Museen in und um Schladming
Museen, Galerien und Ausstellungen in Schladming und Umgebung
In und um Schladming findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Museum Hallstatt
Seestraße 56, 4830 Hallstatt
Das Museum Hallstatt ist ein Museum in Hallstatt im Bezirk Gmunden in Oberösterreich. Es präsentiert anhand archäologischer Funde die Kultur durch eine Zeitreise von 7000 Jahre Hallstatt sowie Funde aus dem ältesten Salzbergwerk der Welt.
Ausseer Kammerhofmuseum
In der Nähe von Altaussee, 8992 Altaussee
Das Ausseer Kammerhofmuseum ist ein Heimatmuseum in Bad Aussee im Salzkammergut in Österreich. Es befindet sich im Kammerhof.
Der Kammerhof in Bad Aussee wurde im Jahre 1395 erstmals urkundlich erwähnt. Der Baubeginn erfolgte wahrscheinlich zu diesem Zeitpunkt. Das Gebäude wurde im Laufe seiner Geschichte mehrmals umgebaut, jedoch hat sich die originale Bausubstanz in weiten Teilen erhalten. Fenster- und Türgewände sowie die Kamineinfassung stammen aus der Zeit um 1530. Eine Besonderheit des Ausseer Kammerhofs ist der Kaisersaal mit seinen Freskomalereien (entstanden 1740–1756) mit Landschaftsbildern aus Bad Aussee, Altaussee und Grundlsee. Hier haben Kaiser Friedrich III. und Kaiser Maximilian übernachtet. Bis 1926 diente der Kammerhof als Salzamtsgebäude. 1971 wurde das Haus von der Marktgemeinde Bad Aussee erworben. Im Zuge der Neuerrichtung des Kurzentrums im selben Jahr wurden die ursprüngliche Hofmauer, alle Nebengebäude und das nördliche Treppenhaus abgetragen.
Naturmuseum Salzkammergut
Langwieserstraße 111, 4802 Ebensee
Das Naturmuseum Salzkammergut ist ein Naturkundemuseum zwischen Ebensee und Bad Ischl im Salzkammergut in Oberösterreich. Es liegt an der Salzkammergut Straße (B 145). Das Museum wurde auf Initiative der Familie Gratzer gegründet. Den Schwerpunkt der Ausstellungen bildet die Fauna des Salzkammergutes.
Marmorschlössl
Jainzen, 4820 Bad Ischl
Das Marmorschlössl (hist. kaiserliches Cottage) im Kaiserpark von Bad Ischl (Salzkammergut) wurde von Kaiser Franz Joseph I. und der Kaiserin Elisabeth als Frühstückssalon benutzt. Es beherbergte zwischen 1978 und 2020 das erste österreichische Fotomuseum und ist seit April 2020 ein Standort der OÖ Landes-Kultur GmbH, an dem Sonderausstellungen zu Themen des Salzkammergutes und des Kaiserhauses stattfinden.
Literaturmuseum Altaussee
In der Nähe von Altaussee, 8992 Altaussee
Das Literaturmuseum Altaussee ist ein Literaturmuseum in Altaussee im Salzkammergut in Österreich. Es befindet sich im Altausseer Kur- und Amtshaus.
Das Museum wurde 1970 von Alois Mayrhuber als Literatur- und Heimatmuseum gegründet. Von der Schließung bedroht, übersiedelte es im Jahr 2005, nach Intervention der Schriftstellerin Barbara Frischmuth, vom Steinberghaus (Schaubergwerk der Salzwelten Altaussee) ins Kur- und Amtshaus im Zentrum von Altaussee.
Museum.ebensee
Kirchengasse 6, 4802 Ebensee
Das museum.ebensee (früher Heimatmuseum Ebensee und Heimathaus) ist ein Heimatmuseum in der Marktgemeinde Ebensee in Oberösterreich.
Das Museum befindet sich im ehemaligen Verwesamt, das in dem Gebäude von 1605 bis 1852 bestand. Der Verweser war Direktor der Saline, verwaltete die Forsten, war Bürgermeister, kommandierte die Polizei und hatte die Funktion eines Richters inne. Das ehemalige Gebäude der Salinendirektion steht unter Denkmalschutz. Erhalten sind Renaissancedecken, die beim Umbau 2008 abgehängt wurden.
Zeitgeschichte Museum Ebensee
Kirchengasse 5, 4802 Ebensee
Das Zeitgeschichte Museum Ebensee ist ein geschichtliches Regionalmuseum in der Marktgemeinde Ebensee im österreichischen Bundesland Oberösterreich. Es befasst sich mit der politischen Zeitgeschichte des Salzkammerguts zwischen 1918 und 1955.
In Ebensee befand sich während der Zeit des Nationalsozialismus als Außenlager des KZ Mauthausen zwischen November 1943 und Mai 1945 das KZ Ebensee. Im Nachkriegsösterreich und den ersten Jahrzehnten der Zweiten Republik wurden Teile der Bebauung des Lagers nach und nach entfernt. 1988 wurde in Ebensee der „Verein Widerstandsmuseum“ gegründet. Sein Ziel war es, im Ort ein Zeitgeschichtemuseum zu gründen, um diesen Abschnitt der Orts- und Regionalgeschichte dem Vergessen zu entreißen. Außerdem sollte der Widerstand gegen den Nationalsozialismus dokumentiert werden. 1994 beauftragte der Verein die Historikerin Ulrike Felber und den Architekten Bernhard Denkinger (Büro für Architektur und angewandte Geschichte) mit der Erstellung eines Ausstellungskonzepts, das 1994 bis 2001 – in Zusammenarbeit mit dem zukünftigen Museumsleiter Wolfgang Quatember – realisiert wurde. Der „Verein Widerstandsmuseum“ benannte sich 2001 in „Verein Zeitgeschichte Museum und KZ-Gedenkstätte Ebensee“ um. Im März 2001 wurde das „Zeitgeschichte Museum Ebensee“ in einem ehemaligen Schulgebäude aus dem Jahr 1799 im Ortskern neben der katholischen Pfarrkirche eröffnet. Dank der Städtepartnerschaft mit der italienischen Stadt Prato besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem dort bestehenden Museo della Deportazione.
Lehár-Villa
Franz-Lehar-Kai 8, 4820 Bad Ischl
Die Lehár-Villa in Bad Ischl am Lehár-Kai 8 im Salzkammergut war ein Anwesen von Franz Lehár. Er erwarb es 1912 von der Herzogin von Sabran und verbrachte seitdem fast jeden Sommer in diesem Haus. Heute wird es auf testamentarischen Wunsch Lehárs als Museum genutzt.
Schloss Trautenfels
In der Nähe von Trautenfels, 8951 Trautenfels
Schloss Trautenfels ist ein Schloss in der Gemeinde Stainach-Pürgg im Bezirk Liezen in der Steiermark. Es liegt an der Enns auf einem Felsvorsprung am Fuß des Grimming auf 673 m ü. A.
Der Bau wurde 1260/62 im Besitz des Erzstiftes Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Er lag am Kreuzungspunkt der Salzstraße mit der Strecke durch das Ennstal und diente als Talsperre. Abt Heinrich von Admont bemächtigte sich 1289 durch einen Handstreich der Burg und ließ sie unter Mithilfe der von ihm abhängigen Bauern des Ennstales weitgehend zerstören. Danach kam die Burg in landesfürstliche Hand und wurde wieder aufgebaut und gemeinsam mit Burg Wolkenstein durch einen Pfleger verwaltet. Bis in das 16. Jahrhundert wurde das Schloss Neuhaus genannt. Mitte des 15. Jh. gelang es dem Pfleger Wolfgang Praun, Neuhaus als freies Eigen zu erhalten. Ihm wurde jedoch die Herrschaft 1490 entzogen, als er Matthias Corvinus unterstützte. Es folgten die Hofmann von Grünbühel, aus dieser Zeit sind Renaissancefresken mit phantastischen Landschaften bemerkenswert, die wohl 1563 anlässlich der Hochzeit des damaligen Schlossbesitzers Ferdinand Hoffmann mit Margarete von Harrach von einem norditalienischen Künstler geschaffen wurden. Es folgten die Freiherren von Praunfalk zu Neuhaus. Im Jahre 1628 erließ Kaiser Ferdinand II., der auch Landesfürst der Steiermark war, ein Dekret, das allen protestantischen Adeligen den Aufenthalt und den Besitz von Gütern in den Erblanden des Landesfürsten verbot. Sie wurden zur Konversion oder zum Verlassen des Landes aufgefordert. Hanns Adam Freiherr von Praunfalk zu Neuhaus emigrierte daraufhin, wie viele andere steirische Grundherren auch, nach Nürnberg. 1652 erwarb Alexander Schifer Freiherr von Feyling das Schloss und errichtete unmittelbar daneben eine Gewehrfabrik.
Kaiservilla
Jainzen 38, 4820 Bad Ischl
Die Kaiservilla in Bad Ischl (Oberösterreich) war die Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth (Sisi) von Österreich.
Das Gebäude am Fuß des Jainzenberg war ursprünglich eine Villa im Stil des Biedermeier, die 1834 vom Wiener Notar Josef August Eltz erbaut wurde. 1850 kaufte sie der Arzt Eduard Mastalier. Nach der Verlobung von Kaiser Franz Joseph I. mit Herzogin Elisabeth in Bayern im Jahr 1853 erwarb Franz Josephs Mutter, Erzherzogin Sophie, das Anwesen als Hochzeitsgeschenk für das kaiserliche Paar.
Salzbergwerk Altaussee
Lichtersberg 25, 8992 Altaussee
Das Salzbergwerk Altaussee [ˈaltˌaʊseː] ist ein österreichisches Salzbergwerk im Sandling bei Altaussee im Salzkammergut. Die größte Salzgewinnungsstätte Österreichs wird von der Salinen Austria AG betrieben.
Möglicherweise ist der Salzbergbau am Sandling-Massiv sehr alt, einen Nachweis in Bezug zum bronzezeitlichen Hallstätter Salzberg gibt es aber nicht. Bei der in den 1990er Jahren am Südhang des Sandlings entdeckten römerzeitlichen Siedlung am Michlhallberg aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr. konnte eine Verbindung mit Salzabbau nicht nachgewiesen werden, ist aber wegen Funden von schwerem Werkzeug zur Steinbearbeitung durchaus möglich. Der Michlhaller Salzbergbau könnte schon um 600 (wieder-)inbetriebgenommen worden sein, er ist vielleicht 777 wieder urkundlich. Die Saline wurde 1147 in einer Schenkungsurkunde Markgraf Ottokars III. aus dem Geschlecht der Traungauer erstmals explizit urkundlich erwähnt, womit jedenfalls ein hochmittelalterlicher Betrieb Mitte des 12. Jahrhunderts gesichert ist. Damals befanden sich „zwei Salzpfannen am Ahorn“.
Salzburg Museum
Kaigasse, 5020 Salzburg
Das Salzburg Museum ist ein Museum für Kunst- und Kulturgeschichte von Stadt und Land Salzburg.
Zum Museum als Organisation gehören heute auch Panorama-, Festungs-, Volkskunde-, Domgrabungs- und Spielzeug-Museum sowie das Keltenmuseum Hallein (seit 2012).
Salzburger Spielzeugmuseum
Parkgarage 2 Nord Zugang, 5020 Salzburg
Das Salzburger Spielzeug Museum (Sammlung Folk) befindet sich in Salzburg im aus dem 16. Jahrhundert stammenden Gebäude des historischen Bürgerspitals nächst der Bürgerspitalkirche St. Blasius.
Der Bestand basiert auf der ehemaligen Privatsammlung von Gabriele Folk-Stoi und Hugo Folk. Neben Spielzeug aus Holz, Ton und Zinn sowie Puppen und Puppenstuben bilden die Papiertheater einen besonderen Schwerpunkt des Spielzeugmuseums.
Festungsmuseum Salzburg
Feuergang, 5020 Salzburg
Das Festungsmuseum des Salzburg Museums (früher Salzburger Museum Carolino Augusteum) befindet sich im Hohen Stock der Festung Hohensalzburg in Salzburg.
Im Jahre 2000 erfolgte eine Neugestaltung, die mit dem Österreichischen Museumspreis 2001 ausgezeichnet wurde.
Schloss Weyer
Grünbergweg 18, 4810 Gmunden
Schloss Weyer liegt im gleichnamigen Ortsteil von Gmunden am Traunsee in Oberösterreich (Carl Josef von Frey Gasse 27).
Das Gut Weyer wird 1446 erstmals als ein Lehen der Herrschaft Ort erwähnt. Das kleine Schloss wird von dem damaligen Lehensnehmer Abraham von Rorbach 1596 als „Sitz am Weyr“ erbaut, der zuvor das unmittelbar benachbarte Bauerngut „am Weyer“ (heute noch „Moar im Weyer“) von Hektor Jägenreuther zu Pernau erworben hatte. Maximilian Häckhelberger von Höhenberg und Arbesbach kaufte den Freisitz 1606 und ließ ihn von Mühlwang aus verwalten. Die nächsten Besitzer waren 1613 der Gmundner Bürger Leopold Pötsch und seine Hausfrau Margaretha, letztere verkaufte das Schlösschen nach dem Tod ihres Gatten an Sebastian Suess. Der nächste Käufer war Hans Chrainser. 1621 ging der Besitz an Forstmeister Hans Christoph Rottner. Dieser konnte 1624 von Kaiser Ferdinand II. wieder die adeligen Freiheiten erhalten, die durch den Verkauf an bürgerliche Besitzer verloren gegangen waren. 1627 musste Rottner seinen Besitz an den bayrischen Grafen Adam von Herberstorff verkaufen, dieser schenkte das Schlösschen dem Hans Christoph Schmitzperger vom Thurm († 1637) als Rekompensation „wegen seiner 20jähr. treuen Dienste“. Nach dem Ableben des ohne Nachkommen gebliebenen Hans Christoph verkaufte die Witwe Weyer 1651 an Dr. jur. Georg Scharl, Comes Palatinus. Dieser verkaufte bereits 1653 den ganzen Besitz an Johann Adam Spindler von Hofeck zu Waldpach († 1686). Spindlers Tochter Beatrix war mit Christoph Benedikt Hayden von Dorff auf Lindach verheiratet und an sie kam Weyer nach dem Tode ihres Vaters. Hayden vermählte sich nach dem Tode seiner ersten Frau (1707) mit Eleonora Hegenmüller von Dubenweiler (das Allianzwappen beider ist über der Sakristeitüre der Schlosskapelle angebracht). 1722 wurde das Schlösschen an die Grafen von Salburg veräußert, 1723 an Josef Ortner, aber 1724 durch Carl Josef von Frey, Schwiegersohn des Christoph Benedikt von Hayden, zurückgekauft. 1738 wurde hier ein Knabenwaisenhaus eingerichtet (daher auch die Bezeichnung „Woaslhaus“ für das Schloss Weyer), das 1755 dem Salzoberamt übergeben wurde. Der Gutsbestand wurde Lindach zugeschlagen.
Residenzgalerie
Domplatz 1, 5020 Salzburg
Die Residenzgalerie ist eine Gemäldesammlung in der Alten Residenz in Salzburg und Teil des DomQuartiers Salzburg.
Die mit den Sammlungen Czernin und Schönborn-Buchheim begründete Landesgalerie gibt einen Querschnitt durch die Malerei des 16. bis 18. Jahrhunderts und der österreichischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Sie erinnert dabei an die umfangreiche hier ausgestellte fürsterzbischöfliche Gemäldesammlung, die zur Zeit Hieronymus Colloredo bereits in den heutigen Räumen der Galerie aufgestellt war, aber während der französischen Kriege nach 1800 mehrfach geplündert wurde. In der Zeit der Monarchie wurden zahlreiche Kunstwerke von Salzburg nach Wien überführt. Die Gemäldesammlung wurde kurz nach dem Ersten Weltkrieg von vielen Salzburger Künstlern, vor allem der Künstlervereinigung Wassermann angeregt und 1923 eröffnet. Neben der Wiederherstellung einer Salzburger Kunstsammlung sollte die neue Galerie auch zur Errichtung einer Kunstakademie beitragen; sie sollte aber zudem der Förderung des Fremdenverkehrs dienen und neben den Salzburger Festspielen zusätzliche kulturelle Besonderheiten bieten.
Rehmuseum
Schloßplatz 2, 83471 Berchtesgaden
Das Rehmuseum ist ein Museum zur Ausstellung von Rehtrophäen und zur Dokumentation des Lebensraums von Rehen. Es befindet sich im Eigentum des Wittelbacher Ausgleichsfonds und wurde in der ehemaligen Stallung gegenüber dem Königlichen Schloss in Berchtesgaden eingerichtet. Die Sammlung wurde durch Albrecht Herzog von Bayern zusammengetragen.
OÖ. Sensenschmiedemuseum
Gradenweg 9, 4563 Micheldorf
Das OÖ. Sensenschmiedemuseum ist ein Museum der Technikgeschichte und Freilichtmuseum in Micheldorf in Oberösterreich. Auf dem Gelände der ehemaligen Sensenschmiede am Gries werden Geschichte, Arbeitswelt und Kultur der Sensenschmiede gezeigt.
Museum in der Fronfeste
Hauptstraße 25, 5202 Neumarkt am Wallersee
Das Museum in der Fronfeste in Neumarkt am Wallersee (Flachgau, Österreich) befindet sich in der Fronfeste, die 1589 unter Erzbischof Wolf Dietrich von Raitenau als Amtmann- und Gefängnishaus erbaut wurde.
Das Museum zeigt:
Dazu kommt die Galerie für Zeitgenössische Kunst.
Freilichtmuseum Schmiedleithen
Schmiedleiten 9, 4592 Leonstein
Das Freilichtmuseum Schmiedleithen ist ein vollständig erhaltenes Sensenschmiedeensemble in der oberösterreichischen Gemeinde Grünburg.
Das Ensemble befindet sich im Tal des Rinnerbergerbaches, der nach etwa zwei Kilometern bei Schloss Leonstein in die Steyr mündet. Es bildet weitgehend den ganzen Ort Schmiedleithen.
Museen in Schladming
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Schladming kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Schladming eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Schladming und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Du suchst noch mehr Inspiration? Dann schau doch mal hier vorbei:
Hier sind viele spannende Museen in Schladming und Umgebung.
Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.