Freizeitaktivitäten in und um Wentorf bei Hamburg

Die Boberger Dünen sind die letzte Wanderdüne in Hamburg.

Mit ihrer abwechslungsreichen Landschaft sind die Dünen von Heidelandschaft und Marschwiesen umgeben und bieten ein einmaliges Erlebnis für Wanderer und Naturbegeisterte.

Als Teil des Naturschutzgebietes Boberger Niederung zwischen Bille und Bergedorfer Straße stellen die Dünen ein beliebtes Ausflugsziel für viele Hamburger dar.

Kanu-Hafen Bergedorf ist ein Bootsverleih in Hamburg auf dem Gewässer Neuengammer Durchstich.

Ob Familienausflug, romantisches Date oder einfach mit Freunden - Kanu-Hafen Bergedorf ist die perfekte Adresse in Hamburg. Hier kommen sowohl Naturfreunde als auch Sportbegeisterte und echte Wasserratten auf ihre Kosten.

Der Öjendorfer See ist ein 47,1 ha großer See in Hamburg. Mitten im Ojendorfer Park gelegen gibt es am Öjendorfer See zwei ausgewiesene Badestellen (Nord und Süd).

Ein Vogelschutzgebiet im nördlichen Bereich des Sees dient dem Schutz heimische Fisch- und Vogelarten.

Der Hamburger Hafen ist das größte und bekannteste Wahrzeichen der Stadt und einer der größten Containerhafen der Welt.

Der jährliche Warenumschlag des Hafens liegt bei über 130 Millionen Tonnen, aber auch Kreuzfahrtschiffe legen hier regelmäßig an.

Die Elbphilharmonie (kurz auch Elphi genannt) ist ein im November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude im Stadtteil HafenCity liegt am rechten Ufer der Norderelbe an der Spitze des Großen Grasbrooks zwischen den Mündungen der Hafenbecken Sandtorhafen und Grasbrookhafen. Es wurde unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an Segel, Wasserwellen, Eisberge oder einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung und der neugotischen Backsteinarchitektur der Speicherstadt geprägt.

Die Schwanenwikbrücke ist ein altes, aber immer noch schönes Bauwerk, das die Wandse am Ostufer der Außenalster überspannt.

Die Brücke wurde im 18. Jahrhundert erbaut und befindet sich zwischen den Hamburger Stadtteilen Hohenfelde und Uhlenhorst.

Die St. Michaeliskirche, auch bekannt als Hamburger Michel, ist eine der bedeutendsten Barockkirchen in Deutschland und gilt wegen ihres markanten Kirchturms als Wahrzeichen der Stadt Hamburg.

Die überlebensgroße Uhr hebt ihn von den anderen Türmen der Stadt ab. Der mit Blattgold überzogene Minutenzeiger dieses beeindruckenden Zeitmessers ist fast fünf Meter lang und wiegt 130 Kilogramm!

Das Kontorhausviertel gehört, ebenso wie die benachbarte Speicherstadt, zum UNESCO Welterbe. Die historischen Kontorhäuser, die zum Teil bis zu zehn Stockwerke hoch sind, entstanden in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Das bekannteste Gebäude des Kontorhausviertels ist das Chilehaus, ein eindrucksvolles Bauwerk im Stil des Klinkerexpressionismus.

Das Planetarium Hamburg ist eines von neun Großplanetarien und das meistbesuchte Sternentheater in Deutschland.

Das Planetarium wurde 1930 im Hamburger Stadtpark in einen ehemaligen Wasserturm gebaut. Seitdem wurde es mehrfach auf den neuesten Stand der Technik gebracht; der letzte Umbau dauerte eineinhalb Jahre bis zur Wiedereröffnung Anfang 2017. In den folgenden zwölf Monaten kamen zu den 2361 Veranstaltungen 380.000 Besucher. Der alte Wasserturm mit dem Planetarium gilt als eines der Wahrzeichen des Bezirks Hamburg-Nord und des Stadtteils Winterhude.

Die Hamburgische Staatsoper in der Hamburger Neustadt geht auf eine 1678 gegründete Oper am Gänsemarkt zurück. Seit 1827 befindet sich das Opernhaus an der Dammtorstraße. Das Vorderhaus wurde 1943 durch Luftangriffe zerstört und bis 1955 im Stil der Nachkriegsmoderne wiederaufgebaut. Zu den Komponisten und Dirigenten, die am Haus wirkten zählen unter anderem Telemann, Händel und Mahler. Die Oper beherbergt unter ihrem Dach die Staatsoper Hamburg, das Philharmonische Staatsorchester und das Hamburg Ballett.

Die Ruine der Hauptkirche St. Nikolai am Hamburger Hopfenmarkt ist als Mahnmal St. Nikolai „den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft zwischen 1933 und 1945“ gewidmet. Die Kirche wurde 1195 begründet und in ihrer letzten neugotischen Ausführung 1874 fertiggestellt. Ihr 147,3 Meter hoher Turm war von 1874 bis 1877 das höchste Bauwerk der Welt.

Das Opernloft im Alten Fährterminal Altona ist eine Bühne in Hamburg, deren Ziel es ist, den Einstieg in das Genre Oper zu erleichtern. Der Name Opernloft ergibt sich aus dem Programm (Oper) und der ursprünglichen Location in einer umgebauten Fabriketage, also einem Loft.

Die Riepenburger Mühle „Boreas“ befindet sich am Kirchwerder Mühlendamm 75a in Hamburg-Kirchwerder. Sie ist eine Holländermühle. 1828 erbaut, ist sie die älteste und größte erhaltene Kornwindmühle Hamburgs. Als Mühlenstandort erwähnt wurde sie im Jahre 1318 und zählt damit zu den ältesten in Deutschland. Eine Mühle mit dem Namen „Boreasmühle“ existierte auch in Flensburg, von dieser verblieb nur ein Straßenname (vgl. dort).

Die Europa Passage ist ein Einkaufszentrum in der Hamburger Innenstadt zwischen Jungfernstieg und Mönckebergstraße. Sie wurde am 5. Oktober 2006 eröffnet. Auf fünf Geschossebenen und einer Länge von 160 Metern ist Platz für etwa 120 Geschäfte mit 30.000 m². Inklusive der Büro- und Parkgeschosse kommt man auf 16 Etagen. Oberhalb der Einkaufspassage befinden sich Büroflächen. In den Bau wurden etwa 430 Millionen Euro investiert.