Einkaufszentren in und um Struppen
Shoppen in der Nähe von Struppen
Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Struppen und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.
Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Struppen.
Centrum-Galerie
Trompeterstraße, 01067 Dresden
Die Centrum-Galerie ist ein Einkaufszentrum in Dresden, das am 17. September 2009 an der Prager Straße eröffnet wurde. Ihren Namen übernahm sie vom alten Dresdner Centrum Warenhaus, das am Ort der heutigen Galerie 2007 abgerissen wurde. Dessen bekanntes Architekturelement der Wabenfassade wurde in das neue Einkaufszentrum integriert.
Altmarkt-Galerie
Webergasse 1, 01067 Dresden
Die Altmarkt-Galerie Dresden ist ein Einkaufszentrum an der Webergasse 1 in Dresden. Benannt ist es nach dem Dresdner Altmarkt, an dessen westlicher Längsseite es parallel hinter dem Gebäudekomplex Altmarkt 13–25 verläuft.
Auf einer Verkaufsfläche von 44.000 m² befinden sich 200 Geschäfte, außerdem umfasst das Gebäude Büros und ein Hotel. In dem Komplex sind insgesamt 2.000 Personen beschäftigt. Vermarkter und Eigentümer ist die ECE Projektmanagement GmbH aus Hamburg, die auch in zahlreichen anderen Städten große innerstädtische Einkaufszentren geplant und errichtet hat.
Prager Straße
Prager Straße, 01069 Dresden
Die Prager Straße in der Dresdner Seevorstadt verbindet den Hauptbahnhof mit dem Altmarkt. Zwischen 1851 und 1853 erbaut, entwickelte sie sich schnell zu einer bedeutenden Einkaufsstraße. Beginnend mit dem Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges ist sie seit den 1970er Jahren Fußgängerzone.
Neustädter Markthalle
Hauptstraße, 01097 Dresden
Die Neustädter Markthalle in Dresden ist eine am 7. Oktober 1899 erstmals eröffnete Markthalle auf der Metzer Straße, Ecke Hauptstraße in der Neustadt. Nach einer großen Sanierung wurde die denkmalgeschützte Halle im Jahr 2000 als Einkaufszentrum wiedereröffnet.
Markthalle Antonsplatz (Ruine)
Marienstraße 11, 01067 Dresden
Die Markthalle Antonsplatz, auch bekannt als Antons Markthalle war die erste städtische Markthalle in Dresden. Sie wurde nach Entwürfen von Wilhelm Rettig und Theodor Friedrich von 1891 bis 1893 mitten auf dem Antonsplatz erbaut. Das Gebäude wurde 1945 beschädigt, die Ruine 1951 gesprengt.
Elbepark Dresden
Peschelstraße 33, 01139 Dresden
Der Elbepark Dresden (eigene Schreibweisen: ELBEPARK DRESDEN, ELBEPARK Dresden) ist ein Einkaufszentrum im Dresdner Stadtteil Kaditz im Nordwesten der Stadt. 2012 besuchten knapp 10 Millionen Kunden den Elbepark.
Das Einkaufszentrum wurde 1995 eröffnet und befindet sich im Eigentum von Kurt Krieger, dem Besitzer der Höffner-Möbelhäuser. Das Einkaufszentrum hatte 2008 eine Verkaufsfläche von 74.500 Quadratmetern und 4500 Parkplätze.
Riesapark
Riesapark 2, 01587 Riesa
Der Riesapark ist mit einer Mietfläche von 41.394 m² und einer Gesamtfläche von 45.400 m² das größte Einkaufszentrum Riesas und befindet sich im Ortsteil Weida.
Der Riesapark liegt zwischen Rostocker Straße, Altem Pfarrweg, Deponie Groptitz und der Bahnstrecke Riesa–Chemnitz. Über die Rostocker Straße sind es nur wenige hundert Meter zur Bundesstraße 169.
Markthalle Chemnitz
An der Markthalle 1, 09111 Chemnitz
Die Chemnitzer Markthalle – auch Bauch von Chemnitz genannt – wurde am 9. Dezember 1891 eröffnet. In einer Bauzeit von nur 18 Monaten entstand auf einem 5380 m² großen Grundstück, welches von der Stadt Chemnitz zur Verfügung gestellt wurde, zwischen dem Chemnitzfluss und der ehemaligen Hedwigstraße eine Markthalle. Der traditionelle Klinkerbau mit Stahlskelett und Schwarzblechdachung enthält Elemente der Neoromanik, der Neorenaissance und des Neobarocks.
Blechen Carré
Karl-Liebknecht-Straße 136, 03046 Cottbus
Das Blechen Carré (Eigenschreibweise BLECHENcarré) ist ein Einkaufszentrum in Cottbus. Namensgeber ist der Cottbuser Maler Carl Blechen.
Das Blechen Carré Cottbus ist mit einer Verkaufsfläche von 19.600 m² und einer Gesamtfläche von 50.000 m² das größte Einkaufszentrum der Lausitz. Mit 80 Geschäften vergrößert es das Angebot in der Cottbuser Innenstadt und ergänzt damit die Verkaufsflächen in der Fußgängerzone Sprem und der benachbarten Spree-Galerie. Das angrenzende Kaufhaus von Galeria Kaufhof ist direkt und barrierefrei mit dem Blechen Carré verbunden. Durch seine Lage in der Stadtpromenade in unmittelbarer Nachbarschaft zur gleichnamigen Straßenbahn- und Bushaltestelle ist es ideal mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das integrierte Parkhaus ist über die Karl-Liebknecht-Straße zu erreichen, die kurze Wege zum Cottbuser Stadtring und den Fernstraßen bietet. Eine Erweiterung um einen zweiten Bauabschnitt ist geplant.
Nova
Am Weiher, 06237 Leuna
Das Nova ist ein Einkaufs- und Erlebniszentrum, das sich im Leunaer Stadtteil Günthersdorf zwischen Leipzig und Halle (Saale) an der A9 befindet. Mit einer Verkaufsfläche von 76.000 m², 160 Fachgeschäften und über 7.000 Parkplätzen gehört es zu den größten Einkaufszentren der Region Leipzig-Halle.
Höfe am Brühl
Brühl 1, 04109 Leipzig
Die Höfe am Brühl sind ein Einkaufszentrum zwischen Richard-Wagner-Platz, Brühl, Richard-Wagner-Straße und Am Hallischen Tor in Leipzig.
Auf einer Fläche von etwa 22.300 Quadratmetern im Untergeschoss (von den Betreibern der Höfe am Brühl nur als „Basement“ bezeichnet), Erdgeschoss und ersten Obergeschoss bieten die Höfe am Brühl eine Handelsfläche von etwa 45.000 Quadratmetern mit 130 Geschäften. Im zweiten und dritten Obergeschoss befinden sich 820 Parkplätze. Im vierten Obergeschoss des Gebäudes wurden 31 Wohnungen errichtet.
Petersstraße
Petersstraße, 04109 Leipzig
Die Petersstraße ist eine Straße in der Innenstadt von Leipzig. Sie ist eine der am stärksten frequentierten Geschäftsstraßen Ostdeutschlands.
Die Petersstraße ist 366 Meter lang und verbindet den Markt in Nord-Süd-Richtung mit dem Wilhelm-Leuschner-Platz. An ihrem südlichen Ende befanden sich bis 1860 das Peterstor und bis 1886 die namensgebende Peterskirche. Nach Süden am ehemaligen Peterstor fand sie als Peterssteinweg ihre Fortsetzung. Sie war Bestandteil der Via imperii und zentrale Straße des sie umgebenden Petersviertels.
Paunsdorf Center
Paunsdorfer Allee 1, 04329 Leipzig
Das Paunsdorf Center (kurz P.C.) ist ein im Leipziger Osten befindliches Einkaufszentrum, das im Oktober 1994 eröffnet und 2012 saniert wurde. Es war eines der ersten Einkaufszentren, das nach der Wende in Sachsen gebaut wurde. Heute ist es das größte Einkaufszentrum in Sachsen. Die reine Verkaufsfläche liegt bei 70.000 Quadratmetern. Momentan gibt es rund 150 Geschäfte auf drei Etagen. Zu den größten Mietern gehören Kaufland, Media Markt, H&M, C&A und Decathlon sowie die Drogerie Müller. Auch ein Bürgeramt der Stadt Leipzig ist vertreten.
Allee-Center
Ludwigsburger Straße 9, 04209 Leipzig
Das Allee-Center Leipzig ist ein am 5. September 1996 eröffnetes Einkaufszentrum in Leipzig, das von der Hamburger ECE Marketplaces GmbH & Co. KG betrieben wird.
Das Allee-Center mit seinen 2 Geschossen verfügt über 24.000 m² Verkaufs- und 650 m² Bürofläche. 100 Fachgeschäfte aus unterschiedlichen Branchen wie Lebensmittel, Sport oder Gesundheit bieten ihre Waren an, wobei die größten Teilflächen von den Bereichen Textil und Hartwaren sowie von einem Warenhaus belegt werden. Im Einkaufszentrum befinden sich außerdem ein Kino und ein Casino.
Gropius Passagen
Karsenzeile, 12353 Berlin
Die ab 1994 umgebauten Gropius Passagen im Berliner Ortsteil Gropiusstadt im Süden des Bezirks Neukölln sind mit über 94.000 m² Verkaufsfläche das größte Einkaufszentrum der Stadt sowie eines der größten Einkaufszentren Deutschlands.
Bereits ab 1969 gab es auf dem Gelände eine Einkaufsmeile mit 40 Läden in Pavillonbauweise. Der erste Bauabschnitt wurde im November 1996 mit 35.000 m² eröffnet, am 4. September 1997 folgte der zweite Bauabschnitt mit 34 Geschäften. Die Gesamteröffnung des Hauses erfolgte am 2. September 1999.
East Side Mall
Tamara-Danz-Straße 11, 10243 Berlin
Die East Side Mall ist ein Einkaufszentrum an der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain mit einer Verkaufsfläche von 25.000 m² auf drei Einzelhandelsebenen sowie einer Gesamtfläche von 38.000 m² und 120 Einzelhandelsgeschäften. Das Einkaufszentrum wurde 2018 eröffnet.
Tauentzienstraße
Tauentzienstraße, 10789 Berlin
Die Tauentzienstraße (umgangssprachlich: Der Tauentzien) ist eine zentral in der Berliner City West gelegene, rund 500 Meter lange Einkaufsstraße in den Ortsteilen Charlottenburg und Schöneberg.
Konzipiert und benannt wurde sie in den 1860er Jahren und angelegt um 1890, sie gehört zum sogenannten „Generalszug“. Zur Zeit ihrer Anlage war sie noch eine Wohnstraße, mit der Errichtung des KaDeWe im Jahr 1907 begann ihre Entwicklung hin zur Geschäftsstraße. Heute ist sie als Fortsetzung des Kurfürstendamms eine der teuersten und bekanntesten Lagen Deutschlands.
A10 Center
Chausseestraße 1, 15745 Wildau
Das A10 Center ist ein Einkaufszentrum im brandenburgischen Wildau. Es liegt direkt an der Anschlussstelle Königs Wusterhausen der A 10 im Landkreis Dahme-Spreewald am Südrand von Berlin. Sein Name ist von dieser Lage abgeleitet.
Auf einer Gesamtfläche von 486.000 m² sind auf rund 66.000 m² Verkaufsfläche etwa 120 Läden beheimatet. Es gibt ca. 4000 Parkplätze am A10 Center, 3000 davon direkt vor dem Gebäude und weitere 1000 im Parkhaus. Im A10 Center arbeiten etwa 1600 Angestellte.
Potsdamer Platz Arkaden
Rudolf-von-Gneist-Gasse, 10785 Berlin
Das Einkaufszentrum Potsdamer Platz Arkaden gehört zum Quartier Potsdamer Platz im Berliner Bezirk Mitte.
Die Potsdamer Platz Arkaden wurden am 2. Oktober 1998 eröffnet. Die 133 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr geöffnet sind, verteilen sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von rund 40.000 Quadratmetern. 1000 Angestellte sind im Einkaufszentrum beschäftigt, dessen Branchenmix stark von Textilanbietern dominiert wird (52,7 Prozent). Täglich kommen rund 42.000 Besucher in die Arkaden. Deren Gesamteinzugsgebiet wird auf rund 4,25 Millionen Menschen beziffert, außerdem ist der Potsdamer Platz ein beliebter Ort bei Touristen. Im November 2018 wurde bekannt, dass ein umfassender Umbau der Arkaden in Planung ist. Die Umbauarbeiten begannen im Frühjahr 2020.
Linden-Center
Prerower Platz 1, 13051 Berlin
Das Linden-Center ist ein Einkaufszentrum in Berlin-Neu-Hohenschönhausen. Es wurde am 26. Oktober 1995 eröffnet und ist neben dem Eastgate in Marzahn, dem Spreecenter in Hellersdorf sowie dem Forum Köpenick eines der bedeutenden Einkaufszentren im Osten Berlins.
Neukölln Arcaden
Karl-Marx-Straße 66, 12043 Berlin
Die Neukölln Arcaden sind ein Einkaufszentrum in Berlin-Neukölln direkt am U-Bahnhof Rathaus Neukölln. Es hat eine Handelsfläche von 37.500 m², auf der rund 50 Geschäfte angesiedelt sind. Neben Einkaufsmöglichkeiten befinden sich dort auch ein Multiplex-Kino mit insgesamt 2553 Plätzen, ein Fitnesscenter und die Stadtbibliothek Neukölln sowie Büroflächen.
Schloss-Straßen-Center
Lefèvrestraße, 12161 Berlin
Das Schloss-Straßen-Center (Kurzform: SSC) ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Friedenau, direkt an der Grenze zum Ortsteil Steglitz an der Ecke Bundesallee und Bornstraße am Walther-Schreiber-Platz. Das SSC befindet sich – vom Platz her betrachtet – rechts neben dem Forum Steglitz und ist mit einer Verkaufsfläche von 16.200 m² das kleinste der vier Shoppingcenter im Bereich der Schloßstraße.
Kaufpark Eiche
Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde
Der Kaufpark Eiche ist ein Einkaufszentrum in Eiche, Gemeinde Ahrensfelde. Es wird von der ECE Marketplaces GmbH & Co. KG betrieben. Auf einer Gesamtfläche von 160.000 m² befinden sich ein zweistöckiger Gebäudekomplex und ein Parkplatz. Das Center besteht aus Fachmärkten, Fachgeschäften und Gastronomie. Seit 2017 stehen statt der vorherigen 79 nun 130 Mieteinheiten zur Verfügung.
Eastgate
Marzahner Promenade 1a, 12679 Berlin
Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf und beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren.
Das Schloss
Schloßstraße 34, 12163 Berlin
Das Schloss ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt an der Ecke Schloß-/Grunewaldstraße und umschließt teilweise das Rathaus Steglitz, dessen Innenhof als Restaurantfläche ins Einkaufszentrum integriert wurde. Neben rund 90 Einzelhandelsgeschäften beheimatet das Schloss auch das Kulturamt und die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf („Ingeborg-Drewitz-Bibliothek“) und ist Sitz des Medienzentrums Berlin, Produktionsstandort der privaten Radiosender 98.8 Kiss FM, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91.4, sunshine live und des öffentlichen US-amerikanischen Senders KCRW Berlin.
Shopping-Center in Struppen
Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.
Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.
In der Nähe von Struppen gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.
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