Einkaufszentren in und um Fürstenwalde/Spree

Shopping-Center, Malls und Einkaufsstraßen

Shoppen in der Nähe von Fürstenwalde/Spree

Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Fürstenwalde/Spree und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.

Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Fürstenwalde/Spree.

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Gropius Passagen in Berlin

Gropius Passagen

Karsenzeile, 12353 Berlin

Die ab 1994 umgebauten Gropius Passagen im Berliner Ortsteil Gropiusstadt im Süden des Bezirks Neukölln sind mit über 94.000 m² Verkaufsfläche das größte Einkaufszentrum der Stadt sowie eines der größten Einkaufszentren Deutschlands.

Bereits ab 1969 gab es auf dem Gelände eine Einkaufsmeile mit 40 Läden in Pavillonbauweise. Der erste Bauabschnitt wurde im November 1996 mit 35.000 m² eröffnet, am 4. September 1997 folgte der zweite Bauabschnitt mit 34 Geschäften. Die Gesamteröffnung des Hauses erfolgte am 2. September 1999.

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East Side Mall in Berlin

East Side Mall

Tamara-Danz-Straße 11, 10243 Berlin

Die East Side Mall ist ein Einkaufszentrum an der Warschauer Brücke in Berlin-Friedrichshain mit einer Verkaufsfläche von 25.000 m² auf drei Einzelhandelsebenen sowie einer Gesamtfläche von 38.000 m² und 120 Einzelhandelsgeschäften. Das Einkaufszentrum wurde 2018 eröffnet.

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A10 Center in Wildau

A10 Center

Chausseestraße 1, 15745 Wildau

Das A10 Center ist ein Einkaufszentrum im brandenburgischen Wildau. Es liegt direkt an der Anschlussstelle Königs Wusterhausen der A 10 im Landkreis Dahme-Spreewald am Südrand von Berlin. Sein Name ist von dieser Lage abgeleitet.

Auf einer Gesamtfläche von 486.000 m² sind auf rund 66.000 m² Verkaufsfläche etwa 120 Läden beheimatet. Es gibt ca. 4000 Parkplätze am A10 Center, 3000 davon direkt vor dem Gebäude und weitere 1000 im Parkhaus. Im A10 Center arbeiten etwa 1600 Angestellte.

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Potsdamer Platz Arkaden in Berlin

Potsdamer Platz Arkaden

Rudolf-von-Gneist-Gasse, 10785 Berlin

Das Einkaufszentrum Potsdamer Platz Arkaden gehört zum Quartier Potsdamer Platz im Berliner Bezirk Mitte.

Die Potsdamer Platz Arkaden wurden am 2. Oktober 1998 eröffnet. Die 133 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr geöffnet sind, verteilen sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von rund 40.000 Quadratmetern. 1000 Angestellte sind im Einkaufszentrum beschäftigt, dessen Branchenmix stark von Textilanbietern dominiert wird (52,7 Prozent). Täglich kommen rund 42.000 Besucher in die Arkaden. Deren Gesamteinzugsgebiet wird auf rund 4,25 Millionen Menschen beziffert, außerdem ist der Potsdamer Platz ein beliebter Ort bei Touristen. Im November 2018 wurde bekannt, dass ein umfassender Umbau der Arkaden in Planung ist. Die Umbauarbeiten begannen im Frühjahr 2020.

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Linden-Center in Berlin

Linden-Center

Prerower Platz 1, 13051 Berlin

Das Linden-Center ist ein Einkaufszentrum in Berlin-Neu-Hohenschönhausen. Es wurde am 26. Oktober 1995 eröffnet und ist neben dem Eastgate in Marzahn, dem Spreecenter in Hellersdorf sowie dem Forum Köpenick eines der bedeutenden Einkaufszentren im Osten Berlins.

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Neukölln Arcaden in Berlin

Neukölln Arcaden

Karl-Marx-Straße 66, 12043 Berlin

Die Neukölln Arcaden sind ein Einkaufszentrum in Berlin-Neukölln direkt am U-Bahnhof Rathaus Neukölln. Es hat eine Handelsfläche von 37.500 m², auf der rund 50 Geschäfte angesiedelt sind. Neben Einkaufsmöglichkeiten befinden sich dort auch ein Multiplex-Kino mit insgesamt 2553 Plätzen, ein Fitnesscenter und die Stadtbibliothek Neukölln sowie Büroflächen.

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Kaufpark Eiche in Ahrensfelde

Kaufpark Eiche

Landsberger Chaussee 17, 16356 Ahrensfelde

Der Kaufpark Eiche ist ein Einkaufszentrum in Eiche, Gemeinde Ahrensfelde. Es wird von der ECE Marketplaces GmbH & Co. KG betrieben. Auf einer Gesamtfläche von 160.000 m² befinden sich ein zweistöckiger Gebäudekomplex und ein Parkplatz. Das Center besteht aus Fachmärkten, Fachgeschäften und Gastronomie. Seit 2017 stehen statt der vorherigen 79 nun 130 Mieteinheiten zur Verfügung.

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Eastgate in Berlin

Eastgate

Marzahner Promenade 1a, 12679 Berlin

Das Eastgate ist ein im Jahr 2005 eröffnetes Einkaufszentrum am Marzahner Tor im Berliner Ortsteil Marzahn, gebaut im Auftrag der Unternehmensgruppe ECE Projektmanagement. Bei seiner Einweihung war es das größte Einkaufszentrum in den östlichen Bezirken Berlins. Es dient als Einkaufs- und Erlebniszentrum für das Einzugsgebiet Marzahn und Hellersdorf und beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter. Für den Bau wurden ein Komplex aus Post- und Dienstleistungswürfel sowie das Kaufhaus Marzahner Tor abgerissen, die 1987/1988 für den damals neuen Stadtbezirk errichtet worden waren.

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Mall of Berlin in Berlin

Mall of Berlin

Leipziger Platz 12, 10117 Berlin

Die Mall of Berlin, auch als LP12 Mall of Berlin und Leipziger Platz Quartier bekannt, ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es bildet den nordöstlichen Teil des Oktogons am Leipziger Platz. Es ist eine überdachte Fußgängerpassage mit Hocharkaden und bildet eine Sichtachse auf das Bundesratsgebäude.

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Alexa in Berlin

Alexa

Grunerstraße 20, 10179 Berlin

Alexa ist ein Einkaufszentrum am Berliner Alexanderplatz. Mit einer Vermietungsfläche von 56.200 m² war es zum Zeitpunkt seiner Eröffnung nach den Gropius Passagen das zweitgrößte Einkaufszentrum Berlins, nach der Anzahl der Läden ist es das größte. Monatlich besuchen es mehr als eine Million Besucher (im ersten Quartal 2009 durchschnittlich 1,1 Millionen).

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Alexanderplatz in Berlin

Alexanderplatz

Alexanderplatz, 10178 Berlin

Der Alexanderplatz ist ein Platz am nordöstlichen Rand der historischen Mitte von Berlin. Der rechteckige Platz im Ortsteil Mitte geht auf den Platz vor dem Königs Thor zurück und erhielt 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. seinen heutigen Namen. Im Berliner Volksmund wird er meist nur „Alex“ genannt.

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Gesundbrunnen-Center in Berlin

Gesundbrunnen-Center

Badstraße 4, 13357 Berlin

Das Gesundbrunnen-Center ist ein Einkaufszentrum im Ortsteil Gesundbrunnen des Berliner Bezirks Mitte.

Das Center wurde am 30. September 1997 eröffnet und wird von der ECE Projektmanagement GmbH betrieben. Benannt ist es nach dem Ortsteil Gesundbrunnen, an dessen östlichem Rand sich das Gebäude befindet. Der Betrieb hat eine Verkaufsfläche von 25.000 m² und beherbergt heute 110 Geschäfte sowie mehrere Gastronomiebetriebe. 1000 Beschäftigte arbeiten in dem Einkaufszentrum, in das durchschnittlich 33.593 Besucher pro Tag kommen. Das Gesamteinzugsgebiet umfasst 1.196.433 Menschen. Der Branchenmix wird dominiert von Textil und Hartwaren sowie einem großen Warenhaus, daneben finden sich zahlreiche kleine Geschäfte aus unterschiedlichen Bereichen. 2011 erhielt das Gesundbrunnen-Center vom Handelsverband Deutschland das Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen und war damit bundesweit das erste Einkaufszentrum mit dieser Auszeichnung.

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Schönhauser Allee Arcaden in Berlin

Schönhauser Allee Arcaden

Metzer Straße, 10405 Berlin

Die Schönhauser Allee in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen im Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Die über 2,8 Kilometer lange Ausfallstraße ist die größte Einkaufsstraße in Prenzlauer Berg und nach dem Schloss Schönhausen im Pankower Ortsteil Niederschönhausen benannt.

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Forum Köpenick in Berlin

Forum Köpenick

Bahnhofstraße 33-38, 12555 Berlin

Das Forum Köpenick ist ein Einkaufszentrum in Berlin-Köpenick in der Bahnhofstraße. Es wird seit seiner Einweihung 1997 von der Fundus Einzelhandelskompetenz betrieben. Das Center besteht aus Fachmärkten, Fachgeschäften und Gastronomie.

Das Center besteht aus zwei nebeneinanderstehenden mittels einer überdachten Passage verbundenen Gebäuden. Es hat eine Gesamtfläche von ca. 40.600 m², wurde am 23. Oktober 1997 eröffnet und beherbergt über 130 Geschäfte auf drei Etagen. Außerdem hat es Panorama-Fahrstühle und ein großes Food-Court. Den Besuchern stehen im Parkhaus 1.250 Parkplätze zur Verfügung. Der Zugang zu den als Innengänge (Mall) ausgeführten Einkaufsmöglichkeiten ist barrierefrei.

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Ring-Center in Berlin

Ring-Center

Frankfurter Allee 111, 10247 Berlin

Das Ring-Center ist ein Einkaufszentrum östlich und westlich der Ringbahn am Bahnhof Frankfurter Allee in den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg (Ortsteil Friedrichshain) und Lichtenberg (Ortsteil Lichtenberg). Das Einkaufszentrum besteht aus drei Gebäudeteilen (Ring Center I, II und III) und ist mit 45.200 m² Verkaufsfläche eines der größeren innerhalb Berlins.

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Markthalle XI in Berlin

Markthalle XI

Marheinekeplatz 15, 10961 Berlin

Die Markthalle XI, nach ihrer Lage am Marheinekeplatz auch Marheineke-Halle genannt, ist eine von ehemals 14 Städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen. Die Markthalle XI in Berlin-Kreuzberg wurde im Jahr 1892 eröffnet. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie zu großen Teilen zerstört, danach nur teilweise genutzt. In den 1950er Jahren wurde der zerstörte Teil in modernen Formen aufgebaut. Wegen der überwiegend nicht original erhaltenen Bausubstanz steht dieses Gebäude nicht unter Denkmalschutz.

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Markthalle VII in Berlin

Markthalle VII

Dresdener Straße 27, 10999 Berlin

Die Markthalle VII war einer von vierzehn überdachten Märkten im Netz der Berliner Markthallen. Diese wurden nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrats erbaut, um die als unhygienisch geltenden offenen Märkte abzulösen.

Die Halle VII wurde nach Plänen des Architekten und Stadtbaurates Hermann Blankenstein gebaut und am 23. Mai 1888 eröffnet. Das Bauwerk erstreckte sich nördlich vom Berlin-Kreuzberger Oranienplatz zwischen der Dresdener Straße 27, dem Luisenufer 15/16 (heute Legiendamm 30/32) und der Buckower Straße 15 (heute Waldemarstraße). Im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, existieren heute nur zwei denkmalgeschützte Teile in der Dresdener Straße 27 und am Legiendamm 32.

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Markthalle IX in Berlin

Markthalle IX

Eisenbahnstraße 42-43, 10997 Berlin

Die Markthalle IX, auch Eisenbahnmarkthalle genannt, ist eine von ehemals 14 städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen sowie die effiziente Versorgung der wachsenden Bevölkerung. Die Markthalle IX im Ortsteil Kreuzberg wurde 1891 eröffnet. Nach wirtschaftlichen Aufwärts- und Abwärtsentwicklungen im 20. Jahrhundert wurde sie stetig weiter benutzt. In den 1990er Jahren übernahmen große Lebensmitteldiscounter immer mehr zusammenhängende Verkaufsflächen, das gesamte denkmalgeschützte Gebäude verkam jedoch. Seit Oktober 2011 gibt es drei private Betreiber, die ein Konzept des kleinteiligen Angebotes in der Halle durchführen. Seit 2014 wird in der Markthalle IX alle zwei Jahre das Festival Stadt, Land, Food veranstaltet.

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Markthalle III in Berlin

Markthalle III

Friedrichstraße 205, 10117 Berlin

Die Markthalle III in der Berliner Friedrichstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886.

Die Kleinmarkthalle sollte im Zusammenspiel mit der Zentralmarkthalle am Alexanderplatz und den anderen Kleinmarkthallen die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen und unverdorbenen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Die Halle schloss 1910 wegen Unrentabilität und beheimatete anschließend das Berliner Konzerthaus Clou, in dem Adolf Hitler am 1. Mai 1927 erstmals als Redner in Berlin auftrat. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauensemble weitgehend zerstört. Das noch vorhandene Vorderhaus steht seit dem beginnenden 21. Jahrhundert unter Denkmalschutz und wurde 2006 umfassend restauriert.

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Markthalle VI in Berlin

Markthalle VI

Ackerstraße, 10115 Berlin

Die Ackerhalle, historische Bezeichnung Markthalle VI, im Berliner Ortsteil Mitte ist eine von 14 Markthallen, die der Berliner Magistrat zwischen 1886 und 1892 für den Einzelhandel errichten ließ und von denen heute nur noch sechs erhalten sind. Sie befindet sich in der Ackerstraße 23–26 Ecke Invalidenstraße 158 in der Oranienburger Vorstadt.

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Dong Xuan Center in Berlin

Dong Xuan Center

Herzbergstraße, 10365 Berlin

Das Dong Xuan Center ist ein asiatischer Großmarkt in der Herzbergstraße im Berliner Ortsteil Lichtenberg im Bezirk Lichtenberg.

In dem überwiegend vietnamesischen Großhandelsmarkt betreiben mehr als 400 Unternehmer mit rund 2000 Mitarbeitern auf einem Areal von 165.000 Quadratmetern ihre Geschäfte. „Đồng Xuân“ ist vietnamesisch und heißt übersetzt „Frühlingswiese“. Die Geschäfte bieten unter anderem asiatische Lebensmittel, Textilien, Lederwaren, Kurzwaren, Technik, Uhren und Schmuck bis hin zu verschiedenen Dienstleistungen. Acht gastronomische Einrichtungen bieten vietnamesische Küche. Die Händler kommen aus Vietnam, Indien, China, der Türkei und Pakistan, ihre Handelsbeziehungen erstrecken sich auf ganz Europa.

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Markthalle Tempelhof in Berlin

Markthalle Tempelhof

Tempelhofer Damm 198-200, 12099 Berlin

Der ehemalige Betriebshof Tempelhof war ein bis 1961 von den Berliner Verkehrsbetrieben genutzter Straßenbahn-Betriebshof im Berliner Ortsteil Tempelhof. Auf dem Grundstück befand sich seit 1875 ein Pferdebahn-Betriebshof, der 1899 für den elektrischen Betrieb neu gebaut und 1924/25 nochmals umgebaut wurde. Die letzte, noch vorhandene Halle wurde nach Plänen von Jean Krämer errichtet und steht unter Denkmalschutz. Sie ist seit einem Umbau 2014/15 in das T-Damm-Center integriert.

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Tauentzienstraße in Berlin

Tauentzienstraße

Tauentzienstraße, 10789 Berlin

Die Tauentzienstraße (umgangssprachlich: Der Tauentzien) ist eine zentral in der Berliner City West gelegene, rund 500 Meter lange Einkaufsstraße in den Ortsteilen Charlottenburg und Schöneberg.

Konzipiert und benannt wurde sie in den 1860er Jahren und angelegt um 1890, sie gehört zum sogenannten „Generalszug“. Zur Zeit ihrer Anlage war sie noch eine Wohnstraße, mit der Errichtung des KaDeWe im Jahr 1907 begann ihre Entwicklung hin zur Geschäftsstraße. Heute ist sie als Fortsetzung des Kurfürstendamms eine der teuersten und bekanntesten Lagen Deutschlands.

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Schloss-Straßen-Center in Berlin

Schloss-Straßen-Center

Lefèvrestraße, 12161 Berlin

Das Schloss-Straßen-Center (Kurzform: SSC) ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Friedenau, direkt an der Grenze zum Ortsteil Steglitz an der Ecke Bundesallee und Bornstraße am Walther-Schreiber-Platz. Das SSC befindet sich – vom Platz her betrachtet – rechts neben dem Forum Steglitz und ist mit einer Verkaufsfläche von 16.200 m² das kleinste der vier Shoppingcenter im Bereich der Schloßstraße.

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Das Schloss in Berlin

Das Schloss

Schloßstraße 34, 12163 Berlin

Das Schloss ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt an der Ecke Schloß-/Grunewaldstraße und umschließt teilweise das Rathaus Steglitz, dessen Innenhof als Restaurantfläche ins Einkaufszentrum integriert wurde. Neben rund 90 Einzelhandelsgeschäften beheimatet das Schloss auch das Kulturamt und die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf („Ingeborg-Drewitz-Bibliothek“) und ist Sitz des Medienzentrums Berlin, Produktionsstandort der privaten Radiosender 98.8 Kiss FM, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91.4, sunshine live und des öffentlichen US-amerikanischen Senders KCRW Berlin.

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Shopping-Center in Fürstenwalde/Spree

Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.

Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.

In der Nähe von Fürstenwalde/Spree gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.

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Einkaufszentren in und um Fürstenwalde/Spree - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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