Museen in der Nordwestschweiz
Museen, Galerien und Ausstellungen in der Nordwestschweiz
In der Nordwestschweiz findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Hier geht’s direkt zur Kartenansicht
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in der Nordwestschweiz kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nordwestschweiz eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in der Nordwestschweiz einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Hier sind viele spannende Museen in der Nordwestschweiz:
Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.
Schloss Hallwyl
Boniswilerstrasse, 5707 Seengen
Das Schloss Hallwyl [halˈviːl] ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz und befindet sich auf zwei Inseln im Aabach, nahe dem nördlichen Ende des Hallwilersees auf dem Gebiet der Gemeinde Seengen. Seit 1925 ist es öffentlich zugänglich und seit 1994 im Besitz des Kantons Aargau und ist Teil des Museums Aargau.
Fondation Beyeler
Baselstrasse 101, 4125 Riehen
Die Fondation Beyeler ist ein Schweizer Kunstmuseum und eine Stiftung mit Sitz in Riehen bei Basel im Kanton Basel-Stadt.
Die 1982 gegründete Stiftung ist Eigentümerin der von den Eheleuten Hildy und Ernst Beyeler in etwa 50 Jahren zusammengetragenen Kunstsammlung. Erstmals 1989 öffentlich im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid gezeigt, liegt ihr Schwerpunkt in der klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
Mühlemuseum
In der Nähe von Basel, 4053 Basel
Das Mühlemuseum Brüglingen steht in der Brüglinger Ebene im Ortsteil Neue Welt von Münchenstein (im Gebiet Birseck), Basel-Landschaft, in der Schweiz.
Das Mühlemuseum befindet sich in der ehemaligen Getreidemühle des Brüglingerhofs. Es steht im Zentrum der Merian Gärten, direkt gegenüber der Villa Merian, die heute das Café Merian beherbergt. Die Museumsmühle ist ab dem Haupteingang zum Park im Grünen (ehemalige Grün 80) in wenigen Gehminuten zu erreichen. Folgen sie dem linken Auslauf des St. Alban-Sees. Dieser versorgt noch heute das Mühlrad mit dem benötigten Wasser. Der Fussweg ist beschildert.
Schaulager
In der Nähe von Basel, 4052 Basel
Das Schaulager, im Auftrag der Laurenz-Stiftung vom Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron erbaut, wurde 2003 in Münchenstein bei Basel eröffnet und ist vor allem als offenes Lagerhaus konzipiert, das optimale räumliche und klimatische Bedingungen für die Aufbewahrung von Kunstwerken schafft. Vom Konzept her ist es eine Mischung zwischen öffentlich zugänglichem Museum, Depot für Kunstwerke und kunstwissenschaftlichem Forschungsinstitut.
Kutschenmuseum
Elisabethenstrasse 27, 4051 Basel
Das Historische Museum Basel (HMB) zählt zu den grössten und bedeutendsten Museen dieser Art in der Schweiz und ist eines der fünf staatlichen Museen in Basel. Der Hauptteil der Sammlung wird in der Barfüsserkirche im Zentrum der Stadt Basel ausgestellt.
Kloster Schönthal
Schöntalstrasse, 4438 Langenbruck
Das Kloster Schönthal ist ein ehemaliges Benediktinerkloster nordöstlich des Passdorfes Langenbruck im Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz.
Der älteste urkundliche Hinweis auf eine Schönthaler Mönchsgemeinschaft stammt aus dem Jahre 1145. In einer vom 2. März 1146 datierten Urkunde ist das Kloster und der Name seines Stifters, des Frohburger Grafen Adalbero, erstmals erwähnt. Die Frohburger überliessen dem Konvent weite Ländereien in der Umgebung des oberen Hauensteinpasses und unterstellten ihn dem Benediktinerorden. Zu den Förderern des jungen Klosters gehörte Adalberos Verwandter Ortlieb von Frohburg, der kurz nach der Klostergründung Bischof von Basel war. 1187 wurde die Klosterkirche eingeweiht. Im 13. Jahrhundert bestand in Schönthal ein Doppelkloster (1266 erstmals erwähnt), wobei Männer und Frauen in getrennten Häusern lebten. Noch vor 1300 verschwand der Männerkonvent.
Dichter- und Stadtmuseum Liestal
Rathausstrasse 34, 4410 Liestal
Das Dichter- und Stadtmuseum Liestal ist ein am 7. Juli 1946 im schweizerischen Liestal eröffnetes, regional und überregional bekannten Autoren gewidmetes Literaturmuseum.
Den Grundstock seiner Bestände verdankt das Dichtermuseum einer Schenkung von Marcel Herwegh. Nach dem Tod seiner Mutter Emma Herwegh (1904), die neben ihrem Ehemann, dem deutschen Vormärzdichter Georg Herwegh auf dem Liestaler Friedhof beigesetzt ist, hatte er den von ihm verwalteten und zum Teil herausgegebenen Nachlass seiner Eltern der Gemeinde Liestal überlassen, bevor er selbst 1937 verstarb. Mit der Schenkung war die Idee einer Herwegh-Gedenkstätte verbunden, die bereits Emma Herwegh beseelte. Doch wurde das Material zunächst in einem anderweitig genutzten Obergeschoss des Rathauses in Kisten untergebracht.
Museum.BL
Neuweg, 4410 Liestal
Das Museum.BL ist das Kantonsmuseum des Kantons Basel-Landschaft in der Schweiz. Es befindet sich an zentraler Lage in der historischen Altstadt der Kantonshauptstadt Liestal in den Räumlichkeiten des ehemaligen Zeughauses und gehört zur weiteren Basler Museumslandschaft.
Augusta Raurica
Giebenacherstrasse, 4302 Augst BL
Die römische Kolonie Augusta Raurica (lateinisch Colonia Augusta Rauricorum ‚Stadt des Augustus im Land der Rauriker‘) liegt rund zehn Kilometer östlich von Basel in der Schweiz am Südufer des Rheins. Offiziell wurde sie im Jahr 44 v. Chr. gegründet und entwickelte sich zur grössten Stadt der Region. Um 200 n. Chr. lebten hier etwa 10'000 Menschen. Die Zivilsiedlung hatte Bestand bis etwa 280 n. Chr. Nachdem die Siedlung kurzzeitig auf eine stark verkleinerte Wohnfläche (enceinte réduite) reduziert worden war, entstand im nördlichen Stadtgebiet am Rhein um 300 das Castrum Rauracense, das während etwa 100 Jahren römische Truppen beherbergte. Im 7. Jahrhundert verlor die Stadt ihre Bedeutung an das neue regionale Zentrum Basel. Heute erstreckt sich das antike Siedlungsgebiet über die Gemeinden Augst (BL) und Kaiseraugst (AG). Die römische Stadt ist kaum überbaut worden und wird erst nach und nach durch Notgrabungen erforscht.
Römermuseum Augst
Giebenacherstrasse 17, 4302 Augst BL
Das Römermuseum Augst (Alternativnamen: Augusta Raurica; Römerhaus und Museum; Römerstadt Augusta Raurica) ist ein archäologisches Museum und Freilichtmuseum in der Gemeinde Augst im Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz. Es ist dem Amt für Kultur der Bildungs-, Kultur und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft unterstellt.
Kunsthaus Baselland
St. Jakob-Strasse, 4132 Muttenz
Das Kunsthaus Baselland ist eine vom Kunstverein Baselland getragene Institution für zeitgenössische Kunst in der basellandschaftlichen Gemeinde Muttenz an der Kantonsgrenze zu Basel-Stadt. Das Ausstellungshaus befindet sich in einem 1997 vom Kunstverein erworbenen ehemaligen Gewerbebau neben dem Fussballstadion St. Jakob.
Elektrizitätsmuseum
Weidenstrasse 27, 4142 Münchenstein
Das Elektrizitätsmuseum in Münchenstein im Schweizer Kanton Basel-Landschaft wurde 1997 von der Elektra Birseck Münchenstein aus Anlass ihres 100-jährigen Bestehens auf ihrem Werkareal eröffnet.
Auf tausend Quadratmeter Ausstellungsfläche lässt sich für den Besucher die Entwicklungsgeschichte von Stromproduktion und Anwendung nachvollziehen. Die Sammlung umfasst historische Raritäten und wird ergänzt durch ein Technolabor, in dem der Besucher selbständig mit Strom experimentieren kann (Pumpspeicherkraftwerk, Standseilbahn, Transformatorenprinzip, Privatradiostation, Elektromotoren, Elektrische Leiter / Nichtleiter, Stromsparen und Steckwand für elektrische Schaltungen).
Froschmuseum (Münchenstein)
Grabenackerstrasse 8, 4142 Münchenstein
Das Froschmuseum liegt im Ortsteil Neumünchenstein von Münchenstein (Basel-Landschaft, Schweiz). Das Museum ist jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es zeigt ca. 14'000 verschiedene Froschfiguren, Gegenstände mit Froschabbildungen und Gebrauchsgegenstände in Froschform.
Benediktinerkloster Muri
Nordklosterrain, 5630 Muri AG
Das Kloster Muri ist eine ehemalige Benediktinerabtei in der Schweiz. Sie befindet sich in Muri im Kanton Aargau, im Zentrum der Region Freiamt. Das denkmalgeschützte Hauskloster der Habsburger ist eines der bedeutendsten Wahrzeichen des Aargaus. Aufgrund seines grossen historischen, architektonischen und kulturellen Wertes ist es als Kulturgut von nationaler Bedeutung eingestuft.
Aargauer Kunsthaus
Kunsthausweg 6, 5000 Aarau
Das Aargauer Kunsthaus ist ein Schweizer Kunstmuseum in Aarau. Aufgrund seiner grossen Sammlung an Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie eines national wie international orientierten Ausstellungsprogramms zählt es zu den wichtigsten Kunstmuseen. Träger des Aargauer Kunsthauses sind der Kanton Aargau sowie der Aargauische Kunstverein.
Schloss Wildegg
Eichhalde, 5103 Wildegg
Das Schloss Wildegg ist ein Schloss in der Gemeinde Möriken-Wildegg im Schweizer Kanton Aargau. Die Anlage befindet sich rund achtzig Meter oberhalb des Dorfes Wildegg am Ende eines felsigen Ausläufers des Chestenbergs, oberhalb der Bünz und der Aare. Es gehört seit dem 1. Januar 2011 dem Kanton Aargau.
Schloss Lenzburg
Schlossweg, 5600 Lenzburg
Das Schloss Lenzburg (auch: die Lenzburg) befindet sich oberhalb der Altstadt von Lenzburg im Kanton Aargau. Es zählt zu den ältesten und bedeutendsten Höhenburgen der Schweiz. Die Anlage steht auf dem 508 Meter hohen Schlossberg, einem fast kreisrunden Molassehügel, der sich rund hundert Meter über der umliegenden Ebene erhebt. Der Name des Schlosses stammt von den Grafen von Lenzburg, die wahrscheinlich im frühen 11. Jahrhundert ihren Stammsitz auf dem Hügel errichten liessen. Ab 1173 war das Schloss im Besitz der Staufer, ab etwa 1230 der Kyburger und ab 1273 der Habsburger. Nach der Eroberung des Aargaus durch die Stadt Bern im Jahr 1415 diente das Schloss über dreieinhalb Jahrhunderte lang als Sitz der Berner Landvögte, bis es 1804 in den Besitz des Kantons Aargau gelangte. Es beherbergte danach ein Erziehungsinstitut und war ab 1860 in Privatbesitz. 1956 kaufte eine vom Kanton und der Stadt Lenzburg getragene Stiftung das Schloss der Witwe des US-amerikanischen Polarforschers Lincoln Ellsworth ab und machte es der Öffentlichkeit zugänglich.
Museum Burghalde Lenzburg
Schlossgasse 19, 5600 Lenzburg
Das Museum Burghalde Lenzburg ist ein kulturgeschichtliches Museum in Lenzburg im Kanton Aargau (Schweiz). Es dient als Museum der Stadt und Region Lenzburg und befindet sich in der «alten Burghalde».
Die 1928 gegründete «Vereinigung für Natur und Heimat von Lenzburg und Umgebung» setzte sich unter anderem für die Schaffung eines Regionalmuseums ein. 1937 wurde das «Heimatmuseum Lenzburg» im ersten Geschoss des Alten Landgerichts eröffnet, im selben Jahr konstituierte sich die «Stiftung Heimatmuseum Lenzburg». In den 1950er Jahren wurde aufgrund von Kapazitätsproblemen und Sanierungsbedürftigkeit des Landgerichts eine Verlagerung des Museums in die «alte Burghalde» ins Auge gefasst, konnte jedoch nicht umgesetzt werden. 1972 musste das Landgericht wegen Baumängeln geschlossen werden, das Museumsgut wurde ins Depot «Schlossgut» ausgelagert.
Stapferhaus
Bahnhofstrasse 49, 5600 Lenzburg
Das Stapferhaus in Lenzburg im Schweizer Kanton Aargau wurde 1960 von Pro Helvetia, Pro Argovia, der Stiftung Schloss Lenzburg und der Neuen Helvetischen Gesellschaft als Stätte der Begegnung und geistigen Auseinandersetzung gegründet.
Heute wird die Institution hauptsächlich vom Kanton Aargau, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und der Stadt Lenzburg finanziert. Private Stiftungen, Gönner und Sponsoren leisten projektbezogene Unterstützung. Das Stapferhaus arbeitet an der Schnittstelle von Kultur und Wissenschaft und spricht mit seiner Arbeit ein breites Publikum an.
Kloster Königsfelden
Dorfstrasse, 5210 Windisch
Königsfelden ist ein ehemaliges Doppelkloster der Klarissen und Franziskaner in der Gemeinde Windisch im Schweizer Kanton Aargau. Es wurde 1309 durch die Habsburger gegründet und nach der Reformation im Jahr 1528 säkularisiert. Der Gebäudekomplex diente anschliessend als Residenz der Berner Landvögte, seit 1868 befindet sich hier eine Psychiatrische Klinik. Die Kirche gehört seit 2009 zum Museum Aargau. Der aus dem 14. Jahrhundert stammende Glasmalereizyklus gilt mit der Chorverglasung des Berner Münsters als bedeutendster der Schweiz.
Vindonissa-Museum
Museumstrasse 1, 5222 Umiken
Das Vindonissa-Museum (Eigenschreibweise: Vindonissa Museum) ist ein archäologisches Museum in der Stadt Brugg, im Kanton Aargau in der Schweiz. Es vermittelt die Geschichte des römischen Legionslagers Vindonissa in der Nachbargemeinde Windisch sowie die römische Kulturgeschichte. Auf dem Gemeindegebiet von Windisch befinden sich weitere Ausstellungsräume und Schauplätze. Das Museum wurde bis 2017 von der Kantonsarchäologie Aargau betrieben und ist Eigentum der Gesellschaft Pro Vindonissa (GPV). Seit dem 1. Januar 2017 ist es zusammen mit dem Legionärspfad Vindonissa als «Römerlager Vindonissa» Teil des Museum Aargau unter der Leitung der Archäologin Rahel Göldi.
Museum Langmatt
In der Nähe von Rieden AG, 5415 Rieden AG
Das Museum Langmatt ist ein Kunstmuseum in Baden im Kanton Aargau in der Schweiz. Es befindet sich in einer Fabrikantenvilla der Jahrhundertwende und ist bekannt für seine umfangreiche Sammlung von Gemälden des französischen Impressionismus.
Um 1900 gaben Sidney Brown und seine Frau Jenny, die aus der Winterthurer Fabrikantenfamilie Sulzer stammte, den Architekten Curjel & Moser den Auftrag für den Bau eines Wohnhauses in Baden. Sidney Brown arbeitete als technischer Leiter in der nahe gelegenen Firma Brown, Boveri & Cie., welche sein Bruder Charles zusammen mit Walter Boveri 1891 gegründet hatte. Die Eheleute hatten bereits im Jahr 1896 bei ihrer Hochzeitsreise nach Paris Eugène Boudins Bild Wäscherinnen erworben und zählen somit zu den ersten Sammlern in der Schweiz, die moderne französische Malerei sammelten.
Historisches Museum Baden
Wettingerstrasse 2, 5400 Baden
Das Historische Museum Baden ist ein Geschichtsmuseum in der Schweizer Stadt Baden im Kanton Aargau. Es beherbergt Relikte aus der über 2000-jährigen Geschichte von Stadt und Region und ist im Landvogteischloss und dessen Erweiterungsbau untergebracht. Der Erweiterungsbau entstand 1992/1993 nach Plänen von Wilfrid und Katharina Steib und wird im Volksmund aufgrund seiner geschwungenen Form als «Melonenschnitz» bezeichnet.
Schweizer Kindermuseum
Ländliweg 7, 5400 Baden
Das Schweizer Kindermuseum in Baden, Kanton Aargau, thematisiert Kindheit, die Welt des Kindes und ihre Veränderungen durch die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gründet auf einer umfangreichen Studiensammlung samt Fachbibliothek zu 300 Jahren Kinderkultur.
Hexenmuseum Schweiz
Liebegg 2, 5722 Gränichen
Das Hexenmuseum Schweiz im Schloss Liebegg in Gränichen AG ist ein Privatmuseum, in dem die Hexenprozesse in der Schweiz und in Europa und deren Auswirkungen auf die heutige Zeit gezeigt werden. Das Museum sieht seine Hauptaufgabe darin, Objekte der Hexerei, Botanik, Anthropologie, Geologie, des Volks-Aberglaubens und vielem mehr zu sammeln, bewahren, vermitteln und erforschen. Direktorin des Museums ist Wicca Meier-Spring.
Naturama
In der Nähe von Aarau, 5000 Aarau
Das Naturama ist ein naturkundliches Museum in der Schweizer Stadt Aarau. Es befindet sich an der Bahnhofstrasse schräg gegenüber dem Bahnhof und neben der Alten Kantonsschule.
Im Jahr 1811 gründeten passionierte Naturforscher die Aargauische Naturforschende Gesellschaft. Viele unter ihnen waren einflussreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und betrieben ihre naturkundlichen Studien aus Liebhaberei. Dazu gehörten Albrecht Rengger, Heinrich Zschokke oder Friedrich Frey-Herosé.
Schlössli
Schlossplatz 23, 5000 Aarau
Das Schlössli ist eine Burg in der Schweizer Stadt Aarau. Es befindet sich am nordöstlichen Rand der Altstadt, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das älteste erhalten gebliebene Gebäude der Stadt. Heute beherbergt es das Stadtmuseum Aarau.
Haus zum Schlossgarten
Laurenzenvorstadt 3, 5000 Aarau
Das Haus zum Schlossgarten ist ein klassizistisches Gebäude in Aarau in der Schweiz. Es steht östlich der Altstadt an der Laurenzenvorstadt, in unmittelbarer Nähe zum Schlössli (daher der Name). Im Jahr 1798 war es einige Monate lang Sitz der Regierung der Helvetischen Republik. Heute beherbergt es das Forum Schlossplatz, das sich mit kulturellen und gesellschaftlichen Zeitfragen auseinandersetzt.
Du bist auf der Suche nach noch mehr Inspiration?
Dann schau doch mal hier vorbei:
- Ausflugsziele in der Nordwestschweiz
- Sehenswürdigkeiten in der Nordwestschweiz
- Zoos und Tierparks in der Nordwestschweiz