Museen in und um Bad Hall

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Bad Hall und Umgebung

In und um Bad Hall findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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OÖ. Sensenschmiedemuseum in Micheldorf

OÖ. Sensenschmiedemuseum

Gradenweg 9, 4563 Micheldorf

Das OÖ. Sensenschmiedemuseum ist ein Museum der Technikgeschichte und Freilichtmuseum in Micheldorf in Oberösterreich. Auf dem Gelände der ehemaligen Sensenschmiede am Gries werden Geschichte, Arbeitswelt und Kultur der Sensenschmiede gezeigt.

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Stadtmuseum Steyr in Steyr

Stadtmuseum Steyr

Grünmarkt 26, 4400 Steyr

Das Stadtmuseum Steyr am Grünmarkt 26 in Steyr in Österreich existiert seit 1913, seine Sammlungen befinden sich im Innerberger Stadel und im benachbarten Neutor. Der alte Name ist Heimathaus Steyr. Die Gebäude wurden für die Oberösterreichische Landesausstellung 2021 renoviert, das Museum erhielt ein neues Konzept.

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Freilichtmuseum Schmiedleithen in Leonstein

Freilichtmuseum Schmiedleithen

Schmiedleiten 9, 4592 Leonstein

Das Freilichtmuseum Schmiedleithen ist ein vollständig erhaltenes Sensenschmiedeensemble in der oberösterreichischen Gemeinde Grünburg.

Das Ensemble befindet sich im Tal des Rinnerbergerbaches, der nach etwa zwei Kilometern bei Schloss Leonstein in die Steyr mündet. Es bildet weitgehend den ganzen Ort Schmiedleithen.

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Welios in Wels

Welios

Weliosplatz 1, 4600 Wels

Das Welios ist eine dauerhafte Erlebnisausstellung zum Thema erneuerbare Energien und entspricht dem Konzept eines Science Centers. Das Gebäude liegt nahe dem Stadtzentrum der oberösterreichischen Stadt Wels, die Eröffnung fand am 16. April 2011 statt.

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Museum Industrielle Arbeitswelt in Steyr

Museum Industrielle Arbeitswelt

Gaswerkgasse 1, 4400 Steyr

Das Museum Arbeitswelt in Steyr setzt sich mit den Veränderungen der Lebens- und Arbeitswelt seit der Industrialisierung auseinander. Im Jahr 2019 wurde das Museum mit dem Österreichischen Museumspreis ausgezeichnet.

Das Museum Arbeitswelt im Steyrer Wehrgraben befindet sich in revitalisierten Fabrikgebäuden aus der Mitte des 19. Jahrhunderts am Steyr-Fluss. Es wurde 1987 im Rahmen der oberösterreichischen Landesausstellung „Arbeit Mensch Maschine: Der Weg in die Industriegesellschaft“ eröffnet. Impulsgeber zur Idee eines Museums dieser Art waren die Ende der 1970er Jahre in England entstehenden Industriemuseen. Durch den Erfolg der ersten Ausstellung wurde das Museum in den Dauerbetrieb überführt und konnte sich mit umfangreichen Ausstellungen, Projekten und Veranstaltungen zu gesellschaftlich relevanten Themen sowie als international anerkanntes Kultur- und Veranstaltungszentrum etablieren. 2002 wurde der gesamte Ausstellungsbereich durch ein Hochwasser der Steyr zerstört, jedoch in der Folge neu errichtet.

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Burg Wels in Wels

Burg Wels

Burggasse 13, 4600 Wels

Die kaiserliche Burg Wels ist eine schlossartige Burg im Südosten des Stadtzentrums von Wels, Oberösterreich und wird heute für museale Zwecke genutzt.

776 wird die Burg in Verbindung mit der Siedlung Wels „Castrum Uueles“ erwähnt. Die Burg war anfänglich ein Holzbau mit Palisaden und wurde erst im 12. oder 13. Jahrhundert aus Stein errichtet. Ende des 12. Jahrhunderts erfolgte eine Verpfändung an den Babenberger Leopold VI., Herzog von Österreich, und wurde von diesem dann 1222 angekauft. Nach dem Aussterben der Babenberger kam die Burg in den Besitz der Habsburger.

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Marmorschlössl in Bad Ischl

Marmorschlössl

Jainzen, 4820 Bad Ischl

Das Marmorschlössl (hist. kaiserliches Cottage) im Kaiserpark von Bad Ischl (Salzkammergut) wurde von Kaiser Franz Joseph I. und der Kaiserin Elisabeth als Frühstückssalon benutzt. Es beherbergte zwischen 1978 und 2020 das erste österreichische Fotomuseum und ist seit April 2020 ein Standort der OÖ Landes-Kultur GmbH, an dem Sonderausstellungen zu Themen des Salzkammergutes und des Kaiserhauses stattfinden.

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Schulmuseum im historischen Domus Disciplinae in Bad Leonfelden

Schulmuseum im historischen Domus Disciplinae

Böhmer Straße 1, 4190 Bad Leonfelden

Das Schulmuseum Bad Leonfelden ist ein Museum zur schulpädagogischen Entwicklungsgeschichte in Bad Leonfelden. Es ist im denkmalgeschützten, ehemaligen Schulhaus untergebracht, das von 1577 bis 1850 für den Schulbetrieb genutzt wurde.

Im Jahr 1514 wurde in Bad Leonfelden erstmals ein Schulmeister mitsamt Gehilfen schriftlich erwähnt. Laut Inschrift wurde das Gebäude im Jahr 1577 als „Domus Disciplinae“ (Haus der Bildung) von den damals weitgehend protestantischen Bürgern des Marktes an das Rathaus und das „Kantner-Stöckl“ mit einer Schulstube, einschließlich einer Lehrer-Mesner-Wohnung, in Richtung Pfarrhof errichtet. Es zählt somit zu einem der ältesten noch erhaltenen Schulgebäude von Oberösterreich. Mit der Einführung der Allgemeinen Schulpflicht durch Maria Theresia am 6. Dezember 1774 wurde die Schule zur „Trivialschule“, nunmehr als „Markt- und Pfarrschule“ bezeichnet. Im Jahr 1850 wurde im Rathaus und im Schulhaus das Bezirksgericht Leonfelden installiert, und der Schulbetrieb übersiedelte vorübergehend ins Haus Leonfelden Nr. 35. Nach der Übersiedlung des Bezirksgerichts um 1912 wurden im Schulhaus der Mesner und Beamte sowie ein Geschäftslokal untergebracht.

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Lehár-Villa in Bad Ischl

Lehár-Villa

Franz-Lehar-Kai 8, 4820 Bad Ischl

Die Lehár-Villa in Bad Ischl am Lehár-Kai 8 im Salzkammergut war ein Anwesen von Franz Lehár. Er erwarb es 1912 von der Herzogin von Sabran und verbrachte seitdem fast jeden Sommer in diesem Haus. Heute wird es auf testamentarischen Wunsch Lehárs als Museum genutzt.

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Kaiservilla in Bad Ischl

Kaiservilla

Jainzen 38, 4820 Bad Ischl

Die Kaiservilla in Bad Ischl (Oberösterreich) war die Sommerresidenz von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth (Sisi) von Österreich.

Das Gebäude am Fuß des Jainzenberg war ursprünglich eine Villa im Stil des Biedermeier, die 1834 vom Wiener Notar Josef August Eltz erbaut wurde. 1850 kaufte sie der Arzt Eduard Mastalier. Nach der Verlobung von Kaiser Franz Joseph I. mit Herzogin Elisabeth in Bayern im Jahr 1853 erwarb Franz Josephs Mutter, Erzherzogin Sophie, das Anwesen als Hochzeitsgeschenk für das kaiserliche Paar.

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Schiffleutmuseum in Stadl-Paura

Schiffleutmuseum

Fabrikstraße 13, 4651 Stadl-Paura

Das Schiffleutmuseum ist ein Heimatmuseum in der Stadtgemeinde Stadl-Paura in Oberösterreich zur Salzschifffahrt auf der Traun. Das Gebäude steht unter Denkmalschutz.

Das ehemalige Hueter-Haus ist ein eingeschossiges Gebäude mit einem zu einem Drittel abgewalmten Satteldach. Im Gebäude wurde 1668 der spätere Abt des Stift Lambach Maximilian Pagl geboren.

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Naturmuseum Salzkammergut in Ebensee

Naturmuseum Salzkammergut

Langwieserstraße 111, 4802 Ebensee

Das Naturmuseum Salzkammergut ist ein Naturkundemuseum zwischen Ebensee und Bad Ischl im Salzkammergut in Oberösterreich. Es liegt an der Salzkammergut Straße (B 145). Das Museum wurde auf Initiative der Familie Gratzer gegründet. Den Schwerpunkt der Ausstellungen bildet die Fauna des Salzkammergutes.

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Schloss Weyer in Gmunden

Schloss Weyer

Grünbergweg 18, 4810 Gmunden

Schloss Weyer liegt im gleichnamigen Ortsteil von Gmunden am Traunsee in Oberösterreich (Carl Josef von Frey Gasse 27).

Das Gut Weyer wird 1446 erstmals als ein Lehen der Herrschaft Ort erwähnt. Das kleine Schloss wird von dem damaligen Lehensnehmer Abraham von Rorbach 1596 als „Sitz am Weyr“ erbaut, der zuvor das unmittelbar benachbarte Bauerngut „am Weyer“ (heute noch „Moar im Weyer“) von Hektor Jägenreuther zu Pernau erworben hatte. Maximilian Häckhelberger von Höhenberg und Arbesbach kaufte den Freisitz 1606 und ließ ihn von Mühlwang aus verwalten. Die nächsten Besitzer waren 1613 der Gmundner Bürger Leopold Pötsch und seine Hausfrau Margaretha, letztere verkaufte das Schlösschen nach dem Tod ihres Gatten an Sebastian Suess. Der nächste Käufer war Hans Chrainser. 1621 ging der Besitz an Forstmeister Hans Christoph Rottner. Dieser konnte 1624 von Kaiser Ferdinand II. wieder die adeligen Freiheiten erhalten, die durch den Verkauf an bürgerliche Besitzer verloren gegangen waren. 1627 musste Rottner seinen Besitz an den bayrischen Grafen Adam von Herberstorff verkaufen, dieser schenkte das Schlösschen dem Hans Christoph Schmitzperger vom Thurm († 1637) als Rekompensation „wegen seiner 20jähr. treuen Dienste“. Nach dem Ableben des ohne Nachkommen gebliebenen Hans Christoph verkaufte die Witwe Weyer 1651 an Dr. jur. Georg Scharl, Comes Palatinus. Dieser verkaufte bereits 1653 den ganzen Besitz an Johann Adam Spindler von Hofeck zu Waldpach († 1686). Spindlers Tochter Beatrix war mit Christoph Benedikt Hayden von Dorff auf Lindach verheiratet und an sie kam Weyer nach dem Tode ihres Vaters. Hayden vermählte sich nach dem Tode seiner ersten Frau (1707) mit Eleonora Hegenmüller von Dubenweiler (das Allianzwappen beider ist über der Sakristeitüre der Schlosskapelle angebracht). 1722 wurde das Schlösschen an die Grafen von Salburg veräußert, 1723 an Josef Ortner, aber 1724 durch Carl Josef von Frey, Schwiegersohn des Christoph Benedikt von Hayden, zurückgekauft. 1738 wurde hier ein Knabenwaisenhaus eingerichtet (daher auch die Bezeichnung „Woaslhaus“ für das Schloss Weyer), das 1755 dem Salzoberamt übergeben wurde. Der Gutsbestand wurde Lindach zugeschlagen.

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Nordico in Linz

Nordico

Bethlehemstraße 24, 4020 Linz

Das Stadtmuseum Nordico ist ein Museum in der oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz. Es befindet sich im Rathausviertel am Simon-Wiesenthal-Platz 1.

Das Gebäude wurde von 1607 bis 1610 von dem italienischen Baumeister Francesco Silva als Vorstadtpalais und Wirtschaftshof des Klosters Kremsmünster erbaut. 1673 bis 1675 wurde das Gebäude ausgebaut und teilweise umgestaltet. Im Festsaal sind Reste von Fresken aus der Zeit vor dem Umbau zu besichtigen.

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Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim in Alkoven

Lern- und Gedenkort Schloss Hartheim

Schloßstraße 1, 4072 Alkoven

Das Schloss Hartheim ist ein Renaissanceschloss in Alkoven in Oberösterreich. Es ist vor allem als Ort der Tötung behinderter und psychisch kranker Menschen, von KZ-Häftlingen und ausländischen Zivilarbeitern durch die Nationalsozialisten zwischen Mai 1940 und Dezember 1944 bekannt.

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Museum.ebensee in Ebensee

Museum.ebensee

Kirchengasse 6, 4802 Ebensee

Das museum.ebensee (früher Heimatmuseum Ebensee und Heimathaus) ist ein Heimatmuseum in der Marktgemeinde Ebensee in Oberösterreich.

Das Museum befindet sich im ehemaligen Verwesamt, das in dem Gebäude von 1605 bis 1852 bestand. Der Verweser war Direktor der Saline, verwaltete die Forsten, war Bürgermeister, kommandierte die Polizei und hatte die Funktion eines Richters inne. Das ehemalige Gebäude der Salinendirektion steht unter Denkmalschutz. Erhalten sind Renaissancedecken, die beim Umbau 2008 abgehängt wurden.

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Lentos in Linz

Lentos

Ernst-Koref-Promenade 1, 4020 Linz

Das Lentos Kunstmuseum Linz ist ein Museum der Avantgarde in Linz. Als Nachfolgeinstitution der Neuen Galerie der Stadt Linz zählt es zu den wichtigsten Museen moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich. Das 130 Meter lange, international beachtete Bauwerk verfügt über rund 8000 m² Nutzfläche und liegt direkt an der Donau zwischen Nibelungenbrücke und Brucknerhaus. Sein Erscheinungsbild wird weithin durch eine transparente, nachts beleuchtete Glashülle geprägt. An der Westseite des Erdgeschoßes befindet sich ein Café-Restaurant. Der Name Lentos leitet sich vom keltischen Wort lentos (biegsam, gekrümmt) ab, das wahrscheinlich der ursprüngliche Name für Linz war (die Donau fließt in einer Krümmung durch das östliche Stadtgebiet).

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Ars Electronica Center in Linz

Ars Electronica Center

Hauptstraße 2, 4020 Linz

Das Ars Electronica Center (AEC), auch als „Museum der Zukunft“ bezeichnet, ist ein Museum in Linz. Es wurde 1996 in Linz-Urfahr eröffnet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Technologien der kommenden Generationen bereits in der Gegenwart für jede Altersstufe erfahrbar zu machen.

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Strindbergmuseum in Saxen

Strindbergmuseum

In der Nähe von Saxen, 4351 Saxen

Das Strindbergmuseum Saxen befindet sich im Markt Saxen im Machland im Bezirk Perg in Oberösterreich. Es ist das einzige Strindbergmuseum außerhalb Schwedens und wird vom Kulturverein Saxen geführt.

Das Museum entstand 1997 auf Initiative von Friedrich Buchmayr, der auch die Konzeption dafür lieferte, und der Gemeinde Saxen.

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Klo und So Sanitärmuseum in Gmunden

Klo und So Sanitärmuseum

Traungasse 17, 4810 Gmunden

Das Klo & So Sanitärmuseum ist ein Museum in Gmunden. Es stellt seit 1988 historische Sanitärobjekte aus, dazu zählen Toiletten, Waschbecken und Badewannen. Die Sammlung umfasst 300 Exponate, die vom Unternehmen Laufen Austria AG und seinem ehemaligen Direktor Fritz Lischka als Dauerleihgabe zur Verfügung gestellt wurden.

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Museen in Bad Hall

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Bad Hall kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Bad Hall eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Bad Hall und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Bad Hall und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Bad Hall - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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