Sehenswürdigkeiten in Südhessen
Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Südhessen
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende in Südhessen und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten in Südhessen für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen in Südhessen. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten in Südhessen:
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Niederwalddenkmal
Zum Niederwald-Denkmal, 65385 Rüdesheim am Rhein
Das Niederwalddenkmal am Ufer des Rheins stammt aus dem 19. Jahrhundert und erinnert an den gemeinschaftlichen Sieg der Deutschen Staaten über die französischen Truppen und die darauffolgende Gründung des Deutschen Reichs.
Zentrale Figur des Denkmals ist eine 12,5 Meter hohe Germaniastatue, die schon seit der Antike als Patronin der germanischen Staaten und später auch des neu gegründeten Deutsches Reichs galt. In der einen Hand hält die Statue eine Kaiserkrone, in der anderen ein von einem Lorbeerzweig umschlungenes Schwert, welches als Symbol des Siegs über Frankreich gilt. Zu den Füßen der Germania befindet sich eine Statue Wilhelms I., des ersten deutschen Kaisers.
Ronneburg
Auf der Burg, 63549 Ronneburg
Ronneburg ist ein Kastell in Ronneburg.
Das Kastell eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Kastell offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Paulskirche
Paulsplatz 11, 60311 Frankfurt am Main
Die Paulskirche ist eine ehemalige evangelische Kirche, die heute als Ausstellungsraum und Gedenkstätte dient.
Sie war Schauplatz vieler Ereignisse und gilt als Wiege der deutschen Demokratie, seit hier in den Jahren 1848/49 die Nationalversammlung tagte.
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1, 60313 Frankfurt am Main
Die Alte Oper ist ein Konzert- und Veranstaltungsort und eines der Wahrzeichen der Stadt.
Ursprünglich diente sie Spielstätte der städtischen Bühnen, bevor sie im Zweiten Weltkrieg durch Bomben zerstört wurde.
Anschließend wurden die Aufführungen an den Theaterplatz verlegt.
Eiserner Steg
Eiserner Steg, 60311 Frankfurt am Main
Der Eiserne Steg ist eine stählerne Fußgängerbrücke über den Main, die die Innenstadt mit dem Stadtteil Sachsenhausen verbindet.
Sie wurde im Jahr 1868 erbaut und im Laufe ihrer Geschichte mehrfach verbreitert.
Nach dem Krieg wurde die Hängebrücke gesprengt, aber kurze Zeit später in ihrer ursprünglichen Form von 1868 wiederaufgebaut.
Frankfurter Fressgass
Große Bockenheimer Straße, 60313 Frankfurt am Main
Die Frankfurter Fressgass ist eine Fußgängerzone in der Frankfurter Innenstadt zwischen Börsenstraße und Opernplatz.
Die Straße verdankt ihren Namen den vielen Restaurants, Delikatessenläden und Cafés, die sich hier aneinanderreihen, so weit das Auge reicht.
Bahá'í Tempel / Haus der Andacht
Eppsteiner Str. 89, 65719 Hofheim am Taunus
Das Bahá'í Haus der Andacht ist ein Ort des stillen Gebets und der Meditation in Langenhain.
Es ist das einzige Gebäude seiner Art in Europa.
Erbaut wurde der Tempel als Ort, an dem Menschen aus aller Welt zusammenkommen können, unabhängig ihrer Weltanschauung, Religion oder Herkunft.
Frankfurter Römer
Römerberg, 60311 Frankfurt am Main
Das Rathaus auf dem Frankfurter Römerberg mit seinem markanten Treppengiebel prägt bereits seit vielen Jahrhunderten das Stadtbild.
Obwohl nur das zentrale Gebäude den Namen "Römer" trägt, wird meist der gesamte Rathauskomplex so bezeichnet.
Palmengarten Frankfurt
Siesmayerstraße 63, 60323 Frankfurt am Main
Der Palmengarten im Frankfurter Westend ist eine wunderschöne Oase und beherbergt verschiedene seltene Pflanzenarten.
Der im englischen Stil angelegte Garten wurde ursprünglich zu Erholungszwecken genutzt, hat sich aber inzwischen auch zu einem Bildungszentrum entwickelt.
Papiertheater "kleine Auszeit"
Bismarckstr. 43, 35418 Buseck
Wir bieten Theatervorstellungen mit dem 2021 in das immaterielle Unesco Kulturerbe aufgenommene Papiertheater.
Papiertheater, noch nie gehört ?
In Deutschland hat das Papiertheater eine gut 200-jährige Tradition. Viele Dekorationen, Figurenbögen und Texthefte aus dem 19. Jahrhundert sind noch heute erhalten. Das Papiertheater existiert aber nicht nur in Archiven und Vitrinen, sondern hat seit den 1980er Jahren eine Renaissance erfahren. Heute gibt es eine lebendige Szene in Deutschland und Europa, die sich auf Festivals trifft.
Kaiserdom St. Bartholomäus
Krautmarkt, 60311 Frankfurt am Main
Der Kaiserdom St. Bartholomäus in Frankfurt am Main, der größte Sakralbau der Stadt, ist die ehemalige Wahl- und Krönungskirche der römisch-deutschen Kaiser und als solche ein bedeutendes Baudenkmal der Reichsgeschichte. Er galt vor allem im 19. Jahrhundert als Symbol nationaler Einheit. Der Dom war von 852 bis 1803 eine Stiftskirche, aber nie Kathedrale im kirchenrechtlichen Sinn einer Bischofskirche.
Einhardsbasilika Michelstadt-Steinbach
Höhenstraße, 64720 Michelstadt
Die Einhardsbasilika in Steinbach, einem Ortsteil von Michelstadt im hessischen Odenwald, ist ein Kirchenbau aus dem 9. Jahrhundert. Die gut erhaltene Basilika gilt als außergewöhnliches Bauwerk und wegen des noch zum Großteil erhaltenen karolingischen Mauerwerks im Bereich des Mittelschiffs, des nördlichen Nebenchors und der Krypta als eines der wenigen Beispiele karolingischer Baukunst in Deutschland. Ihr Name bezieht sich auf ihren Erbauer Einhard, den Ratgeber Karls des Großen und Ludwigs des Frommen.
Rettbergsaue
Uferstraße, 65203 Wiesbaden
Die Rettbergsaue (sprich: Rettbergs-Aue) ist eine natürliche Wiesbadener Rheininsel, die zwischen dem Hauptfahrwasser des Rheins im Norden und dem Wachsbleicharm im Süden liegt, in dem die Landesgrenze zwischen Hessen und Rheinland-Pfalz verläuft.
Binger Mäuseturm
B 42, 65385 Rüdesheim am Rhein
Der Binger Mäuseturm ist ein ehemaliger Wehr- und Wachturm. Er steht auf der Mäuseturminsel im Rhein vor dem Binger Stadtteil Bingerbrück. Zusammen mit der rechtsrheinisch gegenüber gelegenen Burg Ehrenfels diente der rund 25 Meter hohe Turm früher als Zollwarte der Erhebung von Rheinzoll. Der Anfang des 14. Jahrhunderts zwecks Eintreibung von Wegezoll (Maut) erbaute Turm erhielt seinen später volkstümlich abgewandelten Namen im Rahmen einer Legende.
Schloss Freiensteinau
Steinauer Straße, 36399 Freiensteinau
Schloss Freiensteinau ist ein Adelssitz in Freiensteinau.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Georgioskirche
Sebastian-Rinz-Straße 2A, 60323 Frankfurt am Main
Keine Beschreibung verfügbar.
Burg Michelstadt / Kellerei
Burggraben, 64720 Michelstadt
Burg Michelstadt / Kellerei ist eine Burg in Michelstadt.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Erbacher Schloß
Marktplatz 15, 64711 Erbach
Schloss Erbach ist ein ehemaliger Adelssitz in Erbach im Odenwald.
In seinem Inneren befinden sich zwei Museen, in denen du auf spannende Weise mehr darüber erfahren kannst, wie die Menschen am Hofe damals gelebt haben.
Neben Alltagsgegenständen und Einrichtungsstücken findest du hier auch eine beeindruckende Sammlung von Ritterrüstungen und Waffen, sowie allerlei Sammelobjekten von Graf Franz I..
Goethe-Haus
Großer Hirschgraben 17-21, 60311 Frankfurt am Main
Das Goethe-Haus in der Innenstadt von Frankfurt am Main war bis 1795 der Wohnsitz der Familie Goethe.
Johann Wolfgang Goethe wurde 1749 hier am Großen Hirschgraben in Frankfurt geboren. Sein elterliches Haus bestand damals aus zwei engen, miteinander verbundenen Fachwerkhäusern, die von der Großmutter Cornelia Goethe 1733 als Witwensitz erworben worden waren. Nach ihrem Tod ließ der Vater, der Kaiserliche Rat Johann Caspar Goethe, 1755/56 über den Kellern der alten Häuser einen repräsentativen, viergeschossigen Bau im Stil des Spätbarock (Rokoko) errichten. Hier lebte Johann Wolfgang Goethe – mit Ausnahme der Studienjahre in Leipzig 1765/68 und Straßburg 1770/71 –, bis er 1775 nach Weimar ging; seine Jugendjahre hat er in seiner Autobiographie Dichtung und Wahrheit beschrieben. 1795 verkaufte die Mutter Catharina Elisabeth Goethe das Haus samt Einrichtung, da es für sie nach dem Tod des Vaters zu schwer zu bewirtschaften war.
Schloß Braunfels
In der Nähe von Braunfels, 35619 Braunfels
Schloß Braunfels ist eine Burg in Braunfels.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Hessische Staatskanzlei
Georg-August-Zinn-Straße 1, 65183 Wiesbaden
Die Hessische Staatskanzlei liegt am Kranzplatz im Zentrum von Wiesbaden.
Hier ist der Dienstsitz des Hessischen Ministerpräsidenten.
Das eindrucksvolle Gebäude stammt aus der Zeit um das Jahr 1900 und war damals das Grand Hotel Rose.
Deutsches Goldschmiedehaus
Altstädter Markt 6, 63450 Hanau
Das Deutsche Goldschmiedehaus (ehemals Altstädter Rathaus) ist das ehemalige Rathaus der Altstadt Hanau, das seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts museal genutzt wird. Leiterin ist seit 2006 die promovierte Schmuckhistorikerin Christianne Weber-Stöber.
Domkirche
Kaiserstraße 2, 68623 Lampertheim
Die Domkirche Lampertheim (auch Dom des Rieds) ist die Kirche der evangelischen Lukasgemeinde in Lampertheim und Wahrzeichen der Stadt. Die Kirchengemeinde gehört zum Dekanat Bergstraße in der Propstei Starkenburg der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau.
Dianaburg
Nympfenschneise, 64291 Darmstadt
Dianaburg ist ein Herrenhaus in Darmstadt.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leonhardisches Schloß
Burg-Gräfenröder-Straße 2, 61184 Karben
Leonhardisches Schloß ist ein Herrenhaus in Karben.
Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Thai Sala
Paul-Ehrlich-Weg, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
Keine Beschreibung verfügbar.
Schloss Lich
Schloßgasse, 35423 Lich
Schloss Lich ist ein Palast in Lich.
Der Palast eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Palast offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Schloss Steinheim
Schloßstraße 9, 63456 Hanau
Schloss Steinheim ist eine Burg in Hanau.
Die Burg eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist sie bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Die historische Burg offenbart Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Fuldaer Dom St. Salvator
Eduard-Schick-Platz 1, 36037 Fulda
Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.
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