Radtour Ziele rund um Ubstadt-Weiher

Der Turnhalle TVE Weiher ist ein 0,1 ha großer See in Ubstadt-Weiher.

Sowohl im Sommer, als auch im Winter ist der Turnhalle TVE Weiher immer einen Besuch wert. Ob für einen Spaziergang, eine Fahrradtour oder einfach um die Natur zu genießen - der Turnhalle TVE Weiher bietet zahlreiche Möglichkeiten für Freizeitaktivitäten.

Der Hardtsee ist ein 45,0 ha großer See in Ubstadt-Weiher.

Anstatt ins Freibad zu gehen bietet der See Entspannung pur mitten im Grünen. Auf den umliegenden Liegewiesen bleibt genügend Platz zum Sonnen, Spielen oder Picknicken. Von Mai bis September ist der Hardtsee ein beliebtes Ausflugsziel. Egal ob für Familien, Freunde oder Paare, der Hardtsee ist die Adresse für warme Tage.

Der Grillplatz Bad Schönborn ist ein Grillplatz in Bad Schönborn.

Für alle diejenigen, die keinen eigenen Garten haben, im Sommer aber trotzdem gerne gemütlich mit Freunden oder Familie grillen möchten ist der Grillplatz Bad Schönborn die Lösung.

Der Grillplatz Ubstadt-Weiher ist ein Grillplatz in Ubstadt-Weiher.

Für alle diejenigen, die keinen eigenen Garten haben, im Sommer aber trotzdem gerne gemütlich mit Freunden oder Familie grillen möchten ist der Grillplatz Ubstadt-Weiher die Lösung.

Die Kneipp-Anlage Kraichtal in Östringen ist eine Wassertretstelle für die sogenannte Hydrotherapie.

Beim "Kneippen" wird in kaltem Wasser auf der Stelle getreten. Die Füße werden dabei zwischen jedem Schritt immer wieder vollständig aus dem Wasser herausgehoben. Nach 30 Sekunden, oder früher, wenn du ein starkes Kältegefühl in den Füßen und Beinen spürst, solltest du das Kneipp-Becken verlassen und die Füße und Beine wieder erwärmen. Dieser Vorgang wird regelmäßig wiederholt.

Der Philippsee ist ein 56,0 ha großer See in Bad Schönborn.

Anstatt ins Freibad zu gehen bietet der See Entspannung pur mitten im Grünen. Auf den umliegenden Liegewiesen bleibt genügend Platz zum Sonnen, Spielen oder Picknicken. Von Mai bis September ist der Philippsee ein beliebtes Ausflugsziel. Egal ob für Familien, Freunde oder Paare, der Philippsee ist die Adresse für warme Tage.

Schloss Kislau ist ein Adelssitz in Bad Schönborn.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

In Bad Schönborn gibt es eine wahre Genussoase für alle Eisliebhaber: das Eiscafe Mariotti. Hier kann man sich in gemütlicher Atmosphäre bei einer großen Auswahl an Eissorten verwöhnen lassen. Ob klassische Sorten wie Vanille und Schokolade oder ausgefallene Kreationen, hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Doch das Angebot beschränkt sich nicht nur auf Eis – auch leckere Kaffeespezialitäten und erfrischende Getränke stehen auf der Karte. Das freundliche Personal sorgt dafür, dass man sich hier rundum wohlfühlt und gerne wiederkommt. Ein Besuch im Eiscafe Mariotti ist ein absolutes Muss für alle, die das Besondere suchen.

Das Freibad Östringen ist ein Freibad in Östringen.

Von Mai bis September ist das Freibad Östringen die perfekte Adresse für warme Tage. Egal ob Familienausflug, Kindergeburtstag oder ganz einfach mit Freunden - im Freibad Östringen kommt jeder auf seine Kosten. Bei gutem Wetter kann die Freibadsaison im Freibad Östringen auch verlängert werden. Informationen hierzu findest du auf der Website.

In der malerischen Stadt Forst befindet sich das beliebte Eiscafé Venezia, das nicht nur Eisliebhaber anlockt. Hier kann man in gemütlicher Atmosphäre köstliche Eisspezialitäten genießen und bei einem leckeren Kaffee oder erfrischenden Getränk entspannen. Das vielfältige Angebot an hausgemachtem Eis lässt keine Wünsche offen und auch für herzhafte Snacks ist gesorgt. Ob alleine, mit Freunden oder der Familie – im Eiscafé Venezia findet man immer einen gemütlichen Platz, um den Moment zu genießen. Tauche ein in die italienische Gelato-Kultur und lass dich von der Leidenschaft für exzellentes Eis verzaubern. Hier wird Genuss großgeschrieben! Ein Besuch im Eiscafé Venezia verspricht eine wahre Gaumenfreude.

Der Walther-See ist ein 7,4 ha großer See in Bruchsal.

Anstatt ins Freibad zu gehen bietet der See Entspannung pur mitten im Grünen. Auf den umliegenden Liegewiesen bleibt genügend Platz zum Sonnen, Spielen oder Picknicken. Von Mai bis September ist der Walther-See ein beliebtes Ausflugsziel. Egal ob für Familien, Freunde oder Paare, der Walther-See ist die Adresse für warme Tage.

Der Ferdinand-Keller-Brunnen ist ein Brunnen im Bruchsaler Stadtgarten in unmittelbarer Nähe zum Schönborn-Gymnasium und zum Belvedere. Er wurde 1912 geschaffen.

Die Brunnenanlage ist aus Sandstein gefertigt; eine runde kleinere Brunnenschale steht innerhalb einer flachen größeren. Vier Wasserspeier in Gestalt von zweischwänzigen Fabelwesen befinden sich am Fuß der Brunnensäule oberhalb des inneren Beckens. Auf der vielfältig geschmückten Brunnensäule steht die metallene Figur eines Reihers, der sich das Gefieder putzt. Am Zugang zu der Brunnenanlage befinden sich zwei Skulpturen auf Sockeln; die linke stellt einen Putto auf einem Widder dar, die rechte einen Putto, der auf einem Wildschwein reitet.

In Bruchsal befindet sich das beliebte Eiscafé Venezia, das all die Köstlichkeiten einer traditionellen italienischen Eisdiele bietet. Hier kann man sich in mediterranem Flair kulinarisch verwöhnen lassen und zwischen einer Vielzahl an köstlichen Eissorten wählen. Neben klassischen Sorten gibt es auch immer wieder neue, kreative Kreationen zu entdecken. Das gemütliche Ambiente lädt dazu ein, entspannte Stunden mit Familie und Freunden zu verbringen und sich dabei mit erfrischenden Getränken, leckeren Kuchen und anderen Leckereien verwöhnen zu lassen. Man fühlt sich hier wie im Urlaub und kann die süßen Versuchungen in vollen Zügen genießen. Ein Besuch im Eiscafé Venezia in Bruchsal ist ein Erlebnis für alle Sinne und sorgt für einen unvergesslichen Genussmoment.

Wenn man in Bruchsal nach einem Ort sucht, um den Sommer zu genießen, ist die Gelaterie Gran Cafe die erste Anlaufstelle. Inmitten der malerischen Altstadt gelegen, bietet das Eiscafé eine reiche Auswahl an hausgemachtem Eis in den verschiedensten Sorten. Das gemütliche Ambiente lädt zum Verweilen ein, während man die klassischen Eissorten oder auch ausgefallene Kreationen kosten kann. Neben dem erstklassigen Eis gibt es auch eine große Auswahl an erfrischenden Getränken und leckeren Snacks. Ob für einen kleinen Zwischenstopp oder ausgedehnten Genuss - in der Gelaterie Gran Cafe findet man garantiert das passende Angebot für den perfekten Sommermoment.

Die Bischöfliche Burg Bruchsal, auch Alte Burg Bruchsal genannt, ist eine Burg in Bruchsal im Landkreis Karlsruhe in Baden-Württemberg. Von der Burg sind, außer dem Bergfried, keine Reste mehr sichtbar.

Wie archäologische Untersuchungen zeigten, stammen Teile der Burg aus dem 11. Jahrhundert. Erste urkundliche Erwähnung findet die Bischöfliche Burg Bruchsal Ende des 12. Jahrhunderts. Der Speyrer Bischof Ulrich II. von Rechberg dürfte die Burg in seiner Regierungszeit zwischen 1178 und 1189 errichtet oder die bestehenden Gebäude ausgebaut haben. Die Mittel zum Bau stellte er aus seinem Privatvermögen. Die Anlage bestand aus einem Wehrturm mit einer Umfassungsmauer. Vor seinem Tod vermachte Ulrich die Burg 1190 dem Bistum Speyer und somit in den Besitz der Speyrer Bischöfe. Bruchsal war Anfang des 14. Jahrhunderts mehrmals Schauplatz kriegerischer Ereignisse. Möglicherweise aus diesem Grund entschied sich Bischof Gerhard von Ehrenberg, die Burg 1358 auszubauen. Der quadratische Bergfried ist heute das älteste Gebäude in Bruchsal und als einziges Bauwerk der ehemaligen Burg noch sichtbar. Während der Bauernkriege 1525 war auch Bruchsal von den Handlungen betroffen. Nachdem Bruchsal am 23. April 1525 von aufständischen Bauern besetzt wurde, floh Bischof Georg aus der Stadt. Sein Bruder, Kurfürst Ludwig V., eroberte die Stadt am 25. Mai 1525 zurück. Siebzig Aufständische wurden in den Kerker des Bergfriedes geworfen, fünf Aufständische wurden enthauptet. Eine archäologische Untersuchung der Burg wurde von 1980 bis 1982 notwendig, da das Gelände anschließend mit dem heute bestehenden Bürgerzentrum samt Tiefgarage bebaut wurde.