für Kaiser Wilhelm I. ein Museum zu errichten. Jedoch war die Zeit noch nicht reif für derartige Ideen, und so entstand noch zu Lebzeiten des Kaisers eine Skulptur, welche am 27. Juni 1880 im Stadtgarten an der St.-Anton-Straße enthüllt wurde. Im Zweiten Weltkrieg zerstörten Bomben die Bronzeplastik.

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Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath

Niederrheinischen Freilichtmuseum

An der Dorenburg, 47929 Grefrath

Das Niederrheinische Freilichtmuseum ist ein volkskundliches Freilichtmuseum für bäuerliche und handwerkliche Kultur des mittleren Niederrheins. Auf dem etwa vier ha großen Gelände rund um die Dorenburg in Grefrath wurden verschiedene Gebäude aus der Region aufgebaut. Als Besonderheit verfügt das Niederrheinische Freilichtmuseum zudem über das Spielzeugmuseum.

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Gangelt in Gangelt

Gangelt

In der Nähe von Gangelt, 52538 Gangelt

Gangelt ist eine Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg. Der Ort mit seinem noch die spätmittelalterliche, befestigte Kleinstadt widerspiegelnden Ortskern liegt an der Grenze zu den Niederlanden im Westen Deutschlands am Rande des Rodebachtales.

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Museum Goch in Goch

Museum Goch

Kastellstraße 9, 47574 Goch

Das Museum Goch ist ein Museum in Goch im Regierungsbezirk Düsseldorf in Nordrhein-Westfalen.

Nach dem Ersten Weltkrieg fasste Jean Klein den Plan, in Goch ein Heimatmuseum zu gründen. Als Grundstock stellte er seine Sammlung mit Möbeln, Hausrat und Bildern zur Verfügung. Gleichzeitig brachte er auch umfangreiches Schriftmaterial über Personen der Stadt ein, sowie über Ereignisse aus dem Napoleonfeldzug und dessen Auswirkungen am Niederrhein. So entstand 1920 das erste Heimatmuseum im Steintor. Nach der weitgehenden Zerstörung der Stadt 1945 wurde das Museum mit seinen verbliebenen Beständen 1956 an gleicher Stelle wieder eröffnet.

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Museum DKM in Duisburg

Museum DKM

Güntherstraße 12-15, 47051 Duisburg

Das Museum DKM ist ein Kunstmuseum in Duisburg in der Nähe des Hauptbahnhofs.

Initiatorin des Museums ist die Stiftung DKM, deren Gründung auf das Jahr 1999 zurückgeht. Stiftungsgründer sind die beiden Kunstsammler Dirk Krämer und Klaus Maas, aus deren Initialen die Abkürzung DKM gebildet ist. Im Duisburger Innenhafen betrieb die Stiftung seit 1999 bis zum Januar 2011 die Galerie DKM. In der umgebauten LKW-Halle des ehemaligen Getränkehandels Trinks konnten durch vier große Fenster abwechselnde Rauminstallationen verschiedener Künstler besichtigt werden. Die beiden Sammler betreuen außerdem den Nachlass des Künstlers Ernst Hermanns und das Archiv des Bildhauers Ulrich Rückriem.

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Museen am Niederrhein - Karte

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