Museen in und um Pfungstadt
Museen, Galerien und Ausstellungen in Pfungstadt und Umgebung
In und um Pfungstadt findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Institut Mathildenhöhe Darmstadt
Sabaisplatz, 64287 Darmstadt
Das Institut Mathildenhöhe Darmstadt ist ein Mehrspartenhaus der Bildenden und Angewandten Künste in Darmstadt, Hessen. Mit seinem Ausstellungsgebäude samt Hochzeitsturm, dem Museum Künstlerkolonie sowie der Städtischen Kunstsammlung bildet es einen Ort der Erforschung, Präsentation und Vermittlung von Kunst und Kultur seit 1900 mit besonderer Berücksichtigung der zeitgenössischen Kunst. Die Gründung erfolgte 1899.
Hessisches Landesmuseum Darmstadt
Friedensplatz 1, 64283 Darmstadt
Das Hessische Landesmuseum in Darmstadt (kurz HLMD), eines der ältesten öffentlichen Museen Deutschlands, ist ein Universalmuseum mit umfangreichen ständigen Sammlungen; daneben finden Sonderausstellungen statt. Es zählt zu den großen Museen Deutschlands und vereinigt zahlreiche unterschiedliche Sammlungen aus den Bereichen Kunst-, Kultur- und Naturgeschichte.
Psychiatrie-Museum Philippshospital
Philippsanlage 101, 64560 Riedstadt
Das Psychiatrie-Museum Philippshospital (Spital Museum) ist eine museale Einrichtung im Philippshospital im hessischen Riedstadt. Das Museum befindet sich in Haus 8 des Gebäudekomplexes. Träger ist Vitos Riedstadt. Die archivfachliche Aufsicht über die im Museum lagernden Archivbestände liegt beim Archiv des Landeswohlfahrtsverbandes Hessen in Kassel.
Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung
Seufzer-Allee, 64289 Darmstadt
Die Großherzoglich-Hessische Porzellansammlung wurde vom letzten Großherzog Ernst Ludwig von Hessen und bei Rhein gegründet. Bereits kurz nach seinem Regierungsantritt im Jahre 1892 hatte er damit begonnen, seinen privaten Kunstbesitz neu zu ordnen. Die Porzellane und andere keramische Erzeugnisse führte der Großherzog im Prinz-Georg-Palais in Darmstadt zusammen, das er ab 1908 als Museum der Öffentlichkeit zugänglich machte.
Druckmuseum/Haus für Industriekultur
Kirschenallee 88, 64293 Darmstadt
Das Druckmuseum/Haus für Industriekultur ist die Abteilung für Schriftguss, Satz und Druckverfahren des Hessischen Landesmuseums Darmstadt.
Das Druckmuseum befindet sich seit 1997 in dem ehemals „Haus für Industriekultur“ genannten Jugendstil-Gebäude in der Kirschenallee 88 in Darmstadt. 1905/06 entstand das Fabrikgebäude für den Hofmöbelfabrikanten Ludwig Alter nach Plänen des Architekten Karl Klee, damals noch mit der Adresse Kirschenallee 12. Der viergeschossige Betonskelettbau hat eine vorgehängte Klinkerfassade mit Brüstungsfeldern aus Beton mit Jugendstildekor.
Museum Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Straße 261, 64289 Darmstadt
Das Jagdschloss Kranichstein ist ein ehemaliges Jagdschloss im gleichnamigen Stadtteil Kranichstein im Norden Darmstadts. Es wurde ursprünglich ab dem Jahre 1578 für Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt errichtet. Das Schloss ist einer der wenigen erhaltenen barocken Jägerhöfe Deutschlands.
Fossilien- und Heimatmuseum
Langgasse 2, 64409 Messel
Das Fossilien- und Heimatmuseum Messel wurde vom Museumsverein Messel e.V. im alten Rathaus, Langgasse 2, gegründet und wird von diesem mit Unterstützung der Gemeinde Messel unterhalten. Die Idee dazu entstand schon während der Zeit des Kampfes um den Erhalt der Grube Messel, die als Mülldeponie genutzt werden sollte.
Heylshof
Stephansgasse 9, 67547 Worms
Der Heylshof (auch Museum Kunsthaus Heylshof oder Stiftung Kunsthaus Heylshof) ist ein unter Denkmalschutz stehendes Museum mit einer großzügig gestalteten Gartenanlage in der rheinland-pfälzischen Stadt Worms.
Die Familie Heyl kam 1805 in den Besitz des ehemals fürstbischöflichen Gartens nördlich des Domes. Das Gelände wird an der Westseite von den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer begrenzt. An dieser Stelle stand der traditionsreiche Wormser Bischofshof, anstelle der ursprünglichen Königspfalz, der unter Beteiligung Balthasar Neumanns 1719–1725 als langgestreckter Bau mit Seitenflügeln neu erbaut wurde, dessen Mittelrisalit in Richtung des Schloßplatzes wies. Bereits 1794 wurde die neue fürstbischöfliche Residenz wieder zerstört.
Mainzer Fastnachtsmuseum
Schillerstraße 21a, 55116 Mainz
Das Mainzer Fastnachtsmuseum zeigt auf etwa 350 m² die Geschichte der Mainzer Fastnacht seit 1837.
Ausgestellt werden unter anderem Orden, Narrenkappen, Zepter, Gardeuniformen und Fotos. Es gibt eine große Zahl von Videodokumenten.
Das Museum liegt im renovierten Proviant-Magazin und wurde im Juni 2004 eröffnet. Friedrich Schütz, ehemals Direktor des Mainzer Stadtarchivs, war der erste Direktor des Fastnachtsmuseums. Die derzeitige Leiterin des Museums ist Claudia Presser.
Dommuseum Frankfurt
Domplatz, 60311 Frankfurt am Main
Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom („Dependance Sakristeum im Haus am Dom“).
Jüdisches Museum Frankfurt
Untermainkai 14, 60311 Frankfurt am Main
Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich.
Bernemer Museumslädchen
Berger Straße 268, 60385 Frankfurt am Main
Keine Beschreibung verfügbar.
Deutsches Architekturmuseum
Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht damit in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.
Deutsches Apotheken-Museum
Burgweg, 69117 Heidelberg
Das Deutsche Apotheken-Museum in Heidelberg ist ein deutsches Museum zur Geschichte der Pharmazie. Es besitzt umfangreiche Sammlungen, deren Exponate den gesamten deutschsprachigen Raum von der Antike bis ins 21. Jahrhundert umfassen. Es befindet sich im Heidelberger Schloss.
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai, 60596 Frankfurt am Main
Das Museum für Kommunikation Frankfurt wurde am 31. Januar 1958 als Bundespostmuseum eröffnet und gehört zu den ersten Museen am Frankfurter Museumsufer.
Bis 1994 unterstand es dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen und war damit das „Unternehmensmuseum“ der Deutschen Bundespost (DBP). 1990 begann mit der Eröffnung des Neubaus nach dem Entwurf des Stuttgarter Architekten Günter Behnisch ein neues Kapitel in der Geschichte des Bundespostmuseums. Das neue Gebäude läutete mit seiner gläsernen, transparenten Architektur eine inhaltliche Neuausrichtung und Modernisierung des Museums ein, die schließlich in der Umbenennung zum Museum für Kommunikation mündete. Dieser grundlegende Wandel war unmittelbar vom Abschluss der deutschen Postreform und der Privatisierung der DBP beeinflusst.
Automuseum Dr. Carl Benz
Aufeldstraße 1, 68526 Ladenburg
Das Automuseum Dr. Carl Benz in Ladenburg ist dem Erfinder des Automobils Carl Benz gewidmet. Der Schwerpunkt der privaten Sammlung von Winfried A. Seidel liegt bei Fahrzeugen der Marken Benz, C. Benz Söhne und Mercedes-Benz. Das Museum wurde 2005 in der historischen Fabrikanlage von C. Benz Söhne eröffnet, die im Westen von Ladenburg direkt an der Bertha Benz Memorial Route liegt.
Postmuseum Rheinhessen
Hauptstraße 30, 55237 Flonheim
Das Postmuseum Rheinhessen wurde am 15. Juni 2002 im ehemaligen Postamt im Rathaus der Ortsgemeinde Erbes-Büdesheim eröffnet. Es wird vom Verein für Postgeschichte Rheinhessen e. V. betrieben und informiert mit seiner Ausstellung und gelegentlichen Vorträgen über die Geschichte der Post in Rheinhessen. Die ausgestellten Exponate stammen hauptsächlich aus Privatbesitz, Auflösungen ehemaliger Postämter und Dauerleihgaben der Museumsstiftung Post und Telekommunikation.
Lobdengau-Museum
Amtshof 1, 68526 Ladenburg
Das Lobdengau-Museum befindet sich in Ladenburg, Rhein-Neckar-Kreis, im ehemaligen Bischofshof (Schloss) der Wormser Fürstbischöfe. Es präsentiert Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur des Lobdengaus.
Das Museum ist in die Abteilungen Archäologie, Stadtgeschichte und Volkskultur gegliedert. Auf vier Stockwerken werden Exponate von der Jungsteinzeit bis zur Neuzeit präsentiert. Ein Schwerpunkt ist im Untergeschoss die Römersammlung mit Funden aus dem römischen Ladenburg (Lopodunum). In den Stockwerken darüber kann die weitere Geschichte Ladenburgs verfolgt werden. Die Stadt war Sitz der Wormser Bischöfe und später Oberamtssitz in der Kurpfalz. In der obersten Etage befindet sich eine Sammlung bemalter Bauernmöbel aus dem Odenwald. Das Lobdengau-Museum wird ergänzt durch ein Freilichtmuseum in der bischöflichen Hofanlage.
Kunsthalle Schirn
Braubachstraße, 60311 Frankfurt am Main
Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt. Sie verfügt über keine eigene Sammlung, sondern organisiert befristete Ausstellungen und Projekte zu ausgewählten Themen oder zum Werk einzelner Künstler. Als Kunsthalle genießt die Schirn nationales und internationales Ansehen, das sie sich durch Eigenproduktionen, Publikationen und Ausstellungskooperationen mit Häusern wie dem Centre Pompidou, der Tate Gallery, dem Solomon R. Guggenheim Museum, der Eremitage in Sankt Petersburg oder dem Museum of Modern Art in New York erworben hat.
Nibelungenmuseum
Herzogenstraße, 67547 Worms
Das Nibelungenmuseum Worms ist der Nibelungensage gewidmet. Das 2001 eröffnete Museum in der Stadt Worms integriert einen Abschnitt der historischen Stadtmauer sowie zwei Türme aus dem 12. Jahrhundert. Die audiovisuelle Dauerausstellung beleuchtet den mythischen Charakter der Nibelungensage. Daneben finden in den Räumlichkeiten kulturelle Veranstaltungen sowie Vorträge und Fachtagungen statt.
Museen in Pfungstadt
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Pfungstadt kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Pfungstadt eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Pfungstadt und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
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