Einkaufszentren in und um Tangermünde
Shoppen in der Nähe von Tangermünde
Shoppen gehört mit zu den liebsten Freizeitbeschäftigungen der Deutschen. Auch in Tangermünde und Umgebung findest du daher einige Shopping-Center und Einkaufsstraßen.
Wir zeigen dir einige der besten Einkaufs- und Shoppingmöglichkeiten in und um Tangermünde.
Florapark
Olvenstedter Graseweg 37, 39128 Magdeburg
Der Florapark Magdeburg ist ein Einkaufszentrum im Nordwesten der Stadt Magdeburg. Es ist das drittgrößte überdachte Shoppingcenter Sachsen-Anhalts und zählt mit zu den größten in Deutschland. Jährlich besuchen rund 5 Millionen Besucher den Florapark.
Elbepark
Am Elbepark 1, 39326 Hohe Börde
Der Elbepark (andere Schreibweisen: Elbe-Park, ElbePark, Elbe Park) ist ein 1993 eröffnetes Einkaufszentrum in der Hohen Börde im Ortsteil Hermsdorf in Sachsen-Anhalt.
Der Elbepark befindet sich günstig gelegen am Autobahnkreuz Magdeburg zwischen der A 2 und der A 14 in der Hohen Börde vor den Toren Magdeburgs. Die B 1 verläuft südlich des Elbeparks durch Irxleben.
Bördepark
Salbker Chaussee 67-71, 39118 Magdeburg
Der Bördepark ist ein Einkaufszentrum im Südwesten der Stadt Magdeburg, im Stadtteil Reform.
Über die Bundesstraße 81 und die Bundesstraße 71 lässt sich der Bördepark erreichen. Am Einkaufszentrum befinden sich 2.500 Parkplätze. Durch die Buslinie 54 und die Straßenbahnlinie 9 lässt sich der Bördepark erreichen.
City Carré Magdeburg
Kantstraße 5, 39104 Magdeburg
Das City Carré Magdeburg ist ein Einkaufszentrum und Bürogebäude in der Magdeburger Altstadt, dem Zentrum der Stadt. Täglich besuchen rund 25.000 Menschen das Center.
Das City Carré liegt inmitten des Magdeburger Zentrums direkt gegenüber dem Hauptbahnhof und an der Ernst-Reuter-Allee sowie in der Nähe des Zentralen Omnibusbahnhofes und des Magdeburger Rings. Es entstand auf einer Grünfläche, die nach dem Entfernen von Ruinen nach dem 2. Weltkrieg dort angelegt war. Des Weiteren gibt es unmittelbar am Gebäude zwei Nahverkehrshaltestellen. Das gebäudeeigene Parkhaus unterhalb der Nullebene, mit mehr als 1.700 Parkplätzen, ist über die Ernst-Reuter-Allee und die Bahnhofstraße zu erreichen. Oberirdisch finden sich in direkter Nähe zum Gebäude über 300 Fahrradabstellplätze mit modernen Anlehnbügeln.
Allee-Center
Ernst-Reuter-Allee 11, 39104 Magdeburg
Das Allee-Center Magdeburg ist ein Einkaufszentrum im Zentrum Magdeburgs, im Stadtteil Altstadt. Es befindet sich direkt an der Ernst-Reuter-Allee.
Die Magdeburger Innenstadt war nach ihrer weitgehenden Zerstörung im Zweiten Weltkrieg in den 1950er Jahren im Stil des Sozialistischen Klassizismus wieder aufgebaut worden. Sie erhielt zwischen der Otto-von-Guericke-Straße westlich des Hauptbahnhofs bis zum Elbufer einen großen zentralen Platz. Dieser sollte durch ein Turmhochhaus am Elbufer abgeschlossen werden. Dieses Turmhaus ließ sich unter den wirtschaftlichen Bedingungen in der DDR bis 1989 nicht realisieren. Direkt nach der Wende in der DDR begann die Stadt daher mit der Neuplanung für die Bebauung des zentralen Platzes. Ziel war vor allem die Aufwertung und Belebung der Innenstadt und eine Schließung der bestehenden städtebaulichen Lücken. In einem Workshop im Februar 1990 entstanden erste Planungsideen, die dem später mit dem Allee-Center realisierten Projekt schon nahe kamen. 1992 fand ein erster städtebaulicher Ideenwettbewerb statt. Auf Basis des dabei entstandenen Nutzungskonzepts erteilte die Stadt 1995 den Zuschlag zur Errichtung der neuen Bebauung. Westlich der Nord-Süd-Achse des Breiten Wegs entstand zunächst das Ulrichshaus, östlich davon auf einem etwa 245 mal 90 Meter großen Areal bis zum Elbufer das Allee-Center. Mit der Fertigstellung des Centers erhielt die Magdeburger Innenstadt an dieser Stelle eine neue städtebauliche Dominante, die den in diesem Bereich bislang überdimensionierten Straßenraum des Breiten Weges verkleinert und auf innerstädtische Maßstäbe reduziert.
Tauentzienstraße
Tauentzienstraße, 10789 Berlin
Die Tauentzienstraße (umgangssprachlich: Der Tauentzien) ist eine zentral in der Berliner City West gelegene, rund 500 Meter lange Einkaufsstraße in den Ortsteilen Charlottenburg und Schöneberg.
Konzipiert und benannt wurde sie in den 1860er Jahren und angelegt um 1890, sie gehört zum sogenannten „Generalszug“. Zur Zeit ihrer Anlage war sie noch eine Wohnstraße, mit der Errichtung des KaDeWe im Jahr 1907 begann ihre Entwicklung hin zur Geschäftsstraße. Heute ist sie als Fortsetzung des Kurfürstendamms eine der teuersten und bekanntesten Lagen Deutschlands.
Potsdamer Platz Arkaden
Rudolf-von-Gneist-Gasse, 10785 Berlin
Das Einkaufszentrum Potsdamer Platz Arkaden gehört zum Quartier Potsdamer Platz im Berliner Bezirk Mitte.
Die Potsdamer Platz Arkaden wurden am 2. Oktober 1998 eröffnet. Die 133 Geschäfte, Restaurants, Cafés und Bars, die montags bis samstags von 10 bis 21 Uhr geöffnet sind, verteilen sich über drei Ebenen mit einer Verkaufsfläche von rund 40.000 Quadratmetern. 1000 Angestellte sind im Einkaufszentrum beschäftigt, dessen Branchenmix stark von Textilanbietern dominiert wird (52,7 Prozent). Täglich kommen rund 42.000 Besucher in die Arkaden. Deren Gesamteinzugsgebiet wird auf rund 4,25 Millionen Menschen beziffert, außerdem ist der Potsdamer Platz ein beliebter Ort bei Touristen. Im November 2018 wurde bekannt, dass ein umfassender Umbau der Arkaden in Planung ist. Die Umbauarbeiten begannen im Frühjahr 2020.
Schloss-Straßen-Center
Lefèvrestraße, 12161 Berlin
Das Schloss-Straßen-Center (Kurzform: SSC) ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Friedenau, direkt an der Grenze zum Ortsteil Steglitz an der Ecke Bundesallee und Bornstraße am Walther-Schreiber-Platz. Das SSC befindet sich – vom Platz her betrachtet – rechts neben dem Forum Steglitz und ist mit einer Verkaufsfläche von 16.200 m² das kleinste der vier Shoppingcenter im Bereich der Schloßstraße.
Das Schloss
Schloßstraße 34, 12163 Berlin
Das Schloss ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt an der Ecke Schloß-/Grunewaldstraße und umschließt teilweise das Rathaus Steglitz, dessen Innenhof als Restaurantfläche ins Einkaufszentrum integriert wurde. Neben rund 90 Einzelhandelsgeschäften beheimatet das Schloss auch das Kulturamt und die Stadtbibliothek Steglitz-Zehlendorf („Ingeborg-Drewitz-Bibliothek“) und ist Sitz des Medienzentrums Berlin, Produktionsstandort der privaten Radiosender 98.8 Kiss FM, 94,3 rs2, Berliner Rundfunk 91.4, sunshine live und des öffentlichen US-amerikanischen Senders KCRW Berlin.
Mall of Berlin
Leipziger Platz 12, 10117 Berlin
Die Mall of Berlin, auch als LP12 Mall of Berlin und Leipziger Platz Quartier bekannt, ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Mitte des gleichnamigen Bezirks. Es bildet den nordöstlichen Teil des Oktogons am Leipziger Platz. Es ist eine überdachte Fußgängerpassage mit Hocharkaden und bildet eine Sichtachse auf das Bundesratsgebäude.
Alexa
Grunerstraße 20, 10179 Berlin
Alexa ist ein Einkaufszentrum am Berliner Alexanderplatz. Mit einer Vermietungsfläche von 56.200 m² war es zum Zeitpunkt seiner Eröffnung nach den Gropius Passagen das zweitgrößte Einkaufszentrum Berlins, nach der Anzahl der Läden ist es das größte. Monatlich besuchen es mehr als eine Million Besucher (im ersten Quartal 2009 durchschnittlich 1,1 Millionen).
Alexanderplatz
Alexanderplatz, 10178 Berlin
Der Alexanderplatz ist ein Platz am nordöstlichen Rand der historischen Mitte von Berlin. Der rechteckige Platz im Ortsteil Mitte geht auf den Platz vor dem Königs Thor zurück und erhielt 1805 nach dem russischen Zaren Alexander I. seinen heutigen Namen. Im Berliner Volksmund wird er meist nur „Alex“ genannt.
Kurfürstendamm
Kurfürstendamm, 10707 Berlin
Der Kurfürstendamm (umgangssprachlich auch Ku’damm) ist eine Haupteinkaufsstraße im Berliner Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, die vom Rathenauplatz im Ortsteil Grunewald bis zum Breitscheidplatz mit der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche im Ortsteil Charlottenburg führt, wo sie in die Tauentzienstraße übergeht. Der Kurfürstendamm ist geprägt von Handel und Gastronomie und gilt als einer der touristischen Anlaufpunkte in der Berliner City West.
Gesundbrunnen-Center
Badstraße 4, 13357 Berlin
Das Gesundbrunnen-Center ist ein Einkaufszentrum im Ortsteil Gesundbrunnen des Berliner Bezirks Mitte.
Das Center wurde am 30. September 1997 eröffnet und wird von der ECE Projektmanagement GmbH betrieben. Benannt ist es nach dem Ortsteil Gesundbrunnen, an dessen östlichem Rand sich das Gebäude befindet. Der Betrieb hat eine Verkaufsfläche von 25.000 m² und beherbergt heute 110 Geschäfte sowie mehrere Gastronomiebetriebe. 1000 Beschäftigte arbeiten in dem Einkaufszentrum, in das durchschnittlich 33.593 Besucher pro Tag kommen. Das Gesamteinzugsgebiet umfasst 1.196.433 Menschen. Der Branchenmix wird dominiert von Textil und Hartwaren sowie einem großen Warenhaus, daneben finden sich zahlreiche kleine Geschäfte aus unterschiedlichen Bereichen. 2011 erhielt das Gesundbrunnen-Center vom Handelsverband Deutschland das Qualitätszeichen Generationenfreundliches Einkaufen und war damit bundesweit das erste Einkaufszentrum mit dieser Auszeichnung.
Havelpark Dallgow
Döberitzer Weg 3, 14624 Dallgow-Döberitz
Der Havelpark Dallgow (Eigenschreibweise: HavelPark Dallgow) ist ein Einkaufszentrum in Dallgow-Döberitz. Es wird von ECE Group betrieben. Das Center besteht aus Fachmärkten, Fachgeschäften und Dienstleistern.
Der im Jahr 1995 eröffnete Havelpark besteht aus zwei Etagen, hat eine Gesamtfläche von 56.500 m² und beherbergt 79 Geschäfte, darunter einen Kaufland- und ein MediMax-Markt, sowie verschiedene Büroräume. Seit der Eröffnung gab es mehrere Umbauten, wobei rund 50 Einheiten umgebaut wurden. Den Besuchern stehen 3400 Parkplätze sowie eine Tankstelle zur Verfügung. Der Havelpark wurde ab 2018 äußerlich komplett renoviert und modernisiert.
Schönhauser Allee Arcaden
Metzer Straße, 10405 Berlin
Die Schönhauser Allee in Berlin ist eine der Hauptverkehrsstraßen im Ortsteil Prenzlauer Berg des Bezirks Pankow. Die über 2,8 Kilometer lange Ausfallstraße ist die größte Einkaufsstraße in Prenzlauer Berg und nach dem Schloss Schönhausen im Pankower Ortsteil Niederschönhausen benannt.
Schloßstraße
Schloßstraße, 12163 Berlin
Die Schloßstraße ist die Haupteinkaufsstraße des Berliner Ortsteils Steglitz (Bezirk Steglitz-Zehlendorf). Mit über 200.000 m² Verkaufsfläche ist sie der größte Einzelhandelsstandort Berlins und Hauptzentrum für die südwestlichen Bezirke der Stadt.
Forum Steglitz
Schloßstraße 1, 12163 Berlin
Das Forum Steglitz ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz, direkt an der Grenze zum Ortsteil Friedenau in der Schloßstraße.
Bei seiner Eröffnung am 23. April 1970 war es eines der ersten Einkaufszentren in Deutschland nach dem Shop-in-Shop-System. Es entwickelte sich schnell zu einem Anziehungspunkt im Berliner Süden. Eine Besonderheit waren die beiden Fahrsteige in der Haupthalle, die vom Eingangsbereich ins erste Obergeschoss führten.
Boulevard Berlin
Schildhornstraße, 12163 Berlin
Der Boulevard Berlin ist ein Einkaufszentrum im Berliner Ortsteil Steglitz. Es liegt nördlich der Joachim-Tiburtius-Brücke in der Schloßstraße bis zur Ecke der Schildhornstraße, wurde am 4. April 2012 eröffnet und ist eines der größten Einkaufszentren Berlins.
KaDeWe - Kaufhaus des Westens
Tauentzienstraße 21-24, 10789 Berlin
Das Kaufhaus des Westens, im Volksmund kurz KaDeWe genannt, ist ein Luxuskaufhaus in der Tauentzienstraße.
Es wurde 1907 erstmals eröffnet und war ursprünglich amerikanischen Kaufhäusern nachempfunden.
Während des Zweiten Weltkriegs musste das KaDeWe zeitweise geschlossen werden, weil ein Munitionsflugzeug durch das Dach stürzte und großen Schaden anrichtete.
Markthalle XI
Marheinekeplatz 15, 10961 Berlin
Die Markthalle XI, nach ihrer Lage am Marheinekeplatz auch Marheineke-Halle genannt, ist eine von ehemals 14 Städtischen Markthallen in Berlin, die Ende des 19. Jahrhunderts in den damaligen Bezirken Berlins errichtet wurden. Sie ersetzten die offenen Märkte auf verschiedenen städtischen Plätzen und garantierten bessere hygienische Bedingungen. Die Markthalle XI in Berlin-Kreuzberg wurde im Jahr 1892 eröffnet. Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurde sie zu großen Teilen zerstört, danach nur teilweise genutzt. In den 1950er Jahren wurde der zerstörte Teil in modernen Formen aufgebaut. Wegen der überwiegend nicht original erhaltenen Bausubstanz steht dieses Gebäude nicht unter Denkmalschutz.
Markthalle VII
Dresdener Straße 27, 10999 Berlin
Die Markthalle VII war einer von vierzehn überdachten Märkten im Netz der Berliner Markthallen. Diese wurden nach einem 1881 ergangenen Beschluss des Berliner Magistrats erbaut, um die als unhygienisch geltenden offenen Märkte abzulösen.
Die Halle VII wurde nach Plänen des Architekten und Stadtbaurates Hermann Blankenstein gebaut und am 23. Mai 1888 eröffnet. Das Bauwerk erstreckte sich nördlich vom Berlin-Kreuzberger Oranienplatz zwischen der Dresdener Straße 27, dem Luisenufer 15/16 (heute Legiendamm 30/32) und der Buckower Straße 15 (heute Waldemarstraße). Im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört, existieren heute nur zwei denkmalgeschützte Teile in der Dresdener Straße 27 und am Legiendamm 32.
Markthalle III
Friedrichstraße 205, 10117 Berlin
Die Markthalle III in der Berliner Friedrichstadt entstand in der ersten Phase des kommunalen Bauprogramms für die Berliner Markthallen zwischen 1884 und 1886.
Die Kleinmarkthalle sollte im Zusammenspiel mit der Zentralmarkthalle am Alexanderplatz und den anderen Kleinmarkthallen die ausreichende Versorgung der ständig wachsenden Bevölkerung Berlins mit günstigen und unverdorbenen Lebensmitteln sicherstellen und die Straßen und Plätze von den zunehmend als unhygienisch und als Verkehrshindernis empfundenen Wochenmärkten befreien. Die Halle schloss 1910 wegen Unrentabilität und beheimatete anschließend das Berliner Konzerthaus Clou, in dem Adolf Hitler am 1. Mai 1927 erstmals als Redner in Berlin auftrat. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs wurde das Bauensemble weitgehend zerstört. Das noch vorhandene Vorderhaus steht seit dem beginnenden 21. Jahrhundert unter Denkmalschutz und wurde 2006 umfassend restauriert.
Markthalle VI
Ackerstraße, 10115 Berlin
Die Ackerhalle, historische Bezeichnung Markthalle VI, im Berliner Ortsteil Mitte ist eine von 14 Markthallen, die der Berliner Magistrat zwischen 1886 und 1892 für den Einzelhandel errichten ließ und von denen heute nur noch sechs erhalten sind. Sie befindet sich in der Ackerstraße 23–26 Ecke Invalidenstraße 158 in der Oranienburger Vorstadt.
Markthalle Tempelhof
Tempelhofer Damm 198-200, 12099 Berlin
Der ehemalige Betriebshof Tempelhof war ein bis 1961 von den Berliner Verkehrsbetrieben genutzter Straßenbahn-Betriebshof im Berliner Ortsteil Tempelhof. Auf dem Grundstück befand sich seit 1875 ein Pferdebahn-Betriebshof, der 1899 für den elektrischen Betrieb neu gebaut und 1924/25 nochmals umgebaut wurde. Die letzte, noch vorhandene Halle wurde nach Plänen von Jean Krämer errichtet und steht unter Denkmalschutz. Sie ist seit einem Umbau 2014/15 in das T-Damm-Center integriert.
Shopping-Center in Tangermünde
Der Trend der großen Einkaufszentren und Malls kommt zwar ursprünglich aus den USA, fand jedoch auch in Deutschland sehr schnell Anklang.
Während sich die großen Einkaufszentren eher außerhalb der Städte finden, locken die Innenstädte mit Einkaufsstraßen und Fußgängerzonen, die zum Bummeln einladen.
In der Nähe von Tangermünde gibt es einige größere Shopping-Malls und Einkaufszentren, aber auch beschauliche Boutiquen und kleine Einkaufsstraßen.
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