Museen in und um Aarwangen

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Aarwangen und Umgebung

In und um Aarwangen findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Naturmuseum Solothurn in Solothurn

Naturmuseum Solothurn

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Naturmuseum Solothurn zeigt Ausstellungen über Tiere, Pflanzen, Fossilien, und Minerale der Region. Zusammen mit dem Kunstmuseum Solothurn und dem Historischen Museum Blumenstein bildet es eine Verwaltungsabteilung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Nebst der Dauerausstellung zeigt das Naturmuseum Solothurn zweimal jährlich eine Sonderausstellung.

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Historisches Museum Blumenstein in Solothurn

Historisches Museum Blumenstein

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Historische Museum Blumenstein (HMBS) ist das 1952 im barocken Landsitz Blumenstein eröffnete historische Museum der Stadt Solothurn. Es bildet zusammen mit dem Kunstmuseum Solothurn und dem Naturmuseum Solothurn eine Verwaltungsabteilung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn.

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Historisches Museum Olten in Olten

Historisches Museum Olten

Konradstrasse 7, 4600 Olten

Das Historische Museum Olten besteht seit 1902 als eine Kulturinstitution der Stadt Olten im Kanton Solothurn, Schweiz. Es erfüllt die Aufgaben eines regionalen Geschichtsmuseums und zugleich des historischen Stadtmuseums von Olten. Es ist Mitglied im Verband der Museen der Schweiz VMS, im Verband der Museen des Kantons Solothurn und im Verein Museums-PASS-Musées.

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Museum Altes Zeughaus in Solothurn

Museum Altes Zeughaus

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Museum Altes Zeughaus in Solothurn ist eine der grössten historisch orientierten Rüstungs- und Waffenausstellungen der Schweiz, die sich jedoch primär auf den Kanton Solothurn fokussiert.

Das Gebäude des heutigen Museums wurde um 1609 erbaut. Danach diente es während Jahrhunderten als Rüsthaus (Zeughaus) für die Truppen des damals staatspolitisch noch souveränen (unabhängigen) eidgenössischen Standes Solothurn, dies auch noch über die Gründung des Bundesstaates von 1848 mit einer gewissen Zentralisierung der Heeresorganisation hinaus. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts nahm der Kanton einige neue Zeughäuser in Betrieb, das in der Solothurner Altstadt gelegene Rüsthaus wurde 1907 in ein Museum umfunktioniert. Von 2014 bis 2016 erfolgte eine umfassende Renovation des Gebäudes, und die Gesamtausstellung wurde neu konzipiert.

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Kloster Schönthal in Langenbruck

Kloster Schönthal

Schöntalstrasse, 4438 Langenbruck

Das Kloster Schönthal ist ein ehemaliges Benediktinerkloster nordöstlich des Passdorfes Langenbruck im Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz.

Der älteste urkundliche Hinweis auf eine Schönthaler Mönchsgemeinschaft stammt aus dem Jahre 1145. In einer vom 2. März 1146 datierten Urkunde ist das Kloster und der Name seines Stifters, des Frohburger Grafen Adalbero, erstmals erwähnt. Die Frohburger überliessen dem Konvent weite Ländereien in der Umgebung des oberen Hauensteinpasses und unterstellten ihn dem Benediktinerorden. Zu den Förderern des jungen Klosters gehörte Adalberos Verwandter Ortlieb von Frohburg, der kurz nach der Klostergründung Bischof von Basel war. 1187 wurde die Klosterkirche eingeweiht. Im 13. Jahrhundert bestand in Schönthal ein Doppelkloster (1266 erstmals erwähnt), wobei Männer und Frauen in getrennten Häusern lebten. Noch vor 1300 verschwand der Männerkonvent.

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Kunstmuseum Solothurn in Solothurn

Kunstmuseum Solothurn

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Kunstmuseum Solothurn ist ein 1902 eröffnetes Kunstmuseum in Solothurn und gehört zu den wichtigsten kulturellen Einrichtungen der Stadt.

Das Museum wurde 1902 als «Museum der Kunst und Wissenschaften» gegründet. Es enthielt anfänglich neben der Kunstabteilung auch eine naturhistorische Abteilung. Der damalige Zeitgeist des Kolonialismus hatte auch Solothurn erfasst: Solothurner Naturforscher bereisten fremde Kontinente und stellten ihre Funde und Trophäen neben einheimischen Exponaten aus. In der Denkschrift von 1902 zur Museumseröffnung spiegelt sich der damalige Zeitgeist, der stark auch von Rassenlehren geprägt war, welche die Afrikaner und andere Völker als «Primitive» einstuften. Die naturhistorische Abteilung enthielt, teils in den gleichen Räumen, nebst exotischen Insekten, Mammutzahn-Teilen und einem Sumpfkrokodil (beschrieben in der Denkschrift ohne jeden Übergang etwa in der Mitte des fortlaufenden Kapitels zu dieser Abteilung) eine «ethnologische Kollektion», etwa von Gegenständen der «Japanesen». Zudem wird in der Denkschrift von einem auch anthropologischen Projekt zur Erforschung «schweizerischer Schädeltypen» gesprochen.

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Enter Museum in Solothurn

Enter Museum

In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn

Das Enter (Eigenschreibweise: ENTER) ist ein Museum für Computer und Unterhaltungselektronik in Solothurn, Schweiz. Es stellt neben Computern ab 1950 auch mechanische und elektronische Rechenmaschinen, Exponate aus der Radio- und Fernsehtechnik, Tonaufnahme- und Wiedergabegeräte zwischen 1860 und 1990 sowie Telekommunikationsgeräte aus. Das Museum bezeichnet die Anzahl noch funktionierender Computersysteme als «vermutlich weltweit einzigartig».

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Museum Wasseramt in Oekingen

Museum Wasseramt

Spiegelbergstrasse 1, 4566 Oekingen

Das Museum Wasseramt ist ein kulturgeschichtliches Museum im Bezirk Wasseramt des schweizerischen Kantons Solothurn. Das von einer öffentlich-rechtlichen Stiftung geführte Museum befindet sich in der Gemeinde Halten nahe der A1-Autobahnausfahrt von Kriegstetten.

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Kunstmuseum Olten in Olten

Kunstmuseum Olten

Kirchgasse 8, 4600 Olten

Das Kunstmuseum Olten wurde 1902 in Olten, Schweiz, eröffnet. Bis 1964 hiess es «Disteli-Museum», da es auf einer Sammlung des bedeutenden politischen Zeichners Martin Disteli basierte. Um diesen Kern der Sammlung herum hat sich eine Kollektion von Gemälden und graphischen Blättern aus dem 19. Jahrhundert gebildet, der später auch eine Abteilung moderner Kunst angegliedert wurde.

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Paul Gugelmann-Museum in Schönenwerd

Paul Gugelmann-Museum

Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd

Im einzigartigen Paul Gugelmann-Museum können Sie rund 40 poetische Maschinen bestaunen und sich vorführen lassen. Die Kunstwerke regen zum Staunen, Träumen, Denken, Besinnen und Lachen an. Kunst und Kultur wird auf aktive und spannende Art vermittelt.

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Hexenmuseum Schweiz in Gränichen

Hexenmuseum Schweiz

Liebegg 2, 5722 Gränichen

Das Hexenmuseum Schweiz im Schloss Liebegg in Gränichen AG ist ein Privatmuseum, in dem die Hexenprozesse in der Schweiz und in Europa und deren Auswirkungen auf die heutige Zeit gezeigt werden. Das Museum sieht seine Hauptaufgabe darin, Objekte der Hexerei, Botanik, Anthropologie, Geologie, des Volks-Aberglaubens und vielem mehr zu sammeln, bewahren, vermitteln und erforschen. Direktorin des Museums ist Wicca Meier-Spring.

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Schweizer Kindermuseum in Baden

Schweizer Kindermuseum

Ländliweg 7, 5400 Baden

Das Schweizer Kindermuseum in Baden, Kanton Aargau, thematisiert Kindheit, die Welt des Kindes und ihre Veränderungen durch die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gründet auf einer umfangreichen Studiensammlung samt Fachbibliothek zu 300 Jahren Kinderkultur.

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Fondation Beyeler in Riehen

Fondation Beyeler

Baselstrasse 101, 4125 Riehen

Die Fondation Beyeler ist ein Schweizer Kunstmuseum und eine Stiftung mit Sitz in Riehen bei Basel im Kanton Basel-Stadt.

Die 1982 gegründete Stiftung ist Eigentümerin der von den Eheleuten Hildy und Ernst Beyeler in etwa 50 Jahren zusammengetragenen Kunstsammlung. Erstmals 1989 öffentlich im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid gezeigt, liegt ihr Schwerpunkt in der klassischen Moderne und Gegenwartskunst.

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Froschmuseum (Münchenstein) in Münchenstein

Froschmuseum (Münchenstein)

Grabenackerstrasse 8, 4142 Münchenstein

Das Froschmuseum liegt im Ortsteil Neumünchenstein von Münchenstein (Basel-Landschaft, Schweiz). Das Museum ist jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es zeigt ca. 14'000 verschiedene Froschfiguren, Gegenstände mit Froschabbildungen und Gebrauchsgegenstände in Froschform.

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Schloss Landshut in Utzenstorf

Schloss Landshut

Schlossstrasse 17, 3427 Utzenstorf

Das Schloss Landshut ist ein Wasserschloss in der Gemeinde Utzenstorf im Kanton Bern, Schweiz. Es beherbergt heute das Schweizer Museum für Wild und Jagd.

Die zähringische Burg wurde 1253 erstmals als Landeshuothe bezeichnet. Vorher war von der Grafschaft Utzenstorf die Rede (1009 erstmals als comitatus Uranestorfus erwähnt). Ab Ende des 14. Jahrhunderts verpfändeten die Kyburger – die Erben der Zähringer – Herrschaftsteile an verschiedene Gläubiger. Rudolf von Ringoltingen kaufte diese Teile in den Jahren 1406 bis 1418 auf und vereinigte sie zur Herrschaft Landshut. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Landshut über alle Gerichtsbarkeiten und eigenes Banner. 1479 erwarb Ludwig von Diesbach die Herrschaft, die 1510 (Gericht Bätterkinden mit Aefligen und Schalunen) und 1514 (Utzenstorf, Wiler, Schloss Landshut) an Bern verkauft wurde. Bern errichtete hierauf die Landvogtei, indem Zielebach noch hinzugefügt wurde.

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Historisches Museum Baden in Baden

Historisches Museum Baden

Wettingerstrasse 2, 5400 Baden

Das Historische Museum Baden ist ein Geschichtsmuseum in der Schweizer Stadt Baden im Kanton Aargau. Es beherbergt Relikte aus der über 2000-jährigen Geschichte von Stadt und Region und ist im Landvogteischloss und dessen Erweiterungsbau untergebracht. Der Erweiterungsbau entstand 1992/1993 nach Plänen von Wilfrid und Katharina Steib und wird im Volksmund aufgrund seiner geschwungenen Form als «Melonenschnitz» bezeichnet.

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Tribschen in Luzern

Tribschen

Tribschenhornweg, 6005 Luzern

Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.

Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.

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Vindonissa-Museum in Umiken

Vindonissa-Museum

Museumstrasse 1, 5222 Umiken

Das Vindonissa-Museum (Eigenschreibweise: Vindonissa Museum) ist ein archäologisches Museum in der Stadt Brugg, im Kanton Aargau in der Schweiz. Es vermittelt die Geschichte des römischen Legionslagers Vindonissa in der Nachbargemeinde Windisch sowie die römische Kulturgeschichte. Auf dem Gemeindegebiet von Windisch befinden sich weitere Ausstellungsräume und Schauplätze. Das Museum wurde bis 2017 von der Kantonsarchäologie Aargau betrieben und ist Eigentum der Gesellschaft Pro Vindonissa (GPV). Seit dem 1. Januar 2017 ist es zusammen mit dem Legionärspfad Vindonissa als «Römerlager Vindonissa» Teil des Museum Aargau unter der Leitung der Archäologin Rahel Göldi.

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Museum für Kommunikation Bern in Bern

Museum für Kommunikation Bern

Helvetiastrasse 16, 3005 Bern

Das Museum für Kommunikation ist ein interaktives Museum zum Thema Kommunikation in der Schweizer Hauptstadt Bern. Es wurde 2019 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. Gegründet wurde es 1907 als Firmenmuseum der Schweizerischen Post (der späteren PTT). Die thematische Öffnung und die Umbenennung in Museum für Kommunikation erfolgten mit der Umstrukturierung zu einer Stiftung der Schweizerischen Post und der Swisscom AG. Seit der letzten Neukonzipierung und der Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2017 stellt das Museum die Museumsgäste gänzlich in den Mittelpunkt.

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Sammlung Rosengart in Luzern

Sammlung Rosengart

In der Nähe von Luzern, 6003 Luzern

Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.

Der Kunsthändler Siegfried Rosengart (1894–1985) pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart (* 1932) baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum (heute Sammlung Rosengart) ausgestellt.

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Museen in Aarwangen

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Aarwangen kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Aarwangen eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Aarwangen und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Aarwangen und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Aarwangen - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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