Kirchen und Kathedralen in und um Elmshorn

Die schönsten Kathedralen, Kirchen und Dome in der Nähe von Elmshorn

Kirchen und Kathedralen in der Nähe von Elmshorn

Wenn du in Elmshorn und Umgebung unterwegs bist und auf der Suche nach prunkvollen Kathedralen, prächtigen Kirchen und majestätischen Domen bist, dann bist du hier genau richtig.

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Die eindrucksvollen Sakralbauten in Elmshorn stammen zum Teil schon aus längst vergangenen Zeiten und sind dennoch so schön wie eh und je.

Nach Burgen und Schlössern gehören auch Kathedralen und Kirchen zu solchen Bauwerken, die die Jahrhunderte überdauern und Einblicke in frühere Epochen geben. Auch die Kirchen und Kathedralen rund um Elmshorn erzählen ihre eigene Geschichte, die sie über die Jahre erlebt haben.

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Neben den Gottesdiensten, die häufig auch für Besucher geöffnet sind, bieten einige Kathedralen und Dome auch spezielle Touren und Führungen durch die alten Gemäuer an.

Wir haben für dich eine Liste der schönsten Kirchen und Kathedralen in und um Elmshorn zusammengestellt:

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Neuer Mariendom in Hamburg

Neuer Mariendom

Am Mariendom 1, 20099 Hamburg

Der St.-Marien-Dom (Eigenschreibweise: St. Marien-Dom, umgangssprachlich Mariendom, zur Unterscheidung von der historischen Domkirche auch Neuer Mariendom) ist seit 1995 die Kathedralkirche des römisch-katholischen Erzbistums Hamburg. Der 1893 fertiggestellte neuromanische Bau befindet sich im Hamburger Stadtteil St. Georg an dem im Januar 2013 benannten Platz Am Mariendom, vormals Danziger Straße. 2009 wurde der Dom in die Denkmalliste von Hamburg-Mitte eingetragen.

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St. Severi in Otterndorf

St. Severi

Kirchplatz, 21762 Otterndorf

Die Severikirche in Otterndorf, der sogenannte Bauerndom, ist die größte Kirche in Hadeln und stammt wahrscheinlich in ihren ältesten Teilen aus der 2. Hälfte des 12. Jahrhunderts. Nach der Reformation um 1526 genoss die Kirchengemeinde Otterndorf durch eine eigene Hadelner Kirchenordnung große Privilegien. So war die Kirche von 1620 bis 1885 Sitz des Konsistoriums für das Land Hadeln, und die Superintendentur für das Hochland in Hadeln hatte bis 1976 ebenfalls ihren Sitz in Otterndorf.

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St. Johannis in Meldorf

St. Johannis

Südermarkt, 25704 Meldorf

St. Johannis in Meldorf, häufig als Meldorfer Dom bezeichnet, ist eine Kirche in Dithmarschen an der schleswig-holsteinischen Westküste. Sie ist die Gemeindekirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Meldorf, zugehörig zur Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland.

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St. Nicolai in Cuxhaven

St. Nicolai

Bei den Türmen, 27478 Cuxhaven

Die St.-Nicolai-Kirche im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch gehört zur evangelisch-lutherischen Kirche und ist einer der Bauerndome im Land Hadeln. Sie steht auf einer flachen Landerhebung, einer Wurth, sodass sie bei Überflutungen meistens im Trockenen blieb und den umliegend lebenden Menschen eine Zuflucht bot. Diese Landerhebung war von einem Graben umschlossen. Die heutige Wiese um die Kirche war in früheren Zeiten der Friedhof. Die geborgenen Grabplatten werden in der Kirche vor der Verwitterung bewahrt und ausgestellt.

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St. Jacobi in Cuxhaven

St. Jacobi

Grashof, 27478 Cuxhaven

Die Kirche St. Jacobi ist einer der drei Bauerndome im Hadelner Land. Sie liegt auf der großen Wurth im Ort Lüdingworth, der 1972 nach Cuxhaven eingemeindet wurde. Sie ist die am prächtigsten ausgestattete der drei Kirchen.

Das Schiff der romanischen, aus Feldstein errichteten Saalkirche wurde um 1200 errichtet. Im Jahre 1298 wird das Kirchspiel erstmals urkundlich erwähnt. Um 1520 wurde der Hallenchor angebaut und in den Jahren 1608/09 in die jetzige Form gebracht. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Holzbalkendecke eingebracht. Die Orgel wurde 1599 fertiggestellt und löste das Vorgängerinstrument von Matthias Mahn ab. Die jetzt sichtbare barocke Innenausstattung stammt aus dem 17./18. Jahrhundert. Da in Lüdengworth auch Markt abgehalten wurde, ist an der nördlichen Chortür eine eiserne Elle zur Kontrolle der Maße angebracht.

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Petrikirche zu Bosau in Bosau

Petrikirche zu Bosau

Pastor-Piening-Weg, 23715 Bosau

Die evangelisch-lutherische St.-Petri-Kirche zu Bosau am Südende des Großen Plöner Sees ist eine in den Ursprüngen romanische Feldsteinkirche aus dem 12. Jahrhundert, die von Bischof Vicelin gegründet wurde.

Bosau war vorübergehend von 1150 bis 1156 Sitz des Bistums Oldenburg unter den Bischöfen Vicelin und Gerold. Insofern ist die Petrikirche eine ehemalige Bischofskirche und wird daher auch als „kleinster Dom der Welt“ bezeichnet. Der Chronist und Priester Helmold von Bosau schrieb hier von 1167 bis 1172 seine Chronica Slavorum.

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Dom St. Johannes der Täufer und St. Nikolaus in Lübeck

Dom St. Johannes der Täufer und St. Nikolaus

Domkirchhof 1, 23552 Lübeck

Der Lübecker Dom (auch Dom zu Lübeck) ist der erste große Backsteinkirchbau an der Ostsee und mit fast 132 Metern Länge eine der längsten Backsteinkirchen. 1173 wurde der Lübecker Dom von Heinrich dem Löwen begründet und 1247 geweiht. Patrone der evangelischen Kirche sind die Heiligen Johannes der Täufer und Blasius (wie im Braunschweiger Dom), Maria und Nikolaus.

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Dom St. Peter und Paul in Bardowick

Dom St. Peter und Paul

Beim Dom 9, 21357 Bardowick

Der Dom zu Bardowick St. Peter und Paul ist eine gotische dreischiffige Hallenkirche mit gedrungenen achteckigen Türmen in der niedersächsischen Gemeinde Bardowick. Sie wurde zwischen 1389 und 1485 erbaut. Seit 1850 ist der Träger der ehemaligen Stiftskirche die Klosterkammer Hannover. Eine Bischofskirche war dieses Gotteshaus nie.

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Nikolaidom in Kiel

Nikolaidom

Schuhmacherstraße, 24103 Kiel

St. Nikolai ist die evangelische Hauptkirche und das älteste Gebäude Kiels. Sie steht am Alten Markt.

Der Bau der Nikolaikirche wurde kurz nach der Stadtgründung durch Adolf IV. von Schauenburg und Holstein um 1242 begonnen. Der gotische Hallenbau wurde hundert Jahre später nach dem Vorbild der Petrikirche in Lübeck umgebaut und, mit einem langen Chor versehen, als Backsteinhallenkirche mit einem dreischiffigen, nahezu quadratischen Langhaus und einem einschiffigen Chor fertiggestellt. 1486 brannte sie durch einen Blitzschlag ab und wurde wieder aufgebaut. Zu Beginn des 16. Jh. wurde der Turm durch den Anbau der Rat- und der Rantzaukapelle in den Bau integriert.

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Dom in Ratzeburg

Dom

Domhof 35, 23909 Ratzeburg

Der Ratzeburger Dom (auch: Dom St. Marien und Johannis Evangelistae) ist ein herausragendes Zeugnis romanischer Backsteinarchitektur in Norddeutschland.

Das ab 1160 unter Bischof Evermod erbaute Gotteshaus befindet sich auf dem höchsten Punkt der Nordspitze der Altstadtinsel von Ratzeburg. Es beherbergt die Gebeine des 1066 im Wendenaufstand getöteten hl. Ansverus. Gestiftet wurde der Dom von Heinrich dem Löwen als Bischofskirche des Bistums Ratzeburg. Der Ratzeburger Dom ist der älteste der vier sogenannten Löwendome, zu denen auch die in Schwerin, Lübeck und Braunschweig gehören. Eine Replik des Braunschweiger Löwen steht seit 1881 auf dem Domhof zu Ratzeburg.

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Dom St. Petri in Schleswig

Dom St. Petri

Norderdomstraße 4, 24837 Schleswig

Der St.-Petri-Dom zu Schleswig ist die Predigtkirche des Bischofs des Sprengels Schleswig und Holstein der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland. Er zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern Schleswig-Holsteins.

850 entstand eine Missionskirche in Haithabu. In den Jahren 947/49 veranlasste König Otto I. die Einrichtung von drei Bistümern auf der kimbrischen Halbinsel, um so indirekt seinen Einfluss nach Norden auszuweiten: zuerst das Bistum Ribe, zuletzt 949 das Bistum Århus, und dazwischen das Bistum Schleswig. Nach der Gründung dieses Bistums 947 wurde ein erster Dom in Schleswig gebaut, von dem man aber weder die Lage noch die Größe kennt.

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Dom St. Petri in Bremen

Dom St. Petri

Am Dom 1, 28195 Bremen

Der St.-Petri-Dom in Bremen wurde über den Fundamenten älterer Vorgängerbauten vom 11. Jahrhundert an in romanischem Stil errichtet und seit dem 13. Jahrhundert in gotischem Stil umgebaut und erweitert. Gemauert ist dieser Kirchenbau aus Sandstein, an verborgenen Stellen der älteren Teile auch Tuffstein. Von dem seit der Gotik eingesetzten Backstein ist nur ein Teil sichtbar. Im 14. Jahrhundert gab es Erweiterungen um seitliche Kapellen. 1502 begann die Umgestaltung in eine spätgotische Hallenkirche, die aber über ein neues Nordseitenschiff nicht hinauskam, als die Reformation weitere Ausbauten stoppte. Im späten 19. Jahrhundert erfolgte eine umfangreiche Renovierung des innen durchaus gepflegten, äußerlich aber schäbig wirkenden Baus, dessen einer Turm von zweien eingestürzt war. Die Gestaltung orientierte sich überwiegend am Vorhandenen und an alten Darstellungen, jedoch gestaltete man auch einige Neuerungen wie den neoromanischen Vierungsturm. Das Gotteshaus gehört heute zur evangelisch-lutherischen Domgemeinde St. Petri. Er steht unter Denkmalschutz seit 1917.

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St. Theresia in Nordstrand

St. Theresia

Osterdeich 1, 25845 Nordstrand

Die Alt-katholische Kirche St. Theresia ist die Pfarrkirche des Katholischen Bistums der Alt-Katholiken in Deutschland für Schleswig-Holstein. Sie befindet sich auf der Insel Nordstrand auf dem Osterdeich, zwischen den Kögen Alterkoog und Osterkoog im Ortsteil Süden.

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Dom St. Marien und St. Cäcilia in Verden (Aller)

Dom St. Marien und St. Cäcilia

Domstraße, 27283 Verden (Aller)

Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden, nach Einführung der Reformation 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe (siehe Hochstift und Herzogtum Verden sowie Liste der Bischöfe von Verden). Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.

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St. Johannis in Oldenburg in Holstein

St. Johannis

Wallstraße, 23758 Oldenburg in Holstein

Die St.-Johannis-Kirche in Oldenburg in Holstein wurde 1156 bis 1160 vom letzten Oldenburger Bischof Gerold als romanische Basilika erbaut und ist damit eine der ältesten Backsteinkirchen Nordeuropas und ein bedeutender Vertreter der Backsteinromanik. Sie befindet sich in der Wallstraße und damit in unmittelbarer Nähe zum Oldenburger Wall, einer slawischen Verteidigungsanlage.

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Dom St. Marien und St. Johannis in Schwerin

Dom St. Marien und St. Johannis

Am Dom 2, 19055 Schwerin

Der Schweriner Dom St. Marien und St. Johannis wurde zwischen 1270 und 1416 errichtet. Er ist eine Bischofskirche der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland in Schwerin und gehört zu den Hauptwerken der Backsteingotik. Mit der Marienkirche in Lübeck und der Nikolaikirche in Stralsund gehört er zu den frühesten Bauten dieser Architektur. Von den vergleichbaren Bauten seiner Zeit unterscheidet er sich besonders durch sein Querschiff. Den Bau anderer Kirchen beeinflusste er durch die originelle Gestaltung des Umgangschores. Er ist die einzige echte Kathedrale in Mecklenburg-Vorpommern und das einzig verbliebene mittelalterliche Gebäude Schwerins.

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St. Johannis in Alkersum

St. Johannis

Karkstieg, 25938 Alkersum

St. Johannis ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in der zum Amt Föhr-Amrum gehörigen Ortschaft Nieblum (friesisch: Njiblem) auf der nordfriesischen Insel Föhr. Die Gemeinde umfasst neben Nieblum die Dörfer Oevenum, Midlum, Alkersum, Borgsum und Witsum.

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St. Viktor in Damme

St. Viktor

Kirchplatz, 49401 Damme

Die katholische Pfarrkirche St. Viktor steht in der Stadt Damme im Landkreis Vechta, Niedersachsen. Wegen ihrer Größe und Bedeutung für die Region heißt sie im Volksmund auch Dammer Dom.

Die Dammer Kirche wurde als Mutterkirche des altsächsischen Gaues Dersi durch den ersten Osnabrücker Bischof Wiho im 8. Jahrhundert gegründet. Kirchenpatron ist der hl. Viktor von Xanten.

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Dom St. Gorgonius und St. Petrus in Minden

Dom St. Gorgonius und St. Petrus

Kleiner Domhof, 32423 Minden

Der Mindener Dom St. Gorgonius und St. Petrus Apostel ist eine römisch-katholische Propsteikirche in der ostwestfälischen Stadt Minden in Nordrhein-Westfalen.

Der Mindener Dom war die Bischofskirche des um 800 von Karl dem Großen in Minden gegründeten Bistums Minden. Die katholische Diözese näherte sich bereits Mitte des 16. Jahrhunderts in der Reformation dem Protestantismus an. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 wurde die Diözese de facto aufgehoben, ebenso wie das aus der Diözese als geistliches Territorium entstandene Fürstbistum Minden. Nach Aufhebung des Bistums erhielt der Dom den Status einer römisch-katholischen Pfarrkirche, die 1859 zur Propsteikirche erhoben wurde. Heute gehört er zum Erzbistum Paderborn.

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Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilia in Güstrow

Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilia

Domplatz, 18273 Güstrow

Der Dom St. Maria, St. Johannes Evangelista und St. Cäcilia steht in der mecklenburgischen Stadt Güstrow im Landkreis Rostock und ist die Kirche der Evangelisch-lutherischen Domgemeinde in der Propstei Rostock im Kirchenkreis Mecklenburg der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche). Er wurde in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts ursprünglich als Kollegiatstiftskirche erbaut.

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