Kirchen und Kathedralen in und um Cuxhaven

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Cuxhaven

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Cuxhaven

Wenn du in Cuxhaven und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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St. Nicolai in Cuxhaven

St. Nicolai

Bei den Türmen, 27478 Cuxhaven

Die St.-Nicolai-Kirche im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch gehört zur evangelisch-lutherischen Kirche und ist einer der Bauerndome im Land Hadeln. Sie steht auf einer flachen Landerhebung, einer Wurth, sodass sie bei Überflutungen meistens im Trockenen blieb und den umliegend lebenden Menschen eine Zuflucht bot. Diese Landerhebung war von einem Graben umschlossen. Die heutige Wiese um die Kirche war in früheren Zeiten der Friedhof. Die geborgenen Grabplatten werden in der Kirche vor der Verwitterung bewahrt und ausgestellt.

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St. Jacobi in Cuxhaven

St. Jacobi

Grashof, 27478 Cuxhaven

Die Kirche St. Jacobi ist einer der drei Bauerndome im Hadelner Land. Sie liegt auf der großen Wurth im Ort Lüdingworth, der 1972 nach Cuxhaven eingemeindet wurde. Sie ist die am prächtigsten ausgestattete der drei Kirchen.

Das Schiff der romanischen, aus Feldstein errichteten Saalkirche wurde um 1200 errichtet. Im Jahre 1298 wird das Kirchspiel erstmals urkundlich erwähnt. Um 1520 wurde der Hallenchor angebaut und in den Jahren 1608/1609 in die jetzige Form gebracht. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Holzbalkendecke eingebracht. Die Orgel wurde 1599 fertiggestellt und löste das Vorgängerinstrument von Matthias Mahn ab. Die jetzige barocke Innenausstattung stammt aus dem 17./18. Jahrhundert. Da in Lüdengworth auch Markt abgehalten wurde, ist an der nördlichen Chortür eine eiserne Elle zur Kontrolle der Maße angebracht.

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St. Severi in Otterndorf

St. Severi

Kirchplatz, 21762 Otterndorf

Die Severikirche in Otterndorf, der sogenannte Bauerndom, ist die größte Kirche in Hadeln und stammt wahrscheinlich in ihren ältesten Teilen aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Nach der Reformation um 1526 genoss die Kirchengemeinde Otterndorf durch eine eigene Hadelner Kirchenordnung große Privilegien. So war die Kirche von 1620 bis 1885 Sitz des Konsistoriums für das Land Hadeln, und die Superintendentur für das Hochland in Hadeln hatte bis 1976 ebenfalls ihren Sitz in Otterndorf. Der lang anhaltende Wohlstand Otterndorfs und des Landes Hadeln wird auch durch die reichhaltige Ausstattung der Kirche St. Severi wie auch der anderen Hadler „Bauerndome“ und weiteren großzügigen Kirchen der verschiedenen Kirchspiele deutlich.

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St. Johannis in Meldorf

St. Johannis

Südermarkt, 25704 Meldorf

St. Johannis in Meldorf, häufig als Meldorfer Dom bezeichnet, ist eine Kirche in Dithmarschen an der schleswig-holsteinischen Westküste. Sie ist die Gemeindekirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Meldorf, zugehörig zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

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St. Theresia in Nordstrand

St. Theresia

Osterdeich 1, 25845 Nordstrand

Die Alt-katholische Kirche St. Theresia ist die Pfarrkirche des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland für Schleswig-Holstein. Die auch als Inseldom bezeichnete Kirche befindet sich auf der Insel Nordstrand auf dem Osterdeich, zwischen den Kögen Alterkoog und Osterkoog im Ortsteil Süden.

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Alte Kirche St. Salvator in Pellworm

Alte Kirche St. Salvator

Alte Kirche, 25849 Pellworm

Die Alte Kirche St. Salvator ist die wohl bedeutendste Sehenswürdigkeit auf der nordfriesischen Insel Pellworm. Das romanische Gotteshaus wurde um 1200 errichtet und prägt durch die Turmruine das Bild der Insel. Die Kirche gehört zusammen mit der Neuen Kirche Zum Heiligen Kreuz zur Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Insel Pellworm im Kirchenkreis Nordfriesland in der Nordkirche.

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St. Petri Kirche in Buxtehude

St. Petri Kirche

Kirchenstraße, 21614 Buxtehude

Die evangelische Kirche St. Petri in der Hansestadt Buxtehude ist eine gotische Backsteinkirche im Landkreis Stade in Niedersachsen. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Petri Buxtehude im Kirchenkreis Buxtehude der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers. Sie prägt mit ihrem hohen neugotischen Turm das Stadtbild von Buxtehude und besitzt eine reiche, teils künstlerisch wertvolle Ausstattung.

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Dom St. Petri in Bremen

Dom St. Petri

Am Dom 1, 28195 Bremen

Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, dessen einer Turm von zweien eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri.

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Alte Inselkirche in Baltrum

Alte Inselkirche

In der Nähe von Baltrum, 26579 Baltrum

Die evangelisch-lutherische Alte Inselkirche wurde 1826 auf der ostfriesischen Insel Baltrum errichtet. Sie ist das zweitälteste erhaltene Gotteshaus auf einer ostfriesischen Insel.

Die Alte Inselkirche ist mindestens die fünfte auf der Insel. Dies ist zum Teil mit der Wanderung der Insel zu erklären, die im Laufe der Jahrhunderte immer weiter in Richtung Osten wanderte, so dass Inseldorf und Kirche immer wieder verlegt werden mussten. Das älteste bekannte Gotteshaus wird 1736 als baufällig bezeichnet. Im Jahre 1746 wurde es bei einer Sturmflut schwer beschädigt und im folgenden Jahr abgebrochen. Sieben Jahre später wurde östlich der damaligen Siedlung eine neue Kirche errichtet, die 1808 wegen der Inselwanderung aufgegeben wurde. Heute befindet sich der ehemalige Standort dieser Kirche auf dem Strand der Nachbarinsel Norderney. Als Ersatz für diesen Bau wurde bereits 1800 eine neue Kirche errichtet, die 1825 bei einer verheerenden Sturmflut zerstört wurde.

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Neuer Mariendom in Hamburg

Neuer Mariendom

Am Mariendom 1, 20099 Hamburg

Der St. Marien-Dom (Eigenschreibweise; umgangssprachlich Mariendom, zur Unterscheidung von der historischen Domkirche auch Neuer Mariendom) ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.

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Dom St. Petri in Schleswig

Dom St. Petri

Norderdomstraße 4, 24837 Schleswig

Der St.-Petri-Dom zu Schleswig ist die Predigtkirche des Bischofs des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Schleswig-Holsteins.

850 entstand eine Missionskirche in Haithabu. In den Jahren 947/49 veranlasste König Otto I. die Einrichtung von drei Bistümern auf der kimbrischen Halbinsel, um so indirekt seinen Einfluss nach Norden auszuweiten: zuerst das Bistum Ribe, zuletzt 949 das Bistum Århus, und dazwischen das Bistum Schleswig. Nach der Gründung dieses Bistums 947 wurde ein erster Dom in Schleswig gebaut, von dem man aber weder die Lage noch die Größe kennt.

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St. Johannis in Alkersum

St. Johannis

Karkstieg, 25938 Alkersum

St. Johannis ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in der zum Amt Föhr-Amrum gehörigen Ortschaft Nieblum (friesisch: Njiblem) auf der nordfriesischen Insel Föhr. Die Gemeinde umfasst neben Nieblum die Dörfer Oevenum, Midlum, Alkersum, Borgsum und Witsum.

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St. Nikolai in Kiel

St. Nikolai

Eggerstedtstraße, 24103 Kiel

St. Nikolai ist die evangelische Hauptkirche und das älteste Gebäude Kiels. Sie steht am Alten Markt.

Der Bau der Nikolaikirche wurde kurz nach der Stadtgründung durch Adolf IV. von Schauenburg und Holstein um 1242 begonnen. Der gotische Hallenbau wurde hundert Jahre später nach dem Vorbild der Petrikirche in Lübeck umgebaut und, mit einem langen Chor versehen, als Backsteinhallenkirche mit einem dreischiffigen, nahezu quadratischen Langhaus und einem einschiffigen Chor fertiggestellt. 1486 brannte sie durch einen Blitzschlag ab und wurde wieder aufgebaut. Zu Beginn des 16. Jh. wurde der Turm durch den Anbau der Rat- und der Rantzaukapelle in den Bau integriert.

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Dom St. Marien und St. Cäcilia in Verden (Aller)

Dom St. Marien und St. Cäcilia

Lugenstein 8, 27283 Verden (Aller)

Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden und nach Einführung der Reformation 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe (siehe Hochstift und Herzogtum Verden sowie Liste der Bischöfe von Verden). Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.

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Johanniskirche / Sankt-Johannis-Kirche in Flensburg

Johanniskirche / Sankt-Johannis-Kirche

Johanniskirchhof 22, 24937 Flensburg

Die Johanniskirche oder Sankt-Johannis-Kirche (dänisch Sankt Hans Kirke; niederdeutsch Johanniskark) ist die kleinste und älteste der drei erhalten gebliebenen Hauptkirchen der Stadt Flensburg. Sie liegt im Johannisviertel.

Die Kirche ist dem Apostel Johannes geweiht. Der Sage nach wurde 1128 mit dem Bau der Feldsteinkirche begonnen. Wahrscheinlich wurde sie von der 3 km weiter östlich gelegenen Adelbyer Johanniskirche abgelegt, die ihrerseits ursprünglich eine Filialkirche von Husby, der Hauptkirche der Husbyharde war. Die in Schiff und Chor unterteilte Feldsteinkirche ähnelt von der Gestalt her anderen Landkirchen in Angeln. Allerdings ist sie deutlich stattlicher als die Nachbarkirchen in Adelby, Rüllschau und Hürup, was für eine bedeutende Größe des ältesten der vier Flensburger Siedlungskerne bereits 150 Jahre vor der Stadtrechtsbewidmung spricht. Im 13. Jahrhundert entwickelten sich jedoch die Siedlungen um St. Marien und St. Nikolai zum Kern der mächtigen Kaufmannsstadt Flensburg. Das Johannisviertel wurde von Fischern und Handwerkern geprägt und erhielt einen vorstädtischen Charakter. Es war vom ummauerten Nikolaiviertel durch das Mühlentor getrennt und selbst nur mit Palisaden befestigt.

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Petrikirche zu Bosau in Bosau

Petrikirche zu Bosau

Pastor-Piening-Weg, 23715 Bosau

Die evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirche zu Bosau am Südende des Großen Plöner Sees ist eine in den Ursprüngen romanische Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert, die von Bischof Vicelin gegründet wurde.

Bosau war vorübergehend von 1150 bis 1156 Sitz des Bistums Oldenburg unter den Bischöfen Vicelin und Gerold. Insofern ist die Petrikirche eine ehemalige Bischofskirche und wird daher auch als „kleinster Dom der Welt“ bezeichnet. Der Chronist und Priester Helmold von Bosau schrieb hier von 1167 bis 1172 seine Chronica Slavorum.

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Dom St. Peter und Paul in Bardowick

Dom St. Peter und Paul

Beim Dom 9, 21357 Bardowick

Der Dom zu Bardowick St. Peter und Paul ist eine gotische dreischiffige Hallenkirche mit gedrungenen achteckigen Türmen in der niedersächsischen Gemeinde Bardowick. Sie wurde zwischen 1389 und 1485 erbaut. Seit 1850 ist der Träger der ehemaligen Stiftskirche die Klosterkammer Hannover. Eine Bischofskirche war dieses Gotteshaus nie.

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Sankt Petri in Lübeck

Sankt Petri

Petrikirchhof 1, 23552 Lübeck

Die Petrikirche (auch St. Petri Kirche) ist eine Kirche im Zentrum von Lübeck.

Die St. Petri Kirche wird heute nicht mehr für reguläre Gottesdienste genutzt sondern lediglich für gelegentliche Veranstaltungen.

Auch Kunstausstellungen finden in der Kirche statt.

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Lübecker Marienkirche / St. Marien zu Lübeck in Lübeck

Lübecker Marienkirche / St. Marien zu Lübeck

Marienkirchhof, 23552 Lübeck

Die Lübecker Marienkirche (offiziell St. Marien zu Lübeck) wurde zwischen 1265 und 1351 errichtet. Die Lübecker Markt- und Hauptpfarrkirche befindet sich auf dem höchsten Punkt der Lübecker Altstadtinsel, ist Teil des UNESCO-Welterbes Lübecker Altstadt und eine der größten Backsteinkirchen. Sie wird als „Mutterkirche der Backsteingotik“ bezeichnet und gilt als ein Hauptwerk des Kirchenbaus im Ostseeraum. St. Marien gehört zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

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Dom St. Johannes der Täufer und St. Nikolaus in Lübeck

Dom St. Johannes der Täufer und St. Nikolaus

Domkirchhof 1, 23552 Lübeck

Der Lübecker Dom (auch Dom zu Lübeck) ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit fast 132 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen. 1173 wurde der Lübecker Dom von Heinrich dem Löwen begründet und 1247 geweiht. Patrone der evangelischen Kirche sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius (wie im Braunschweiger Dom), Maria und Nikolaus.

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Kirchen in Cuxhaven

Die eindrucksvollen Sakralbauten in Cuxhaven stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Cuxhaven erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:

Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Cuxhaven zusammengestellt.

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Kirchen und Kathedralen in und um Cuxhaven - Karte

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