Aussichtspunkte in und um Wandlitz
Aussichtspunkte in Wandlitz und Umgebung
Du möchtest Wandlitz von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Wandlitz genau richtig.
Panoramablick Hellsee
Wiesenweg, 16348 Wandlitz
Der Aussichtspunkt Panoramablick Hellsee ist ein Aussichtspunkt in Wandlitz.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Wandlitz und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Panoramablick Hellsee ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Kaiser-Friedrich-Turm
Wehrmühlenweg, 16359 Biesenthal
Der Kaiser-Friedrich-Turm (auch Schlossbergturm genannt) ist ein in Erinnerung an Kaiser Friedrich III. errichteter Aussichtsturm auf dem Schlossberg der Stadt Biesenthal im brandenburgischen Landkreis Barnim.
Auf dem Schlossberg wurde im Jahr 1337 erstmals eine Burg urkundlich erwähnt. Sie verfiel jedoch im Laufe der Jahrhunderte, wurde im Dreißigjährigen Krieg bereits als sehr schadhaft beschrieben und anschließend abgerissen.
Aussichtsplatform Schönower Heide
Schönwalder Chaussee, 16321 Bernau
Der Aussichtspunkt Aussichtsplatform Schönower Heide ist ein Aussichtspunkt in Bernau.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bernau und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtsplatform Schönower Heide ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Montageeber
Am Alten Walzwerk 1, 16227 Eberswalde
Der Montageeber oder Eberkran, kurz Eber ist ein etwa 58 Meter hoher Montagekran und ein weithin sichtbares Wahrzeichen im brandenburgischen Eberswalde. Der Kran wurde nach dem Wappentier der Stadt benannt und 1954 als Muster für eine Montagekranserie erbaut, ein zweites Exemplar steht im Hamburger Hafen. Es ist eine geschweißte Stahlprofil-Fachwerkkonstruktion in der Bauart Portalwippdrehkran, die 1932 in Eberswalde patentiert wurde. Diese Bauweise macht es möglich, bei wechselnder Entfernung des Kranarms die Hakenhöhe beizubehalten. Durch bewegliche Gegengewichte wurde die notwendige Leistung für das Wippwerk gering gehalten.
Askanierturm
Wildau, 16244 Schorfheide
Der Aussichtsturm Askanierturm ist ein Aussichtsturm in Schorfheide.
Von dem Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Schorfheide und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Askanierturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Wasserturm Finow
Treidelweg, 16227 Eberswalde
Das Messingwerk im Eberswalder Ortsteil Finow wurde im Jahr 1698 gegründet und arbeitete bis 1945. Es war das erste industriell-gewerbliche Zentrum der Mark Brandenburg. Als Gründungsdatum gilt der 1. Juli 1700, an dem die Produktion unter Administrator Friedrich Luck begann. 1702 wurde das Messingwerk von Friedrich Müller gepachtet, nachfolgend von den Franzosen Aureillon, Dittlof und Lejeune. 1729 pachteten Splittgerber & Daum das Messingwerk für 55 Jahre. 1786 übernahm das Königliche Berg- und Hüttenamt in Berlin die Verwaltung. 1863 kaufte der Industrielle Gustav Hirsch das Werk für 100.000 preußische Taler. Er sorgte sich – was zur damaligen Zeit alles andere als üblich war – sehr um das Wohl seiner Arbeiter und baute die Messingwerksiedlung wesentlich aus. Produziert wurden Bleche, Drähte, Kessel und Röhren, außerdem im Rahmen umfangreicher Rüstungsaufträge Munitionshülsen, Zünder und Granaten. 1872 waren 200 Arbeitnehmer beschäftigt. 1899 übernahm sein Neffe Aron Hirsch den Betrieb und gründete 1906 die Hirsch Kupfer- und Messingwerke AG. 1907 waren 950 Arbeiter beschäftigt, 1918 bereits 2390. 1917 begann der Bau des Neuwerkes, das 1920 durch Siegmund Hirsch eingeweiht wurde.
Askanierturm
Wildau, 16244 Schorfheide
Der Askanierturm ist ein 12 Meter hoher Aussichtsturm am südwestlichen Ufer des Werbellinsees. Er steht auf einem Hügel, dem Schlossberg, am Südostrand des Ortes Wildau im Landkreis Barnim in Brandenburg. Wildau gehört als Ortslage von Eichhorst zur Gemeinde Schorfheide.
Drachenkopf
Georg-Herwegh-Straße, 16225 Eberswalde
Der Aussichtspunkt Drachenkopf ist ein Aussichtspunkt in Eberswalde.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Eberswalde und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Drachenkopf ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Großer Montagekran
Am Alten Walzwerk 1, 16227 Eberswalde
Der Aussichtspunkt Großer Montagekran ist ein Aussichtspunkt in Eberswalde.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Eberswalde und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Großer Montagekran ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussicht auf den Lehnitzsee
Magnus-Hirschfeld-Straße, 16515 Oranienburg
Der Aussichtspunkt Aussicht auf den Lehnitzsee ist ein Aussichtspunkt in Oranienburg.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Oranienburg und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussicht auf den Lehnitzsee ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Alter Wachturm
Buchenstraße, 16515 Mühlenbecker Land
Der Aussichtsturm Alter Wachturm ist ein Aussichtsturm in Mühlenbecker Land.
Von dem Aussichtsturm hast du einen großartigen Ausblick auf Mühlenbecker Land und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtsturm Alter Wachturm ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Große Schräge
Am Luchgraben, 13051 Berlin
Der Aussichtspunkt Große Schräge ist ein Aussichtspunkt in Berlin.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Berlin und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Große Schräge ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Schleuse Wolfswinkel
Wolfswinkel, 16227 Eberswalde
Der Aussichtspunkt Schleuse Wolfswinkel ist ein Aussichtspunkt in Eberswalde.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Eberswalde und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Schleuse Wolfswinkel ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Juliusturm
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Die Zitadelle Spandau ist eine der bedeutenden und besterhaltenen Festungen der Hochrenaissance in Europa. Sie befindet sich nordöstlich der Spandauer Altstadt am gegenüberliegenden Havelufer im Berliner Ortsteil Haselhorst und ist eine bekannte Sehenswürdigkeit des Berliner Bezirks Spandau. Kern der Anlage ist eine mittelalterliche Burg, von der noch Bergfried und Palas erhalten sind. Um sie herum wurde in den Jahren 1559–1594 ein Festungsbauwerk nach dem damals aktuellen Stand der Technik angelegt.
Grunewaldturm
Havelchaussee, 14193 Berlin
Der Grunewaldturm ist ein Aussichtsturm auf dem Karlsberg im Berliner Ortsteil Grunewald. Am westlichen Waldrand des Grunewaldes an der Havelchaussee 61 gelegen, bietet sich von der Aussichtsplattform in 36 Meter Höhe ein Blick über die Havel.
Wachtelturm
Wachtelberg, 15378 Rüdersdorf bei Berlin
Der Wachtelturm ist ein 28 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Wachtelberg in Hennickendorf, einem Ortsteil der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin im Landkreis Märkisch-Oderland (Brandenburg). Er ist das Wahrzeichen des Ortsteils und im ehemaligen Gemeindewappen abgebildet. Sein Name leitet sich von seiner historischen Funktion als Wachturm ab.
Aussichtsturm auf dem Galgenberg
Linsingenstraße, 16259 Bad Freienwalde (Oder)
Der Galgenberg ist eine Anhöhe südlich von Bad Freienwalde (Oder) in Brandenburg. Auf dem Galgenberg befindet sich ein Aussichtsturm und ein jüdischer Friedhof. Der Galgenberg liegt in der Verlängerung der Melcherstraße am südlichen Stadtrand von Bad Freienwalde. Die Anhöhe hat eine Höhe von 110 Meter.
Müggelturm
Kammweg, 12559 Berlin
Der Müggelturm ist ein bekanntes Ausflugsziel im Südosten Berlins im Ortsteil Köpenick. Er steht südlich des Müggelsees in den Müggelbergen auf dem Kleinen Müggelberg in einer Höhe von 88,3 m ü. NHN. Wenn vom Müggelturm gesprochen wird, ist in der Regel der dort 1961 errichtete Turm gemeint. Es gab aber zuvor einen anderen, hölzernen Turm, der im Jahr 1958 abgebrannt ist.
Siegessäule Hakenberg
Am Denkmal, 16833 Fehrbellin
Die Siegessäule Hakenberg ist ein 36 Meter hohes Denkmal in Hakenberg bei Fehrbellin. Sie erinnert an die siegreiche Schlacht bei Fehrbellin des brandenburgischen Kurfürsten Friedrich Wilhelm gegen die Schweden am 18. Juni 1675 und steht auf dem Hügel, wo sich während der Schlacht die Geschützstellung der Brandenburger befand.
Grützpott
Leopold-von-Buch-Straße, 16278 Angermünde
Die Burg Stolpe ist die Ruine einer Höhenburg auf einer Anhöhe über Stolpe, seit 2003 ein Ortsteil der Stadt Angermünde, ungefähr 15 Kilometer südöstlich des Stadtzentrums im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Der Turm ist mit 18 m Außendurchmesser der wahrscheinlich stärkste Bergfried in Deutschland. Auch wenn der Turm als Bergfried bezeichnet wird, ist er doch ein Donjon, da er bewohnt war. Der Turm wird, auf einer Sage beruhend, im Volksmund Grützpott genannt.
Glockenturm Berlin
Passenheimer Straße, 14053 Berlin
Der Glockenturm am Maifeld ist ein 77,17 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Berliner Olympiagelände im Ortsteil Westend. Er wurde 1934–1936 nach Plänen von Werner March gebaut. Die Stahlskelettkonstruktion war mit Kalksteinplatten verkleidet.
Der Glockenturm wurde anlässlich der Olympischen Sommerspiele 1936 gebaut. Zu den Olympischen Spielen in Berlin waren in den zahlreichen Stockwerken des Turmes Beobachtungsstände der Festleitung, der Polizei, des Sanitätsdienstes sowie der Rundfunk- und Filmberichterstattung untergebracht. Die darunterliegende Langemarckhalle zelebriert den „Mythos von Langemarck“ mit Kriegerehrung und Opfertod. Glockenturm und Langemarckhalle bilden mit einem als Westwall bezeichneten Hügel die westliche Begrenzung des Maifelds. Es entstand, bevor das gleichnamige Befestigungswerk erdacht wurde. In der Bauphase wurde der Glockenturm auch „Führerturm“ genannt. Unterhalb des Glockenturms, in den dem Maifeld zugewandten Tribünen, befand sich der sogenannte „Führerstand“, unter dem durch eine acht Meter breite Toröffnung große Menschenmassen den „Führer“ Adolf Hitler grüßend das Maifeld verlassen konnten.
Berliner Funkturm
Messedamm, 14055 Berlin
Der Berliner Funkturm ist ein 146,7 Meter hoher Stahlfachwerkturm auf dem Messegelände im Berliner Ortsteil Westend und eines der Wahrzeichen der Stadt. Der vom Architekten Heinrich Straumer entworfene Sendeturm wurde 1926 zur 3. Großen Deutschen Funk-Ausstellung Berlin in Betrieb genommen und ist damit 43 Jahre älter als der Berliner Fernsehturm am Alexanderplatz. Seit 1966 steht der Funkturm unter Denkmalschutz.
Aussichtsturm Kranichsberg
Rennsteig, 15569 Woltersdorf
Der Kranichsberg ist mit 104,5 m ü. NHN die höchste Erhebung der Kranichsberge in Woltersdorf im Landkreis Oder-Spree in Brandenburg.
Auf dem Berg befindet sich ein 25 Meter hoher Aussichtsturm, der vom 1884 gegründeten Woltersdorfer Verschönerungsverein Kranichsberg e.V. betrieben wird. Er ersetzte einen ersten, 18 Meter hohen Turm des Vereins, der am 13. Mai 1886 als Kron-Prinz-Friedrich-Wilhelm-Turm erbaut wurde. Dieser wurde am 20. April 1945 von Angehörigen des Volkssturms angezündet und brannte vollständig ab. 1961 erfolgte unter der Leitung von Rudolf Post der Neubau eines Brandwach- und Aussichtsturms, der auf Grund seiner Nähe zu Berlin unter anderem auch vom Magistrat Groß-Berlins gefördert wurde. Die Beschaffung der für den Bau erforderlichen Materialien erforderte von den Beteiligten einiges Geschick, da das Holz von der sowjetischen Kommandantur für den Bau einer Richtfunkstation in Anspruch genommen werden sollte. In Verhandlungen gelang es, insgesamt 21 Kubikmeter Holz für den Bau des Turms zu erhalten. Das Richtfest wurde am 7. Oktober 1961 gefeiert, die Einweihung erfolgte am 14. Juli 1962. 1976 übernahm das Ministerium für Staatssicherheit den Turm, welche die Öffentlichkeit fortan ausschloss und ihn als Funk- und Sendeanlage nutzte. Im unteren Teil des Turms wurde ein Bunker eingebaut. Mit der Gründung des Verschönerungsvereins am 22. Januar 1990 gelang es, die Grundlage für eine erneute öffentliche Nutzung zu legen. Vier Monate später erhielt der Verein einen Nutzungsvertrag von der Gemeinde. Nach einigen Um- und Ausbauten richtet er dort ein Turmmuseum ein. Es befasst sich unter dem Titel „Als Woltersdorf noch Hollywood war“ mit der Geschichte der Filmproduktion zur Stummfilmzeit in Woltersdorf und Umgebung.
Berliner Fernsehturm
Panoramastraße, 10178 Berlin
Der Berliner Fernsehturm ist mit 368 Metern das höchste Bauwerk Deutschlands sowie der vierthöchste Fernsehturm Europas. Der Fernsehturm befindet sich im Park am Fernsehturm im Berliner Ortsteil Mitte. Er war im Jahr der Fertigstellung 1969 der zweithöchste Fernsehturm der Welt und zählt mit über einer Million Besuchern jährlich zu den zehn beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Deutschland.
Biorama-Projekt
Am Wasserturm 1, 16247 Joachimsthal
Das Biorama-Projekt im Amtsbereich Joachimsthal des brandenburgischen Landkreises Barnim ist ein umgenutzter historischer Wasserturm, nun in Privatbesitz. Der Name leitet sich von Biosphärenreservat und Panorama ab, womit die neue Nutzung des historischen Bauwerks im Naturpark Schorfheide-Chorin verständlich wird.
Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz
In der Nähe von Berlin, 10178 Berlin
Das Park Inn by Radisson Berlin Alexanderplatz ist ein 125 Meter hohes Hotelgebäude am Alexanderplatz im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es ist das zweithöchste Gebäude Berlins (Stand: Juli 2014). Deutschlandweit belegt es – gemessen an seiner strukturellen Gebäudehöhe – Platz 34. Das ehemalige Restaurant Panorama International in der 37. Etage beherbergte lange Zeit ein Casino – das höchstgelegene Europas. Auf dem Dach befindet sich eine öffentlich zugängliche Aussichtsterrasse mit Blick nach Süden (Richtung Fernsehturm).
Berliner Torturm
Berliner Straße, 15345 Altlandsberg
Der Berliner Torturm ist der älteste Teil der Stadtbefestigung von Altlandsberg, einer Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland in Brandenburg.
Im 13. Jahrhundert entstand die heute teilweise noch erhaltene Stadtbefestigung von Altlandsberg. Auf einem 22 Meter langen Sockel befand sich einst eine 1,2 Meter breite und 7 Meter hohe Hauswand aus Feldsteinen. Im 14. Jahrhundert setzte man auf diese Wand einen Torbau sowie die Stadtmauer an, auf deren Giebel ein 18 Meter hoher Turm mit einem Pyramidenhelm errichtet wurde. 1820 entfernte man den Torbau.
Schöne Aussicht in Wandlitz
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