Museen in und um Wikon
Museen, Galerien und Ausstellungen in Wikon und Umgebung
In und um Wikon findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Paul Gugelmann-Museum
Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd
Im einzigartigen Paul Gugelmann-Museum können Sie rund 40 poetische Maschinen bestaunen und sich vorführen lassen. Die Kunstwerke regen zum Staunen, Träumen, Denken, Besinnen und Lachen an. Kunst und Kultur wird auf aktive und spannende Art vermittelt.
Hexenmuseum Schweiz
Liebegg 2, 5722 Gränichen
Das Hexenmuseum Schweiz im Schloss Liebegg in Gränichen AG ist ein Privatmuseum, in dem die Hexenprozesse in der Schweiz und in Europa und deren Auswirkungen auf die heutige Zeit gezeigt werden. Das Museum sieht seine Hauptaufgabe darin, Objekte der Hexerei, Botanik, Anthropologie, Geologie, des Volks-Aberglaubens und vielem mehr zu sammeln, bewahren, vermitteln und erforschen. Direktorin des Museums ist Wicca Meier-Spring.
Historisches Museum Olten
Konradstrasse 7, 4600 Olten
Das Historische Museum Olten besteht seit 1902 als eine Kulturinstitution der Stadt Olten im Kanton Solothurn, Schweiz. Es erfüllt die Aufgaben eines regionalen Geschichtsmuseums und zugleich des historischen Stadtmuseums von Olten. Es ist Mitglied im Verband der Museen der Schweiz VMS, im Verband der Museen des Kantons Solothurn und im Verein Museums-PASS-Musées.
Kloster Schönthal
Schöntalstrasse, 4438 Langenbruck
Das Kloster Schönthal ist ein ehemaliges Benediktinerkloster nordöstlich des Passdorfes Langenbruck im Kanton Basel-Landschaft in der Schweiz.
Der älteste urkundliche Hinweis auf eine Schönthaler Mönchsgemeinschaft stammt aus dem Jahre 1145. In einer vom 2. März 1146 datierten Urkunde ist das Kloster und der Name seines Stifters, des Frohburger Grafen Adalbero, erstmals erwähnt. Die Frohburger überliessen dem Konvent weite Ländereien in der Umgebung des oberen Hauensteinpasses und unterstellten ihn dem Benediktinerorden. Zu den Förderern des jungen Klosters gehörte Adalberos Verwandter Ortlieb von Frohburg, der kurz nach der Klostergründung Bischof von Basel war. 1187 wurde die Klosterkirche eingeweiht. Im 13. Jahrhundert bestand in Schönthal ein Doppelkloster (1266 erstmals erwähnt), wobei Männer und Frauen in getrennten Häusern lebten. Noch vor 1300 verschwand der Männerkonvent.
Naturama
In der Nähe von Aarau, 5000 Aarau
Das Naturama ist ein naturkundliches Museum in der Schweizer Stadt Aarau. Es befindet sich an der Bahnhofstrasse schräg gegenüber dem Bahnhof und neben der Alten Kantonsschule.
Im Jahr 1811 gründeten passionierte Naturforscher die Aargauische Naturforschende Gesellschaft. Viele unter ihnen waren einflussreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und betrieben ihre naturkundlichen Studien aus Liebhaberei. Dazu gehörten Albrecht Rengger, Heinrich Zschokke oder Friedrich Frey-Herosé.
Haus zum Schlossgarten
Laurenzenvorstadt 3, 5000 Aarau
Das Haus zum Schlossgarten ist ein klassizistisches Gebäude in Aarau in der Schweiz. Es steht östlich der Altstadt an der Laurenzenvorstadt, in unmittelbarer Nähe zum Schlössli (daher der Name). Im Jahr 1798 war es einige Monate lang Sitz der Regierung der Helvetischen Republik. Heute beherbergt es das Forum Schlossplatz, das sich mit kulturellen und gesellschaftlichen Zeitfragen auseinandersetzt.
Aargauer Kunsthaus
Kunsthausweg 6, 5000 Aarau
Das Aargauer Kunsthaus ist ein Schweizer Kunstmuseum in Aarau. Aufgrund seiner grossen Sammlung an Schweizer Kunst vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart sowie eines national wie international orientierten Ausstellungsprogramms zählt es zu den wichtigsten Kunstmuseen. Träger des Aargauer Kunsthauses sind der Kanton Aargau sowie der Aargauische Kunstverein.
Haus zum Dolder
Fläcke 17, 6215 Beromünster
Das Haus zum Dolder ist ein Museum, das sich der Geschichte und Kultur des Michelsamtes widmet. Besichtigungen sind nur in Führungen und nach Anmeldung möglich.
Das Haus zum Dolder mitten im Flecken Beromünster war während mehr als 100 Jahren ein Arzthaus. Drei Generationen von Landärzten – Josef Dolder, Edmund Müller-Dolder mit seiner Frau Hedwig und ihr Sohn Edmund Müller jun. – haben in dieser Zeit eine Privatsammlung aufgebaut. Nach dem Tod des letzten Arztes 1976 ging die Sammlung an die „Stiftung Dr. Edmund Müller“ über.
Schloss Hallwyl
Boniswilerstrasse, 5707 Seengen
Das Schloss Hallwyl [halˈviːl] ist eines der bedeutendsten Wasserschlösser der Schweiz und befindet sich auf zwei Inseln im Aabach, nahe dem nördlichen Ende des Hallwilersees auf dem Gebiet der Gemeinde Seengen. Seit 1925 ist es öffentlich zugänglich und seit 1994 im Besitz des Kantons Aargau und ist Teil des Museums Aargau.
Kunstmuseum Olten
Kirchgasse 8, 4600 Olten
Das Kunstmuseum Olten wurde 1902 in Olten, Schweiz, eröffnet. Bis 1964 hiess es «Disteli-Museum», da es auf einer Sammlung des bedeutenden politischen Zeichners Martin Disteli basierte. Um diesen Kern der Sammlung herum hat sich eine Kollektion von Gemälden und graphischen Blättern aus dem 19. Jahrhundert gebildet, der später auch eine Abteilung moderner Kunst angegliedert wurde.
Schlössli
Schlossplatz 23, 5000 Aarau
Das Schlössli ist eine Burg in der Schweizer Stadt Aarau. Es befindet sich am nordöstlichen Rand der Altstadt, stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist das älteste erhalten gebliebene Gebäude der Stadt. Heute beherbergt es das Stadtmuseum Aarau.
Schweizer Kindermuseum
Ländliweg 7, 5400 Baden
Das Schweizer Kindermuseum in Baden, Kanton Aargau, thematisiert Kindheit, die Welt des Kindes und ihre Veränderungen durch die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gründet auf einer umfangreichen Studiensammlung samt Fachbibliothek zu 300 Jahren Kinderkultur.
Fondation Beyeler
Baselstrasse 101, 4125 Riehen
Die Fondation Beyeler ist ein Schweizer Kunstmuseum und eine Stiftung mit Sitz in Riehen bei Basel im Kanton Basel-Stadt.
Die 1982 gegründete Stiftung ist Eigentümerin der von den Eheleuten Hildy und Ernst Beyeler in etwa 50 Jahren zusammengetragenen Kunstsammlung. Erstmals 1989 öffentlich im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid gezeigt, liegt ihr Schwerpunkt in der klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
Froschmuseum (Münchenstein)
Grabenackerstrasse 8, 4142 Münchenstein
Das Froschmuseum liegt im Ortsteil Neumünchenstein von Münchenstein (Basel-Landschaft, Schweiz). Das Museum ist jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es zeigt ca. 14'000 verschiedene Froschfiguren, Gegenstände mit Froschabbildungen und Gebrauchsgegenstände in Froschform.
Schloss Landshut
Schlossstrasse 17, 3427 Utzenstorf
Das Schloss Landshut ist ein Wasserschloss in der Gemeinde Utzenstorf im Kanton Bern, Schweiz. Es beherbergt heute das Schweizer Museum für Wild und Jagd.
Die zähringische Burg wurde 1253 erstmals als Landeshuothe bezeichnet. Vorher war von der Grafschaft Utzenstorf die Rede (1009 erstmals als comitatus Uranestorfus erwähnt). Ab Ende des 14. Jahrhunderts verpfändeten die Kyburger – die Erben der Zähringer – Herrschaftsteile an verschiedene Gläubiger. Rudolf von Ringoltingen kaufte diese Teile in den Jahren 1406 bis 1418 auf und vereinigte sie zur Herrschaft Landshut. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Landshut über alle Gerichtsbarkeiten und eigenes Banner. 1479 erwarb Ludwig von Diesbach die Herrschaft, die 1510 (Gericht Bätterkinden mit Aefligen und Schalunen) und 1514 (Utzenstorf, Wiler, Schloss Landshut) an Bern verkauft wurde. Bern errichtete hierauf die Landvogtei, indem Zielebach noch hinzugefügt wurde.
Museum Bruder Klaus Sachseln
Dorfstrasse 4, 6072 Sachseln
Das Museum Bruder Klaus Sachseln ist ein Museum in Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz, das dem Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe – bekannt als Bruder Klaus – gewidmet ist.
Das Museum zeigt permanent im Erdgeschoss und im ersten Stock die Grundausstellung Niklaus von Flüe – Vermittler zwischen Welten. Diese Schau über Leben, Wirken und Ausstrahlung von Niklaus von Flüe wurde unter der Projektleitung von Jürg Spichiger und Jos Näpflin gestaltet und im März 2012 eröffnet. Sie ersetzte die von Alois Spichtig gestaltete Dauerausstellung aus dem Jahre 1987.
Artilleriewerk Fürigen
Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad
Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.
Winkelriedhaus
Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans
Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.
Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.
Historisches Museum Baden
Wettingerstrasse 2, 5400 Baden
Das Historische Museum Baden ist ein Geschichtsmuseum in der Schweizer Stadt Baden im Kanton Aargau. Es beherbergt Relikte aus der über 2000-jährigen Geschichte von Stadt und Region und ist im Landvogteischloss und dessen Erweiterungsbau untergebracht. Der Erweiterungsbau entstand 1992/1993 nach Plänen von Wilfrid und Katharina Steib und wird im Volksmund aufgrund seiner geschwungenen Form als «Melonenschnitz» bezeichnet.
Tribschen
Tribschenhornweg, 6005 Luzern
Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.
Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.
Museen in Wikon
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Wikon kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Wikon eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Wikon und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
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