Museen in und um Maxhütte-Haidhof
Museen, Galerien und Ausstellungen in Maxhütte-Haidhof und Umgebung
In und um Maxhütte-Haidhof findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg
Marc-Aurel-Ufer 1, 93047 Regensburg
Das 1979 von einem Trägerverein gegründete Donau-Schiffahrts-Museum Regensburg zeigt die Entwicklung der Donauschifffahrt und anderen Flüssen, die dazugehörige Technik und den Arbeitsalltag der Binnenschiffer. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Reichstagsmuseum
Rathausplatz 1, 93047 Regensburg
Beim mittelalterlichen Alten Rathaus von Regensburg am Rathausplatz lassen sich drei zu unterschiedlichen Zeiten entstandene Gebäude unterscheiden: im Süden das Reichssaalgebäude mit Erker, daran anschließend der Portalbau mit Treppenhaus und Tordurchgang und östlich des Durchgangs das älteste Rathausgebäude im Stil eines Patrizierhauses mit dem Rathausturm. In diesem ältesten Gebäude befindet sich der Sitz mit Empfangssaal der Oberbürgermeister und weitere Räume für zugehörigen Ämter und für das Standesamt. Die restlichen Ämter der Stadtverwaltung und auch das Bürgerbüro befinden sich im Neuen Rathaus am ca. 500 m östlich entfernten Dachauplatz
Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern
Portnerstraße 1, 92245 Kümmersbruck
Das Bergbau- und Industriemuseum Ostbayern in Theuern (Gemeinde Kümmersbruck) ist ein überregional bedeutendes Museum, das den Bergbau und die Industrie des gesamten ostbayerischen Raumes erforscht und dokumentiert. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Museum für Konkrete Kunst
Tränktorstraße 7, 85049 Ingolstadt
Das Museum für Konkrete Kunst in Ingolstadt präsentiert in der ständigen Sammlung und in Wechselausstellungen auf rund 800 m² Ausstellungsfläche die Vielfalt der Konkreten Kunst seit ihren Anfängen. Daneben widmet es sich ausgesuchten Aspekten des Designs, das im 20. Jahrhundert vielfach eng mit der Konkreten Kunst verbunden war.
Bayerisches Armeemuseum
Paradeplatz, 85049 Ingolstadt
Das Bayerische Armeemuseum ist das militärhistorische Museum des Freistaats Bayern. Es wurde 1879 in München gegründet. Zu dieser Zeit hatte das 1871 dem Deutschen Reich beigetretene Bayern bedeutende Reservatrechte, darunter nach wie vor eine eigene Armee unter dem Oberbefehl seines Monarchen. Ein Teil des ehemaligen Münchner Museumsbaus bildet heute den Zentralbau der neuen Bayerischen Staatskanzlei. Das Museum befindet sich seit 1972 in Ingolstadt. Die Hauptsammlung ist im Neuen Schloss untergebracht, die 1994 eröffnete Dauerausstellung zum Ersten Weltkrieg im Reduit Tilly und das 2012 dem Armeemuseum eingegliederte Bayerische Polizeimuseum im Turm Triva. Unter der Leitung des Historikers Ansgar Reiß entwickelte sich die Einrichtung zu einem Lernort auf modernem museumspädagogischen Niveau.
Vor- und frühgeschichtliches Museum Thalmässing
Marktplatz 1, 91177 Thalmässing
Das Vor- und frühgeschichtliches Museum Thalmässing ist ein archäologisches Museum in dem mittelfränkischen Markt Thalmässing im Landkreis Roth. Das Museum zeigt Funde aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit bis zur Zeit der Völkerwanderung. Der Schwerpunkt des Museums liegt auf der Darstellung der regionalen Entwicklungsgeschichte.
Geschichtspark Bärnau-Tachov
Naaber Straße 5b, 95671 Bärnau
Der Geschichtspark Bärnau-Tachov ist ein archäologisches Freilichtmuseum in Bärnau im östlichen Landkreis Tirschenreuth sowie in Tachov in der Pilsner Region. Es stellt das mittelalterliche Alltagsleben in der Bavaria Slavica vom 8./9. bis zum 14. Jahrhundert dar.
Bayerisches Polizeimuseum
Banater Weg, 85051 Ingolstadt
Das Bayerische Polizeimuseum ist das zentrale Museum für die bayerische Polizei, beheimatet im historischen Turm Triva im Klenzepark in Ingolstadt. Die Eröffnung fand am 19. Dezember 2011 statt. Es umfasst eine Vielzahl von Exponaten, die bis 1918 zurück reichen. Das Museum dokumentiert die Geschichte, Organisation und Entwicklung der Polizei in Bayern seit der Revolution von 1918/19. Es ist eine Abteilung des Bayerischen Armeemuseums.
Deutsches Medizinhistorisches Museum
Anatomiestraße 20, 85049 Ingolstadt
Das Deutsche Medizinhistorische Museum (DMM) in Ingolstadt dokumentiert die Geschichte der Medizin von der Antike bis zur Gegenwart.
Die Gründung des Museums wurde durch den Arzt und Medizinhistoriker Heinz Goerke angeregt, der das Museum auch zunächst leitete. Das Museum befindet sich seit 1973 in der Alten Anatomie in Ingolstadt. Dieser spätbarocke, schlossartige Bau wurde in den Jahren 1723 bis 1736 nach Plänen von Gabriel de Gabrieli von der medizinischen Fakultät der ehemaligen bayerischen Landesuniversität erbaut und bis 1800 als Universitätsinstitut genutzt. Nachdem die Universität nach Landshut verlegt worden war, diente das Gebäude, zu dem auch ein Medizinalgarten gehörte, u. a. als Bauernhof, ehe es seiner heutigen Verwendung zugeführt wurde. Sehenswert am Gebäude ist besonders der ehemalige Anatomiesaal mit seinem barocken Deckenfresko.
Internationales Keramik-Museum
Scheibenstraße 7, 92637 Weiden in der Oberpfalz
Das Internationale Keramik-Museum Weiden ist ein 1990 als Zweigmuseum der Neuen Sammlung München gegründetes Museum für Porzellan und Keramik in der bayerischen Stadt Weiden. Untergebracht ist es im Waldsassener Kasten, der vom Barockbaumeister Philipp Muttone des Klosters Waldsassen Mitte des 18. Jahrhunderts als Getreidespeicher für die Klosterliegenschaften errichtet wurde.
Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum
Pfinzingstraße 10, 90537 Feucht
Das Hermann-Oberth-Raumfahrt-Museum ist ein Museum für Raumfahrttechnik im fränkischen Markt Feucht. Die genaue Adresse des Museums lautet Pfinzingstraße 12–14.
Das Museum wurde 1971, von der Hermann-Oberth-Gesellschaft, gegründet. Der Markt Feucht stellt seit 1989 das Nebengebäude des Pfinzingschlosses mit einer Ausstellungsfläche von etwa 160 m² zur Verfügung. Es zeigt die Technik von Raketen, Raumschiffen und Raumstationen sowie Ideen, Konstruktionen, Modelle und Originale für die Reise in den Weltraum. Es erinnert an das Lebenswerk des berühmten Raketenpioniers Hermann Oberth.
Audi Museum
Ettinger Straße, 85057 Ingolstadt
Das Audi museum mobile ist ein Automuseum der Audi AG in Ingolstadt, das sich mit der Geschichte des Unternehmens und seiner Vorgänger befasst. Gleichzeitig mit dem Audi Forum Ingolstadt wurde das Audi museum mobile am 15. Dezember 2000 eröffnet.
Industriemuseum Lauf
Zeltnerplatz, 91207 Lauf an der Pegnitz
Das Industriemuseum Lauf in Lauf an der Pegnitz ist ein Handwerks- und Industriegeschichtsmuseum, das Exponate aus den Jahren 1890 bis 1970 zeigt. Es ist Teil der Nordbayerischen Industriestraße.
Das Industriemuseum Lauf ist Bestandteil eines historischen Gewerbe- und Industrieviertels unterhalb der Laufer Altstadt. 1992 wurde das Museum in vier Gebäuden eröffnet und 2008 um zehn Gebäude einer ehemaligen Ventilfabrik erweitert.
Deutsches Knopfmuseum
In der Nähe von Bärnau, 95671 Bärnau
Das Deutsche Knopfmuseum in Bärnau in der Oberpfalz wurde 1975 eröffnet. Seit 1998 befindet es sich im ehemaligen Kommunbrauhaus in der Tachauer Straße 2. Auf zwei Stockwerken werden Knöpfe aus vier Jahrhunderten und 26 verschiedenen Materialien gezeigt sowie die für die Knopfproduktion verwendeten Maschinen und verschiedene Herstellungsmethoden. Insbesondere gibt das Museum Einblicke in die Verarbeitung von Perlmutt.
Deutsches Kameramuseum
Schulstraße 8, 91287 Plech
Das Deutsche Kameramuseum ist ein Technik-Museum im bayerischen Plech, Landkreis Bayreuth. Erste Räume waren der Öffentlichkeit schon ab dem 4. Dezember 2011 zugänglich, zur feierlichen Eröffnung am 26. Mai 2012 (Pfingstsamstag) konnte der Ausstellungsraum auf über 250 Quadratmeter im Obergeschoss der Grundschule in Plech erweitert werden. In der Dauerausstellung werden fotografische Artikel aus aller Welt gezeigt, die durch regelmäßige Sonderausstellungen ergänzt werden. Seit September 2017 ist das gesamte Museum dank eines Außenaufzugs rollstuhlgerecht. Mehrere Fotoausstellungen pro Jahr, eine internationale Foto- und Filmbörse (immer am ersten Sonntag nach Pfingsten) sowie die Plecher Fototage mit Ausstellungen, Workshops und Sonderaktionen runden das Museumsprogramm ab.
Silberhorn Classics
Am Bächlein, 90475 Nürnberg
Die ehemalige Gemeinde Fischbach bei Nürnberg (amtlich Fischbach b. Nürnberg) ist seit dem 1. Juli 1972 ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Nürnberg (Statistischer Stadtteil 9 – Östliche Außenstadt, Statistischer Bezirk 96).
Fischbach liegt im Südosten Nürnbergs im Lorenzer Reichswald und wird vom Fischbach durchflossen. Begrenzt wird der Ort vom Lorenzer Reichswald im Westen und Norden, der Bundesautobahn 9 im Osten und der Bundesstraße 4 im Süden und Südwesten. Nachbargemeinden sind (dem Uhrzeigersinn folgend und im Norden beginnend) die im Landkreis Nürnberger Land liegenden gemeindefreien Gebiete Forsthof und Fischbach sowie der Stadtteil Altenfurt.
Weizenglasmuseum Nürnberg
Schupfer Straße 39, 90482 Nürnberg
Das Weizenglasmuseum im Nürnberger Ortsteil Laufamholz ist ein privat von Walter Geißler betriebenes Museum. Anliegen ist, alte Weißbiergläser auch von stillgelegten Brauereien den nachfolgenden Generationen zu erhalten.
Die Sammlung umfasst etwa 4500 Weizenbiergläser von ungefähr 1300 Brauereien aus aller Welt mit regionalem Schwerpunkt auf Süddeutschland. Zusätzlich zu der Gläsersammlung können Bierdeckel, Flaschen, Etiketten und Schilder – teilweise aus Emaille –, mit Themenbezug zum Weißbier besichtigt werden. Utensilien und Gegenstände im Zusammenhang mit der Glasherstellung und dem Braugeschehen, wie beispielsweise ein 50-Liter-Zweigerätesudwerk, runden die Sammlung ab. An das Museum schließt sich eine kleine Weißbierbrauerei an, in der eigene Weißbiersorten gebraut werden.
Diözesanmuseum Eichstätt
Residenzplatz 7, 85072 Eichstätt
Das Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt in Eichstätt ist das Diözesanmuseum der Diözese Eichstätt (Bayern).
Das Museum geht auf eine Schenkung des Pfarrers Sebastian Mutzl zurück, der 1899 dem Bischöflichen Seminar Eichstätt seine Sammlung christlicher Kunst vermachte. Nach seiner vorübergehenden Schließung 1943 und der Wiedereröffnung im Jahr 1947 fand das Museum im Kipfenberger Stadel südöstlich des Eichstätter Domes und in den Barockräumen über dem Mortuarium eine neue Heimat. Nach dem Ausbau der vom Verfall bedrohten Räume ab 1977 wurde das Museum im März 1982 als Diözesanmuseum Eichstätt wiedereröffnet. Die ursprüngliche Sammlung konnte durch bedeutende Stücke wie drei mittelalterliche Tapisserien zur Walburgislegende oder das Fabersche Altärchen, erweitert werden. Seit 2001 trägt das Museum den Titel Domschatz- und Diözesanmuseum Eichstätt.
Heimatmuseum Niemes-Prachatitz
Hohe-Schul-Straße 4, 85049 Ingolstadt
Das Pedellhaus ist ein im Kern mittelalterlicher Profanbau in Ingolstadt. Der zweigeschossige Putzbau hat einen Treppengiebel, der nach 1573 hinzugefügt wurde. Der Name geht auf die angebliche Nutzung des Gebäudes als Wohnhaus des Pedells, einer organisatorischen Hilfskraft der Universität Ingolstadt zurück. In den 1980er Jahren wurde das Pedellhaus saniert, wobei vor allem im Inneren des Gebäudes Erneuerungen vorgenommen wurden. Heute beherbergt das Pedellhaus das Heimatmuseum Niemes-Prachatitz, eine Heimatsammlung der Stadt Niemes in Nordböhmen und des im Böhmerwald gelegenen Landkreises Prachatitz, für welche die Stadt Ingolstadt nach dem Zweiten Weltkrieg die Patenschaft übernommen hat.
Museen in Maxhütte-Haidhof
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Maxhütte-Haidhof kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Maxhütte-Haidhof eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Maxhütte-Haidhof und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
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