Museen in und um Wallern an der Trattnach
Museen, Galerien und Ausstellungen in Wallern an der Trattnach und Umgebung
In und um Wallern an der Trattnach findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Schopper- und Fischermuseum
Siernerstraße 28, 4082 Aschach an der Donau
Keine Beschreibung verfügbar.
Schiffleutmuseum
Fabrikstraße 13, 4651 Stadl-Paura
Das Schiffleutmuseum ist ein Heimatmuseum in der Stadtgemeinde Stadl-Paura in Oberösterreich zur Salzschifffahrt auf der Traun. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.
Das ehemalige Hueter-Haus ist ein eingeschossiges Gebäude mit einem zu einem Drittel abgewalmten Satteldach. Im Gebäude wurde 1668 der spätere Abt des Stift Lambach Maximilian Pagl geboren.
Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim
Schloßstraße 1, 4072 Alkoven
Das Schloss Hartheim ist ein Renaissanceschloss in Alkoven in Oberösterreich. Es ist vor allem als Ort der Tötung behinderter und psychisch kranker Menschen, von KZ-Häftlingen und ausländischen Zivilarbeitern durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt.
Welios
Weliosplatz 1, 4600 Wels
Das Welios ist eine dauerhafte Erlebnisausstellung zum Thema erneuerbare Energien und entspricht dem Konzept eines Science Centers. Das Gebäude liegt nahe dem Stadtzentrum der oberösterreichischen Stadt Wels, die Eröffnung fand am 16. April 2011 statt.
Burg Wels
Burggasse 13, 4600 Wels
Die kaiserliche Burg Wels ist eine schlossartige Burg im Südosten des Stadtzentrums von Wels, Oberösterreich und wird heute für museale Zwecke genutzt.
776 wird die Burg in Verbindung mit der Siedlung Wels „Castrum Uueles“ erwähnt. Die Burg war anfänglich ein Holzbau mit Palisaden und wurde erst im 12. oder 13. Jahrhundert aus Stein errichtet. Ende des 12. Jahrhunderts erfolgte eine Verpfändung an den Babenberger Leopold VI., Herzog von Österreich, und wurde von diesem dann 1222 angekauft. Nach dem Aussterben der Babenberger kam die Burg in den Besitz der Habsburger.
Gozzoburg
Untere Landstraße, 3500 Krems an der Donau
Die Gozzoburg ist eine hochmittelalterliche Stadtburg in Krems an der Donau in Niederösterreich.
Ein spätromanisches, L-förmiges Gebäude aus der Zeit nach 1235 bildet den Kernbau der Gozzoburg mit einem Hocheinstieg und drei erhaltenen Rundbogenfenstern. Nach der Übernahme dieses Hauses durch den Kremser Stadtrichter Gozzo von Krems in den späten vierziger Jahren des 13. Jahrhunderts wurde der Kernbau in drei Phasen zu einer ansehnlichen Palastanlage ausgebaut. Die erste urkundliche Erwähnung des Namens erfolgte im Jahr 1258, im Jahr 1267 erfolgte die Einweihung der neu gebauten Katharinenkapelle.
Weinstadtmuseum
Dominikanerplatz 9, 3500 Krems an der Donau
Das museumkrems befindet sich am Körnermarkt in Krems an der Donau und ist in einem ehemaligen Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert untergebracht. Der barocke Innenhof und die Ordenskirche gehören zum Museum, das auch einen historischen Weinkeller besitzt.
Karikaturmuseum Krems
Karl-Eybl-Gasse 1, 3500 Krems an der Donau
Das Karikaturmuseum Krems ist das einzige österreichische Museum für satirische Kunst und widmet sich vor allem der politischen Karikatur, der humoristischen Zeichnung bis hin zu Comic und Illustration. Es befindet sich in Krems-Stein (Niederösterreich) - inmitten der Kunstmeile Krems - in unmittelbarer Nähe zur Kunsthalle Krems und zur Landesgalerie Niederösterreich.
Kunsthalle Krems
Franz-Zeller-Platz 3, 3500 Krems an der Donau
Die Kunsthalle Krems-Stein in Stein an der Donau ist ein internationales Ausstellungshaus in Niederösterreich, das von 1992 bis 1995 nach den Plänen des Architekten Adolf Krischanitz in der ehemaligen Tabakfabrik der Tabakregie im Stadtteil Stein erbaut wurde. Von Juni 2016 bis Juli 2017 wurde die Kunsthalle vorübergehend geschlossen, da sie um 3,5 Millionen Euro generalsaniert und am 1. Juli 2017 wiedereröffnet wurde. Als Ausweichquartier diente unter anderem die Minoritenkirche.
Urgeschichtemuseum des Landes Niederösterreich
Kirchengasse, 2151 Asparn an der Zaya
Das Schloss Asparn liegt in der Marktgemeinde Asparn an der Zaya im Weinviertel in Niederösterreich. Seit 1970 beherbergt es das Museum für Urgeschichte und seit 2014 auch das Museum für Frühgeschichte und Mittelalterarchäologie.
Schloss Asparn im Weinviertel liegt etwas abseits im Nordwesten des Ortes und bildet mit den ehemaligen Wirtschaftsgebäuden, der Pfarrkirche und dem Minoritenkloster das sogenannte Stättl.
Römermuseum Wallsee-Sindelburg
Marc-Aurel-Park, 3430 Tulln an der Donau
Das Römermuseum Wallsee-Sindelburg ist ein Museum in Wallsee-Sindelburg in Niederösterreich. Es widmet sich der Geschichte sowie Ausstellung und Präsentation der Funde des 1966 entdeckten Kohortenkastells Wallsee und seiner Zivilsiedlung (vicus).
Egon-Schiele-Museum
Donaulände 28, 3430 Tulln an der Donau
Das Egon Schiele Museum in Tulln an der Donau ist ein niederösterreichisches Museum für bildende Kunst, das dem in Tulln geborenen Maler Egon Schiele gewidmet ist.
Die Stadtgemeinde Tulln begann 1980, ein eigenes Egon Schiele-Museum in Tulln zu planen und erwarb zu diesem Zweck das renovierungsbedürftige Bezirksgefängnis, welches 1898 erbaut worden war. Die Internationale Egon Schiele-Gesellschaft wurde zum Träger der Museumsidee.
Museum für Volkskultur
Tiroler Straße, 9800 Spittal an der Drau
Das Museum für Volkskultur in Spittal an der Drau in Kärnten ist ein Museum für Volkskunde in Oberkärnten. Das viertgrößte Volkskundemuseum Österreichs, gegründet 1958, zeigt rund 20.000 Exponate – ausschließlich Schenkungen der Bevölkerung – und wird vom Verein „Bezirksheimatmuseum Spittal/Drau e.V.“ getragen. Die Objekte des vielfach ausgezeichneten Hauses, gruppiert in 47 abgeschlossenen Themenbereichen, geben ein fundiertes Bild des volkskulturellen Lebens in der durchwegs hochalpin geprägten Landschaft, präsentiert im oberen Stockwerken und Dachboden mit offen Dachstuhl im Renaissance-Ambiente des Schlosses Porcia im Stadtzentrum von Spittal.
Schloss Weyer
Grünbergweg 18, 4810 Gmunden
Schloss Weyer liegt im gleichnamigen Ortsteil von Gmunden am Traunsee in Oberösterreich (Carl Josef von Frey Gasse 27).
Das Gut Weyer wird 1446 erstmals als ein Lehen der Herrschaft Ort erwähnt. Das kleine Schloss wird von dem damaligen Lehensnehmer Abraham von Rorbach 1596 als „Sitz am Weyr“ erbaut, der zuvor das unmittelbar benachbarte Bauerngut „am Weyer“ (heute noch „Moar im Weyer“) von Hektor Jägenreuther zu Pernau erworben hatte. Maximilian Häckhelberger von Höhenberg und Arbesbach kaufte den Freisitz 1606 und ließ ihn von Mühlwang aus verwalten. Die nächsten Besitzer waren 1613 der Gmundner Bürger Leopold Pötsch und seine Hausfrau Margaretha, letztere verkaufte das Schlösschen nach dem Tod ihres Gatten an Sebastian Suess. Der nächste Käufer war Hans Chrainser. 1621 ging der Besitz an Forstmeister Hans Christoph Rottner. Dieser konnte 1624 von Kaiser Ferdinand II. wieder die adeligen Freiheiten erhalten, die durch den Verkauf an bürgerliche Besitzer verloren gegangen waren. 1627 musste Rottner seinen Besitz an den bayrischen Grafen Adam von Herberstorff verkaufen, dieser schenkte das Schlösschen dem Hans Christoph Schmitzperger vom Thurm († 1637) als Rekompensation „wegen seiner 20jähr. treuen Dienste“. Nach dem Ableben des ohne Nachkommen gebliebenen Hans Christoph verkaufte die Witwe Weyer 1651 an Dr. jur. Georg Scharl, Comes Palatinus. Dieser verkaufte bereits 1653 den ganzen Besitz an Johann Adam Spindler von Hofeck zu Waldpach († 1686). Spindlers Tochter Beatrix war mit Christoph Benedikt Hayden von Dorff auf Lindach verheiratet und an sie kam Weyer nach dem Tode ihres Vaters. Hayden vermählte sich nach dem Tode seiner ersten Frau (1707) mit Eleonora Hegenmüller von Dubenweiler (das Allianzwappen beider ist über der Sakristeitüre der Schlosskapelle angebracht). 1722 wurde das Schlösschen an die Grafen von Salburg veräußert, 1723 an Josef Ortner, aber 1724 durch Carl Josef von Frey, Schwiegersohn des Christoph Benedikt von Hayden, zurückgekauft. 1738 wurde hier ein Knabenwaisenhaus eingerichtet (daher auch die Bezeichnung „Woaslhaus“ für das Schloss Weyer), das 1755 dem Salzoberamt übergeben wurde. Der Gutsbestand wurde Lindach zugeschlagen.
Nordico
Bethlehemstraße 24, 4020 Linz
Das Stadtmuseum Nordico ist ein Museum in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Es befindet sich im Rathausviertel am Simon-Wiesenthal-Platz 1.
Das Gebäude wurde von 1607 bis 1610 von dem italienischen Baumeister Francesco Silva als Vorstadtpalais und Wirtschaftshof des Klosters Kremsmünster erbaut. 1673 bis 1675 wurde das Gebäude ausgebaut und teilweise umgestaltet. Im Festsaal sind Reste von Fresken aus der Zeit vor dem Umbau zu besichtigen.
OÖ. Sensenschmiedemuseum
Gradenweg 9, 4563 Micheldorf
Das OÖ. Sensenschmiedemuseum ist ein Museum der Technikgeschichte und Freilichtmuseum in Micheldorf in Oberösterreich. Auf dem Gelände der ehemaligen Sensenschmiede am Gries werden Geschichte, Arbeitswelt und Kultur der Sensenschmiede gezeigt.
Stadtmuseum Steyr
Grünmarkt 26, 4400 Steyr
Das Stadtmuseum Steyr am Grünmarkt 26 in Steyr in Österreich existiert seit 1913, seine Sammlungen befinden sich im Innerberger Stadel und im benachbarten Neutor. Der alte Name ist Heimathaus Steyr. Die Gebäude wurden für die Oberösterreichische Landesausstellung 2021 renoviert, das Museum erhielt ein neues Konzept.
Freilichtmuseum Schmiedleithen
Schmiedleiten 9, 4592 Leonstein
Das Freilichtmuseum Schmiedleithen ist ein vollständig erhaltenes Sensenschmiedeensemble in der oberösterreichischen Gemeinde Grünburg.
Das Ensemble befindet sich im Tal des Rinnerbergerbaches, der nach etwa zwei Kilometern bei Schloss Leonstein in die Steyr mündet. Es bildet weitgehend den ganzen Ort Schmiedleithen.
Museum.ebensee
Kirchengasse 6, 4802 Ebensee
Das museum.ebensee (früher Heimatmuseum Ebensee und Heimathaus) ist ein Heimatmuseum in der Marktgemeinde Ebensee in Oberösterreich.
Das Museum befindet sich im ehemaligen Verwesamt, das in dem Gebäude von 1605 bis 1852 bestand. Der Verweser war Direktor der Saline, verwaltete die Forsten, war Bürgermeister, kommandierte die Polizei und hatte die Funktion eines Richters inne. Das ehemalige Gebäude der Salinendirektion steht unter Denkmalschutz. Erhalten sind Renaissancedecken, die beim Umbau 2008 abgehängt wurden.
Lentos
Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz
Das Lentos Kunstmuseum Linz ist ein Museum der Avantgarde in Linz. Als Nachfolgeinstitution der Neuen Galerie der Stadt Linz zählt es zu den wichtigsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich. Das 130 Meter lange, international beachtete Bauwerk verfügt über rund 8000 m² Nutzfläche und liegt direkt an der Donau zwischen Nibelungenbrücke und Brucknerhaus. Sein Erscheinungsbild wird weithin durch eine transparente, nachts beleuchtete Glashülle geprägt. An der Westseite des Erdgeschoßes befindet sich ein Café-Restaurant. Der Name Lentos leitet sich vom keltischen Wort lentos (biegsam, gekrümmt) ab, das wahrscheinlich der ursprüngliche Name für Linz war (die Donau fließt in einer Krümmung durch das östliche Stadtgebiet).
Museen in Wallern an der Trattnach
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Wallern an der Trattnach kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Wallern an der Trattnach eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Wallern an der Trattnach und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
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