Hünfeld im Winter

Der Adventsmarkt in Hünfeld ist eine jährlich wiederkehrende Veranstaltung, die traditionell am ersten Adventswochenende stattfindet. Für das Jahr 2025 ist der Markt vom 28. bis 30. November terminiert und öffnet jeweils freitags bis sonntags; die Angabe zu den Öffnungszeiten lautet von 12:00 bis 21:00 Uhr. Der Markt erstreckt sich rund ums Rathaus in der Innenstadt von Hünfeld und wird von städtischen Stellen sowie lokalen Akteuren organisiert. Besucherinnen und Besucher finden ein klassisches Sortiment an Marktständen, regionalen Angeboten und saisonalen Produkten in weihnachtlicher Atmosphäre. Auffällig ist der traditionelle „Budenzauber“ mit wechselnden Aktionen und Angeboten, der das städtische Zentrum in der Adventszeit prägt. Auf dem Adventsmarkt werden sowohl gastronomische Angebote wie Glühwein als auch nicht-alkoholische Getränke erwähnt; Abschlussklassen lokaler Schulen verkaufen beispielsweise Glühwein und Orangensaft als Teil ihrer Aktionen. Neben dem Verkauf spielt das Rahmenprogramm eine Rolle: Es gibt regelmäßige Veranstaltungen und kleinere Aktionen, die auf einen familienfreundlichen und gemeinschaftlichen Charakter des Marktes abzielen. Für Interessierte eignet sich der Markt als Ausflugsziel in der Vorweihnachtszeit, um lokale Produkte zu entdecken, Veranstaltungen vor Ort zu besuchen und die Innenstadtatmosphäre zu erleben. Nähere Informationen und Kontaktangaben werden üblicherweise über die Stadtverwaltung Hünfeld bereitgestellt.

Der Weihnachtsmarkt in Mackenzell ist eine örtliche Adventsveranstaltung in Mackenzell (Stadt Hünfeld) und findet im Jahr 2025 am 13. Dezember statt. Der Markt wird ganztägig angeboten und richtet sich an Bewohner und Besucher der Region. Als Veranstalter tritt der örtliche Schützenverein in Erscheinung, in lokalen Programmen wird das Ereignis zudem in Verbindung mit Vereinen wie dem Bläserchor genannt. Die Veranstaltung ist als eintägiger Weihnachtsmarkt konzipiert und bietet die Gelegenheit, in vorweihnachtlicher Atmosphäre zusammenzukommen und die saisonale Stimmung in einem Ortsteil von Hünfeld zu erleben. Der Markt wird an einem zentralen Platz im Ort abgehalten; als Standort wird in verschiedenen Quellen der Johannesplatz genannt, in einigen Programmen ist auch die Bezeichnung Dorfplatz vermerkt. Typische Elemente solcher Märkte sind Verkaufsstände mit regionalen Produkten, Handwerk und saisonalen Speisen sowie musikalische Beiträge lokaler Gruppen. Der Fokus liegt auf einem familienfreundlichen Angebot und auf Aktivitäten, die das Gemeindeleben in der Adventszeit unterstützen. Besucher können sich auf ein überschaubares, dörflich geprägtes Format einstellen, das sich vom größeren städtischen Weihnachtsmarkt unterscheidet und vor allem lokale Akteure einbindet. Für planende Besucher ist zu beachten, dass es sich um eine kurzzeitige, eintägige Veranstaltung handelt; konkrete Angaben zu Öffnungszeiten, Programmablauf und teilnehmenden Ständen sollten tagesaktuell bei den örtlichen Organisatoren oder der Stadt Hünfeld eingeholt werden.

Der Adventsmarkt im Schlosspark Straß ist ein kleiner, lokaler Weihnachtsmarkt, der traditionell im Schlosspark rund um den barrierefreien Spielplatz auf dem Gelände des Seniorenzentrums Sankt Johannes stattfindet. Er wird von der Dorfgemeinschaft Straß organisiert und richtet sich an Besucherinnen und Besucher aus der Region sowie an Familien und Seniorengruppen. Der Markt findet am Wochenende des zweiten Advents statt und bietet ein überschaubares, aber vielfältiges Angebot regionaler Stände mit Kunsthandwerk, Geschenkideen und weihnachtlichen Dekorationsartikeln. Das Ambiente im Park mit beleuchteten Wegen und Ständen schafft eine ruhige, dörfliche Atmosphäre. Neben Verkaufsständen gehören in der Regel kulinarische Angebote wie gebrannte Mandeln, Glühwein sowie andere saisonale Speisen und Getränke zum Programm. Für Kinder gibt es oft altersgerechte Angebote oder kleines Unterhaltungsprogramm, und durch die Lage am barrierefreien Spielplatz ist der Markt auch für Familien mit Kleinkindern gut geeignet. Ebenso ist durch die Nähe zum Seniorenzentrum auf altersgerechte Zugänglichkeit geachtet worden. Begleitend zum Warenangebot sind häufig musikalische Beiträge, lokale Chöre oder Bläsergruppen zu hören, die zur weihnachtlichen Stimmung beitragen. Der Markt dient gleichermaßen der Präsentation regionaler Anbieter wie auch der Förderung des nachbarschaftlichen Austauschs. Detaillierte Informationen zu Öffnungszeiten, Programmpunkten und teilnehmenden Ausstellern werden üblicherweise kurz vor der Veranstaltung von der Dorfgemeinschaft bekannt gegeben. Besucher, die eine ruhige, traditionell geprägte Weihnachtsmarkt-Atmosphäre abseits großer Touristenströme suchen, finden hier eine passende Ausflugsadresse.

Der Adventsbasar im Pfarrheim Fürsteneck ist eine lokale Veranstaltung, die sich an Besucherinnen und Besucher richtet, die traditionelles Handwerk, regionale Produkte und eine ruhige, überschaubare Marktatmosphäre schätzen. Der Basar findet in und um das Pfarrheim im Ortsteil Fürsteneck statt und bietet in der Regel Stände mit Advents- und Weihnachtsartikeln, handgefertigten Dekorationen, Geschenkideen sowie hausgemachten Köstlichkeiten. Solche Basare werden oft von örtlichen Vereinen, der Kirchengemeinde oder engagierten Ehrenamtlichen organisiert und dienen sowohl der Gemeinschaftspflege als auch der Unterstützung lokaler Initiativen durch den Verkaufserlös oder Spenden. Der Charakter des Angebots ist meist regional und persönlich: Kunsthandwerk, Strickwaren, Kerzen, Holzarbeiten, Adventsgestecke und kleine Geschenkartikel prägen das Sortiment. Daneben sind häufig kulinarische Stände mit Gebäck, Glühwein, Würstchen und anderen saisonalen Speisen zu finden. Der Adventsbasar ist familienfreundlich ausgelegt und bietet oft ein Rahmenprogramm mit kleinen musikalischen Beiträgen, Bastelangeboten für Kinder oder Begegnungsmöglichkeiten in den Gemeinderäumen. Besucherinnen und Besucher können sich so in einer gemütlichen, ruhigen Atmosphäre auf die Adventszeit einstimmen. Für Interessierte ist der Besuch lohnenswert, wenn sie Wert auf lokale Produzenten und eine eher intime Marktform legen. Nützliche Hinweise sind in der Regel Informationen zu Öffnungszeiten, barrierefreiem Zugang, Parkmöglichkeiten in der näheren Umgebung sowie Hinweise auf Eintritt und Kontaktadresse der Veranstaltenden. Als Eintrag in einem Ausflugsverzeichnis eignet sich dieser Basar besonders für Personen, die regionale Kulturangebote und gemeinschaftliche Veranstaltungen in kleinen Orten bevorzugen.

Der Wehrdaer Weihnachtsmarkt findet traditionell am zweiten Adventwochenende statt und bietet Besuchern eine überschaubare, dörfliche Atmosphäre am Kirchplatz in Wehrda (Gemeinde Haunetal). Als lokaler Weihnachtsmarkt steht er für einen besinnlichen, gemeinschaftlichen Rahmen, in dem regionale Vereine, örtliche Händler und ehrenamtliche Gruppen häufig gemeinsam das Angebot gestalten. Der Markt richtet sich sowohl an Anwohner als auch an Gäste aus der weiteren Umgebung, die Wert auf handwerkliche Produkte, traditionelle Speisen und ein familiäres Ambiente legen. Typische Bestandteile eines solchen Marktes sind Stände mit handgefertigten Waren, Kunsthandwerk, Adventsdekorationen und regionalen Spezialitäten sowie Angebote für Kinder. Ergänzt wird das Angebot in vielen Jahren durch musikalische Beiträge von Chören, Bläsergruppen oder lokalen Musikformationen sowie durch Darbietungen von Vereinen. Für Besucher ergeben sich Gelegenheiten, lokale Erzeugnisse zu probieren, Geschenkideen abseits des Mainstreams zu finden und an gemeinschaftlichen Ritualen wie dem Anzünden der Adventskerzen oder kurzen Gottesdiensten in der nahegelegenen Kirche teilzunehmen. Praktische Hinweise: Der Markt ist aufgrund seiner Lage am Kirchplatz in der Regel fußläufig erreichbar und gut für Familien geeignet; Parkmöglichkeiten sind meist in der näheren Umgebung vorhanden. Besucher sollten aktuelle Informationen zu Uhrzeiten, Programmpunkten und möglichen Änderungen auf der Webseite oder bei der Marktgemeinde Haunetal einsehen, da Programme und Öffnungszeiten von Jahr zu Jahr variieren können. Insgesamt bietet der Wehrdaer Weihnachtsmarkt eine ruhige, regionale Alternative zu größeren Weihnachtsmärkten und eignet sich für einen gemütlichen Adventsbesuch.

Spiegel-Schloss ist ein Adelssitz in Eiterfeld.

Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Die Kletterhalle DAV Kletterzentrum Fulda ist eine großartige Freizeitaktivität für die ganze Familie. Es handelt sich hierbei um eine Kletterhalle (Indoor und Outdoor) in Petersberg.

Weitere Informationen zu Preisen und Öffnungszeiten findest du auf der Website.

Halles kleinster Weihnachtsmarkt ist ein kompakter Weihnachtsmarkt, der in einem Innenhof in der Großen Ulrichstraße 38 stattfindet. Er wird als besonders kleiner, lokal geprägter Markt beschrieben und richtet sich an Besucher, die eine ruhige, überschaubare Atmosphäre bevorzugen. Die Veranstaltungsfläche liegt nicht auf einem großen Marktplatz, sondern in einem Hofbereich, was dem Markt eine intime, nachbarschaftliche Stimmung verleiht und ihn von größeren, kommerzielleren Märkten unterscheidet. Der Markt ist für die Saison 2025 vom 11. November bis zum 28. Dezember angekündigt. Nach Angaben der Quellen bleibt der Markt auch während der Feiertage geöffnet; es gibt einzelne hervorgehobene Tage, die gesondert erwähnt werden. Als Öffnungszeiten werden an verschiedenen Stellen täglich ab 15:00 Uhr angegeben, wobei die Endzeiten mit 23:00 Uhr bzw. in einzelnen Erwähnungen mit 24:00 Uhr variieren. Besucher sollten daher kurz vor einem geplanten Besuch die aktuellen Zeiten prüfen. Durch die Lage im Innenhof entsteht ein dichtes Standbild mit wenigen Buden, das eher auf Gemütlichkeit und den direkten Kontakt zwischen Ausstellern und Gästen setzt. Für ein Verzeichnis mit Ausflugszielen ist dieser Markt als Empfehlung geeignet, wenn man ein ruhiges, lokales Weihnachtserlebnis sucht. Die kompakte Größe macht ihn besonders familienfreundlich und leicht besuchbar, auch wenn nur wenig Laufweg gewünscht ist. Informationen zu speziellen Veranstaltungen an einzelnen Tagen sowie tagesaktuelle Öffnungszeiten und mögliche Einschränkungen sollten vor dem Besuch geprüft werden.

Kegelbahn Geisa ist eine Kegelbahn in Geisa.

Die Kegelbahn ist die perfekte Anlaufstelle für einen sportlichen Abend mit Freunden oder der Familie.

Die beliebte Präzisionssportart ist vor allem an regnerischen und kalten Tagen eine geeignete Freizeitbeschäftigung, sportliche Betätigung und Wettbewerbscharakter inklusive.

Das Stadtbad Esperanto Fulda ist ein Hallenbad in Fulda.

Das Stadtbad Esperanto Fulda ist die Adresse für alle Wasserratten, auch an kalten Tagen. Egal ob Familienausflug, Kindergeburtstag oder ganz einfach mit Freunden - im Stadtbad Esperanto Fulda kommt jeder auf seine Kosten.

Die Michaelskirche in Fulda wurde im vorromanischen karolingischen Baustil im Auftrag von Abt Eigil in den Jahren von 820 bis 822 erbaut. Sie galt lange unumstritten als ältestes Beispiel eines Nachbaus der Grabeskirche in Deutschland, ein Bezug, der von Teilen der neueren Forschung jedoch in Frage gestellt wird. Aufgrund ihres Alters und ihrer architektonischen Besonderheiten zählt sie jedenfalls zu den bedeutendsten mittelalterlichen Sakralbauten Deutschlands. Sie diente als Totenkapelle des 744 gegründeten Klosters Fulda, eines der führenden kulturellen Zentren des frühen Mittelalters, und als Grablege ihres Erbauers Eigil. Die von Eigil wohl ins Auge gefasste Weiterverwendung als Abtsgrablege kam hingegen nicht zustande.

Der Dom St. Salvator zu Fulda (Hoher Dom zu Fulda) ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda und als Grabeskirche des heiligen Bonifatius Ziel der Bonifatiuswallfahrt. Er stellt den Mittelpunkt des Fuldaer Barockviertels dar und ist zugleich das Wahrzeichen der Stadt Fulda. Unter Fürstabt Adalbert von Schleifras wurde er 1704–1712 von Johann Dientzenhofer als dreischiffige Basilika errichtet und am 15. August 1712 auf das Patrozinium Christus Salvator geweiht. Der Dom diente zunächst als Abteikirche des Klosters Fulda und wurde 1752 Kathedrale des Bistums.

Das Vonderau Museum ist ein Museum der Stadt Fulda und wurde nach dem Lehrer und Heimatforscher Joseph Vonderau benannt.

Ein Themenschwerpunkt des Museums liegt auf der Vorgeschichte des Landkreises Fulda, wozu zahlreiche Exponate zur keltischen Besiedlung des Fuldaer Raumes (vor allem zum Oppidum Milseburg) zählen.

Das Pfunds-Museum in Kleinsassen (Rhön) enthält eine von Reinhardt Kremer zusammengestellte Waagen-, Gewichts- und Messgeräte-Sammlung. Sie wurde im Jahre 2001 im Wohnhaus des früheren Malers und Hoteliers Julius von Kreyfelt untergebracht.

Anhand von etwa 40.000 Exponaten zeigt das Museum in sieben Räumen auf etwa 250 Quadratmetern (3125 „altfuldaischen Quadratfuß“) und vier Stockwerken die Vielfalt des Erfindungsreichtums und der Gestaltung von alten Schneiderellen, Messgeräte, Waagen und Gewichtsstücke, wie sie von den verschiedensten Berufen mit unterschiedlichen Genauigkeitsanforderungen in fast allen Ländern, Erdteilen und Zeitaltern in Gebrauch waren. In Führungen werden die Exponate und deren soziale und historische Zusammenhänge erläutert.