Aussichtspunkte in und um Warendorf
Aussichtspunkte in Warendorf und Umgebung
Du möchtest Warendorf von oben sehen und die Umgebung aus der Vogelperspektive erkunden? Dann bist du bei den vielen Aussichtspunkten und Aussichtstürmen in und um Warendorf genau richtig.
Aussichtspunkt Versmolder Bruch
Wiesenstraße, 33775 Versmold
Der Aussichtspunkt Aussichtspunkt Versmolder Bruch ist ein Aussichtspunkt in Versmold.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Versmold und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtspunkt Versmolder Bruch ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
WortOrt Am Galgenberg
Am Galgenberg, 59227 Ahlen
Der Aussichtspunkt WortOrt Am Galgenberg ist ein Aussichtspunkt in Ahlen.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Ahlen und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt WortOrt Am Galgenberg ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
DC 6
Winkelsettener Ring, 49196 Bad Laer
Der Aussichtspunkt DC 6 ist ein Aussichtspunkt in Bad Laer.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bad Laer und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt DC 6 ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Aussichtsplattform Solarpark Schwege
Münsterstraße, 49219 Glandorf
Der Aussichtspunkt Aussichtsplattform Solarpark Schwege ist ein Aussichtspunkt in Glandorf.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Glandorf und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Aussichtsplattform Solarpark Schwege ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Longinusturm
Baumberg, 48301 Nottuln
Der Longinusturm ist ein 32 Meter hoher Aussichtsturm auf dem Westerberg (188,7 m ü. NHN), der höchsten Erhebung der im nordrhein-westfälischen Westmünsterland gelegenen Baumberge. Er steht unweit von Baumberg, einer Bauerschaft der im Kreis Coesfeld gelegenen Gemeinde Nottuln.
Glaselefant
Alter Grenzweg 2, 59071 Hamm
Als Glaselefant wird das Wahrzeichen der Stadt Hamm bezeichnet. Das ehemalige Gebäude für Kohlewäsche der Zeche Maximilian wurde 1984 im Rahmen der Landesgartenschau vom Künstler und Architekten Horst Rellecke zu einer begehbaren Plastik umfunktioniert.
Burgturm Diedrichsburg
Holzhausener Straße 17, 49328 Melle
Keine Beschreibung verfügbar.
Aussichtsturm Rieselfelder Münster
Wöstebach, 48157 Münster
Die Rieselfelder Münster sind ein Europäisches Vogelschutzgebiet auf dem Gebiet ehemaliger Verrieselungsflächen für die Abwässer der westfälischen Stadt Münster. Es gehört zum Natura-2000-Schutzgebietsnetz und trägt die Kennung DE-3911-401. Es bietet vielen bedrohten Vogelarten eine Zuflucht und ist gleichzeitig ein beliebtes Ausflugsziel für die Münsteraner Bevölkerung. Es befindet sich nördlich des Stadtteils Coerde. Die gesamte Fläche beträgt ca. 4,3 km².
Soestwarte
Soestwarte, 59269 Beckum
Die Soestwarte, früher auch Soester Warte, ist ein Wartturm der mittelalterlichen Landwehr und heutiger Aussichtsturm bei Beckum im Kreis Warendorf. Er ist 23,3 Meter hoch und hat an seiner Mauerkrone einen Durchmesser von fünf Metern. Der Turm befindet sich 2,5 Kilometer südöstlich der Innenstadt an der Straße nach Soest (heute Lippborger Straße) auf dem 160 Meter hohen Höxberg.
Venner Aussichtsturm
Osnabrücker Straße, 49179 Ostercappeln
Venne ist seit 1972 ein Ortsteil der Gemeinde Ostercappeln im Landkreis Osnabrück und gehörte zuvor zum Landkreis Wittlage.
In einer Urkunde des Jahres 1087 wurden Venne und seine Mühle erstmals erwähnt. Die Bauerschaften Broxten, Niewedde und Vorwalde bildeten nicht nur das Kirchspiel Venne, sondern auch die Vogtei Venne. Seit dem 19. Jahrhundert bis 1972 war Venne eine Samtgemeinde, zu der die drei Gemeinden Broxten, Niewedde und Vorwalde gehörten. Von 650 Einwohnern im Jahr 1650 stieg die Bevölkerung auf 2000 im Jahre 1848. Heute leben knapp 3000 Einwohner in Venne. Die erste Kirche entstand 1290; nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde das Kirchspiel Venne lutherisch. 1847 ersetzte die heutige, nach Plänen des Architekten Quaet-Faslem erbaute Walburgiskirche das Vorgängergebäude. Vennes Bevölkerung lebte überwiegend von der Landwirtschaft. Davon zeugen noch heute viele guterhaltene Fachwerkhöfe in landschaftlich reizvoller Lage. Über die Hälfte der Bevölkerung bestand aus Heuerleuten. Diese Bevölkerungsschicht bildete auch den Großteil der etwa 1500 Auswanderer, die Venne im 19. Jahrhundert Richtung Amerika verließen.
Varusturm
Am Waldbad, 49124 Georgsmarienhütte
Der Varusturm ist ein 21 m hoher, als Stahlbetonkonstruktion errichteter Aussichtsturm auf dem Lammersbrink an der südlichen Ortsgrenze von Georgsmarienhütte in Niedersachsen.
Gebaut wurde der Aussichtsturm im Jahr 1975 von der damaligen Bauunternehmung Carl Möller im Auftrag der Stadt Georgsmarienhütte. Der neue Turm ersetzte damit den an derselben Stelle bereits 1892 vom damaligen Georgsmarien-Verein AG errichteten Aussichtsturm, der jedoch bereits im August 1935 wegen Baufälligkeit wieder gesprengt werden musste. Benannt wurde der Varusturm nach dem römischen Heerführer Varus, der im Jahre 9 nach Chr. in der Schlacht am Teutoburger Wald seine Truppen im Bereich des Teutoburger Waldes gegen die des germanischen Feldherrn Arminius (Hermann) in eine vernichtende Niederlage führte.
Bismarckturm Tecklenburg
Am Weingarten 43d, 49545 Tecklenburg
Der Bismarckturm in Tecklenburg ist ein 1908–1909 erbauter 18 m hoher Aussichtsturm im Westen der Stadt auf einem Höhenzug des Teutoburger Waldes. Er ist nach Otto von Bismarck benannt.
Vorläufer des Bismarckturms war eine Windmühle, die 1851 auf dem Windmühlenberg errichtet wurde, jedoch 1906 nach Blitzeinschlägen ausbrannte. Der verbliebene konische Turmstumpf der Windmühle wurde 1908 vom Bismarckverein des Kreises Tecklenburg erworben und für den Bau des heutigen Turms verwendet.
Aussichtsturm Ottoshöhe
Auf den Vieren, 49324 Melle
Der Aussichtsturm Ottoshöhe ist ein 28,5 Meter hoher, überdachter, aus Holz gebauter Aussichtsturm am Südhang der Meller Berge im Osnabrücker Hügelland. Die Aussichtsplattform befindet sich auf einer Höhe von 24,3 Metern.
Der Turm steht oberhalb des Meller Stadtteils Eicken-Bruche auf der Ottoshöhe, einer Anhöhe auf der sog. Eickener Egge auf ca. 205 m ü. NHN Höhe und bietet bei gutem Wetter eine Fernsicht von weit über 20 km, etwa bis nach Osnabrück, Bielefeld, zur Porta Westfalica oder bis zum Kraftwerk Ibbenbüren.
Wiehenturm
In der Beekewand, 49152 Bad Essen
Der Wiehenturm ist, einschließlich des neuen Daches, ein 30,5 m hoher aus Holz gebauter Aussichtsturm südlich von Preußisch Oldendorf im Wiehengebirge. Er liegt nördlich des Dorfes Büscherheide und rund 300 Meter ostwärts der Landesgrenze zwischen Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Der Turm steht auf halber Strecke zwischen Minden und Osnabrück auf 204 m ü. NN. Seine Aussichtsplattform liegt nun auf ca. 232 m ü. NN. Vor der Renovirtung war der Turm, er hatte kein Dach, 23,5 m hoch. Die alte Aussichtsplattform war somit auf einer Höhe von 227,6 m ü. NN.
Bergfried Burg Ravensberg
Burg Ravensberg, 33829 Borgholzhausen
Die Burg Ravensberg ist eine Höhenburg im Nordosten Nordrhein-Westfalens.
Der Bergfried der nur noch teilweise erhaltenen Burg wurde im Jahr 2006 restauriert und erneuert und dient seither wieder als Aussichtsturm.
Von hier aus hast du einen tollen Panoramablick auf die Umgebung der Burg Ravensberg.
Hermannsturm
Kammweg, 49124 Georgsmarienhütte
Der Hermannsturm ist ein 21 m hoher als Stahlbetonkonstruktion errichteter Aussichtsturm auf dem Dörenberg in Georgsmarienhütte.
Die Aussichtsplattform in einer Höhe von 352 Meter über NN erlaubt einen Blick in Richtung Südosten über den Teutoburger Wald, nach Süden auf Bad Iburg und weiter ins Münsterland sowie nach Norden zum Wiehengebirge.
Bergfried Sparrenburg
Am Sparrenberg, 33602 Bielefeld
Die Sparrenburg (eigentlich: Burg und Festung Sparrenberg, früher auch Sparenburg) ist eine restaurierte Festungsanlage im Bielefelder Stadtbezirk Mitte. Die Sparrenburg liegt auf dem 180 m hohen Sparrenberg im Teutoburger Wald und überragt das nahe Stadtzentrum um gut 60 m. Ihr heutiges Aussehen geht im Wesentlichen auf das 16. und 19. Jahrhundert zurück. Die Sparrenburg ist die nördlichste erhaltene Spornburg Deutschlands und gilt als ein Wahrzeichen Bielefelds.
Alter Fernmeldeturm Hünenburg
Hünenburgstraße 1, 33649 Bielefeld
Die Bielefelder Hünenburg ist eine ehemalige Fliehburg auf der 312,5 m ü. NHN hohen Kuppe Hünenburg auf dem Hauptkamm des Teutoburger Waldes. Sie befindet sich im Gebiet der kreisfreien Stadt Bielefeld, Nordrhein-Westfalen.
Die einstige Hünenburg liegt im Mittelteil des Teutoburger Waldes im Natur- und Geopark TERRA.vita. Sie befindet sich auf dem Gebirgshauptkamm rund 4 km westsüdwestlich der Bielefelder Kernstadt im Norden der Gemarkung Quelle, die mit dem gleichnamigen Ortsteil zum Stadtbezirk Brackwede gehört. Direkt nördlich ihres auf der Gipfelregion der Kuppe Hünenburg und auf deren Südflanke gelegenen Geländes schließt sich die Gemarkung Hoberge-Uerentrup an, und etwa 1,4 km nordwestlich liegt der Gebirgspass Peter auf'm Berge (225,7 m) der Landesstraße 778 (Rote Erde–Uerentrup). Hinauf führt die im Südwesten von der durch Bielefeld-Quelle verlaufenden L 756 abzweigende Hünenburgstraße. Direkt nördlich vorbei an der Fliehburg führt als Wanderweg der Kammweg des Teutoburger Waldes.
Wierturm
Schloßstraße, 49545 Tecklenburg
Die Tecklenburg ist eine Burgruine und Veranstaltungsstätte der Freilichtspiele Tecklenburg in der gleichnamigen Stadt Tecklenburg im Kreis Steinfurt in Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie war einst das Zentrum der Grafschaft Tecklenburg.
Die Höhenburg liegt auf dem so genannten Burgberg in ungefähr 170 m ü. NN am Teutoburger Wald.
Bismarckturm Bielefeld
Osningstraße, 33659 Bielefeld
Der Bismarckturm, heute zumeist Eiserner Anton genannt, ist ein 9,5 m hoher Aussichtsturm im Südosten der Stadt Bielefeld im Stadtbezirk Stieghorst.
Der Turm wurde 1895 als eine Stiftung des Bielefelder Maschinenfabrikanten Heinrich C. Fricke errichtet und auf dessen Wunsch „Bismarckturm“ getauft.
Aussichtsturm Nonnenstein
In der Nähe von Rödinghausen, 32289 Rödinghausen
Der Nonnenstein ist ein 273,1 m ü. NHN hoher Berg im Wiehengebirge nördlich von Rödinghausen. Er liegt exakt auf der Grenze zwischen den nordrhein-westfälischen Kreisen Minden-Lübbecke und Herford. Der Nonnenstein wird in älterer Literatur auch als Rödinghauser Berg bezeichnet.
Wasserturm Schloss Cappenberg
Schloss Cappenberg, 59379 Selm
Das Schloss Cappenberg (früher Kloster Cappenberg) ist ein ehemaliges Prämonstratenser-Chorherrenstift im Ortsteil Cappenberg der Stadt Selm. Es liegt am nördlichen Stadtrand von Lünen, nördlich der Lippe, am südlichen Rande des Münsterlandes auf einer Anhöhe, dem Cappenberg, umgeben von ausgedehnten Buchenwäldern, und ist ein Aussichtspunkt mit Blick über die Lippeauen auf das östliche Ruhrgebiet von Hamm bis nach Dortmund. Cappenberg war das erste Prämonstratenserkloster im deutschen Raum. Der Zutritt war dem Adel vorbehalten. Ende des 17. Jahrhunderts kam es zum Neubau der Klostergebäude. Nach der Säkularisation im Zuge der Napoleonischen Kriege wurde es 1803 zu einer Gutsdomäne. Das Abteigebäude wurde zum Schloss umgewandelt. Im Jahr 1816 wurde es von dem preußischen Staatsmann Freiherr vom Stein käuflich erworben und diente ihm als Altersruhesitz. Cappenberg wurde zusammen mit den Gütern des Klosters Scheda zu einer Standesherrschaft erhoben und ging später durch Erbfolge in den Besitz der Grafen von Kanitz über. Ein Teil des Schlosses dient heute als Museum, das u. a. Ausstellungen der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zeigt. Die ehemalige Stiftskirche (Baubeginn 1122) ist seit 1832 Pfarrkirche der katholischen Kirchengemeinde St. Johannes Evangelist.
Luisenturm (Borgholzhausen)
Peter-Eggermont-Straße, 33829 Borgholzhausen
Die Johannisegge ist ein 291 m ü. NHN hoher Berg im Teutoburger Wald, Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen (Deutschland). Sie befindet sich im Mittelteil des Gebirges nur etwa 1 km nordwestlich von Borgholzhausen.
Die Johannisegge darf nicht mit dem Johannisberg des Teutoburger Waldes verwechselt werden, der sich gut 18 km südöstlich in Bielefeld befindet.
Fernmeldeturm Dissen
Röwekamps Damm, 49201 Dissen
Der Fernmeldeturm Dissen ist ein Fernmeldeturm (Typenturm) im Teutoburger Wald, Landkreis Osnabrück, Niedersachsen (Deutschland). Er steht auf dem nördlich von Dissen gelegenen Berg Steinegge (266 m).
Das Bauwerk ist 61 Meter hoch, wurde in Stahlbetonbauweise errichtet und verfügt über eine Aussichtsplattform in 25 Metern Höhe, die über eine an der Außenseite des Turms angebrachte Wendeltreppe zugänglich ist.
Sonnenbrinkturm
Wittekindsweg, 49152 Bad Essen
Der Sonnenbrinkturm ist ein in Stahlbetonbauweise ausgeführter Fernmeldeturm auf dem Sonnenbrink im Wiehengebirge bei der niedersächsischen Gemeinde Bad Essen in Deutschland.
Der Sonnenbrinkturm wurde 1973/1974 erbaut. Sein Fundament befindet sich auf einer Höhe von etwa 177 m ü. NHN. In 18 Meter Höhe befindet sich eine Aussichtsplattform.
Blick in den Canyon (Nord)
Am Kleeberg, 49525 Lengerich
Der Aussichtspunkt Blick in den Canyon (Nord) ist ein Aussichtspunkt in Lengerich.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Lengerich und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Blick in den Canyon (Nord) ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Hockendes Weib / Dörenther Klippen
Kletterweg "Hockendes Weib", 49479 Ibbenbüren
Eines der beliebtesten Ausflugs- und Wanderziele im Teutoburger Wald ist das Naturdenkmal "Dörenther Klippen" in der Nähe von Ibbenbüren. Die bekannten Felsformationen stellen ein schönes Wandergebiet dar, um eine der Felsen, dem Hockendem Weib, ranken sich einige Sagen und Mythen. Demnach wurde hier eine Mutter zu Stein, um ihre Kinder vor den nahenden Fluten zu retten. Direkt am Hockenden Weib liegt ein kleines Ausflugslokal, wo Speisen und Getränke angeboten werden.
Blick in den Canyon (Ost)
Am Kleeberg, 49525 Lengerich
Der Aussichtspunkt Blick in den Canyon (Ost) ist ein Aussichtspunkt in Lengerich.
Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Lengerich und die Umgebung.
Im Sommer ist der Aussichtspunkt Blick in den Canyon (Ost) ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.
Schöne Aussicht in Warendorf
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