Freizeitaktivitäten in und um Bannewitz

Das Kloster Bannewitz ist ein Kloster in Bannewitz.

Als eines von über 2.000 Klöstern in Deutschland gilt das Kloster Bannewitz als Sehenswürdigkeit und lädt zu einem Tagesausflug ein.

Die alten Mauern des Klosters erzählen eine lange und bewegte Geschichte und sind auf jeden Fall einen Besuch wert.

Der Lunapark ist eine Parkanlage in Bannewitz (Hänichen).

Mit seiner Fläche von 0,4 ha ist er der größte Park der Stadt und lädt zum Spazieren und Verweilen ein.

Mit einladenden Grünflächen und Sitzgelegenheiten bietet der Lunapark zahlreiche Möglichkeiten zur Entspannung.

Der Aussichtspunkt Poisenblick ist ein Aussichtspunkt in Bannewitz.

Von dem Aussichtspunkt hast du einen großartigen Ausblick auf Bannewitz und die Umgebung.

Im Sommer ist der Aussichtspunkt Poisenblick ein schönes Ausflugsziel für Familienausflüge, Wanderungen oder zum Picknicken und lockt an warmen und sonnigen Tagen viele Besucher aus der Region an.

Der Calisthenics Park Bannewitz ist ein Fitnesspark in Bannewitz.

Der Calisthenics Park Bannewitz ist die perfekte Alternative für alle, die gerne Sport machen und mit Geräten trainieren, aber keine Lust auf stickige und enge Fitnessstudios haben.

Der Picknickplatz Bannewitz Hänichen ist ein Picknickplatz in Bannewitz.

Bei schönem Wetter bietet der Picknickplatz Bannewitz Hänichen viele Möglichkeiten für ein gemütliches Picknick im Freien.

Egal ob als Ziel für einen Tagesausflug oder als kurze Pause zwischendurch, der Picknickplatz Bannewitz Hänichen ist der perfekte Ort, um die Akkus wieder aufzutanken und ein leckeres Essen unter freiem Himmel zu genießen.

Der Skatepark Bannewitz Hänichen ist ein Skatepark in Bannewitz (Hänichen).

Mit zahlreichen Obstacles, Rampen und anderen Hindernissen bietet der Skatepark Bannewitz Hänichen die perfekte Gelegenheit, um dein Können unter Beweis zu stellen.

Der Picknickplatz Bannewitz Cunnersdorf ist ein Picknickplatz in Bannewitz.

Bei schönem Wetter bietet der Picknickplatz Bannewitz Cunnersdorf viele Möglichkeiten für ein gemütliches Picknick im Freien.

Egal ob als Ziel für einen Tagesausflug oder als kurze Pause zwischendurch, der Picknickplatz Bannewitz Cunnersdorf ist der perfekte Ort, um die Akkus wieder aufzutanken und ein leckeres Essen unter freiem Himmel zu genießen.

Schloss Nickern ist ein Herrenhaus in Dresden.

Das Herrenhaus eignet sich besonders gut als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist es bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.

Das Herrenhaus offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.

Die Bismarcksäule (auch Bismarckturm genannt) in Dresden-Räcknitz ist ein 23 Meter hohes, heute als Aussichtsturm genutztes Bismarck-Denkmal. Sie ist Teil des Bismarckmythos um 1900 und des damit im Zusammenhang stehenden Denkmalbooms jener Zeit.

Das Rathaus Leubnitz-Neuostra bestand von 1903 bis 1921 als Gemeindeamt der selbständigen Gemeinde Leubnitz-Neuostra im Süden von Dresden. Das von dem Baumeister Wilhelm Pinkau 1903/1904 geplante und ausgeführte Gebäude am Klosterteichplatz 4 ist heute als solches nicht mehr erkennbar: Nach der Eingemeindung von Leubnitz-Neuostra nach Dresden 1921 ging es als Wohn- und Geschäftshaus in den Besitz der Stadtsparkasse Dresden über, deren Nachfolgerin, die „Ostsächsische Sparkasse Dresden“, es auch heute noch als Hauptnutzerin betreibt.

Das Rathaus Coschütz bestand von 1903 bis 1921 als Gemeindeamt der selbständigen Gemeinde Coschütz im Süden von Dresden. Das von dem Architekten Richard Schleinitz entworfene Gebäude an der damaligen Körnerstraße (Adresse heute: Windbergstraße 22) wurde 1902–1903 erbaut. Nach der Eingemeindung von Coschütz nach Dresden im Jahr 1921 wurde es zunächst durch Verwaltungsstellen, später als Außenstelle der Poliklinik Süd genutzt. Seit der Sanierung in den 1990er Jahren ist es ein Ärztehaus mit einer privaten Kindertagesstätte, einem Studentenverein und zwei Wohnungen im Dachgeschoss. Das Haus gehört einem privaten Eigentümer.

Die Katholische Hofkirche (heute offiziell Kathedrale Ss. Trinitatis) in Dresden, mit dem Patrozinium der heiligsten Dreifaltigkeit (Sanctissimae Trinitatis), ist die Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen und eine Stadtpfarrkirche Dresdens. Sie wurde unter Kurfürst Friedrich August II. von Sachsen von Gaetano Chiaveri von 1739 bis 1755 im Stil des Barock errichtet. Im Jahr 1964 zur Konkathedrale erhoben, wurde sie 1980 durch die Verlegung des Bischofssitzes von Bautzen nach Dresden zur Kathedrale des Bistums Dresden-Meißen.

Die Semperoper am Theaterplatz nahe der Elbe ist eine beliebte Sehenswürdigkeit und ein Wahrzeichen der Stadt.

Nachdem das erste Opernhaus 1849 zerstört wurde, trägt das imposante Gebäude heute den Titel "Sächsische Staatsoper".

Regelmäßig finden hier Konzerte, Opern oder Ballette statt, so dass für jeden Musikgeschmack etwas dabei ist!

Das Kurländer Palais ist eine historische Sehenswürdigkeit in Dresden.

Erbaut wurde das eindrucksvolle Gebäude in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts im Stil des Barock.

Nachdem das Gebäude im Zweiten Weltkrieg sehr schwer beschädigt wurde, blieb es über 50 Jahre lang eine Ruine und konnte erst Anfang des 21. Jahrhunderts wiederaufgebaut werden.

Der Zoo Dresden wurde am 9. Mai 1861 eröffnet und ist damit nach Berlin, Frankfurt/Main und Köln der viertälteste Zoo Deutschlands. Er liegt im südwestlichen Teil des Großen Gartens und beherbergt ca. 1.370 Tiere in 235 verschiedenen Arten, darunter 79 Vogelarten und 60 Säugetierarten. Im Jahr 2018 kamen 903.000 Besucher, 2019 ca. 884.000. Die Fläche des Zoos beträgt rund 13 Hektar.