Museen in und um Brienz BE

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Brienz BE und Umgebung

In und um Brienz BE findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Freilichtmuseum Ballenberg in Hofstetten b. Brienz

Freilichtmuseum Ballenberg

Museumsstrasse 90, 3858 Hofstetten b. Brienz

Das Freilichtmuseum Ballenberg ist ein Freilichtmuseum in Hofstetten bei Brienz im Berner Oberland in der Schweiz. Es zeigt 109 (2018) Originale historischer Gebäude aus allen Landesteilen der Schweiz, einheimische Bauernhoftiere, ursprüngliche Gärten und Felder. In Vorführungen wird traditionelles Handwerk gezeigt. Angegliedert ist das Kurszentrum Ballenberg. Das Landschaftstheater Ballenberg führt in jedem Sommer ein Theaterstück in historischer Kulisse auf.

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Kunsthaus Interlaken in Interlaken

Kunsthaus Interlaken

Jungfraustrasse 57, 3800 Interlaken

Das Kunsthaus Interlaken ist ein Zentrum für Kunst und Kultur im östlichen Berner Oberland in Interlaken in der Schweiz.

Das Ausstellungsprogramm umfasst Einzel- und Gruppenausstellungen von Schweizer Kunstschaffenden mit nationaler Ausstrahlung sowie internationale Positionen der Gegenwartskunst und Sammlungsausstellungen.

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Museum zur alten Töpferei in Heimberg

Museum zur alten Töpferei

Bernstrasse 238, 3627 Heimberg

Mit dem Museum «Zur alten Töpferei» will der Museumsverein Heimberg einen Beitrag leisten, damit die Zeit des Kunsthandwerks im Dorf nicht in Vergessenheit gerät. Im stimmigen Umfeld der Räumlichkeiten der ehemaligen Töpferei Steinmann an der Bernstrasse 238 in Heimberg werden kreative Töpferwaren und Kunstgegenstände sowie die Geschichte der Heimberger Töpferei präsentiert.

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Simplonfestung Naters in Naters

Simplonfestung Naters

Felsenweg, 3904 Naters

Das Artilleriewerk Naters (Armeebezeichnung A 9000) ist ein ehemaliges Artilleriewerk im Festungsgebiet Oberwallis der Grenzbrigade 11, das sich auf dem Gemeindegebiet von Naters im schweizerischen Kanton Wallis befindet. Das Artilleriewerk war Teil der Sperrstellen Brig-Simplontunnel und Simplonachse. Diese Sperrstellen gelten zusammen mit Gondo als militärhistorische Denkmäler von nationaler Bedeutung.

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Museum Bruder Klaus Sachseln in Sachseln

Museum Bruder Klaus Sachseln

Dorfstrasse 4, 6072 Sachseln

Das Museum Bruder Klaus Sachseln ist ein Museum in Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz, das dem Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe – bekannt als Bruder Klaus – gewidmet ist.

Das Museum zeigt permanent im Erdgeschoss und im ersten Stock die Grundausstellung Niklaus von Flüe – Vermittler zwischen Welten. Diese Schau über Leben, Wirken und Ausstrahlung von Niklaus von Flüe wurde unter der Projektleitung von Jürg Spichiger und Jos Näpflin gestaltet und im März 2012 eröffnet. Sie ersetzte die von Alois Spichtig gestaltete Dauerausstellung aus dem Jahre 1987.

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Artilleriewerk Fürigen in Stansstad

Artilleriewerk Fürigen

Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad

Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.

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Winkelriedhaus in Stans

Winkelriedhaus

Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans

Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.

Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.

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Tribschen in Luzern

Tribschen

Tribschenhornweg, 6005 Luzern

Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.

Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.

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Museum für Kommunikation Bern in Bern

Museum für Kommunikation Bern

Helvetiastrasse 16, 3005 Bern

Das Museum für Kommunikation ist ein interaktives Museum zum Thema Kommunikation in der Schweizer Hauptstadt Bern. Es wurde 2019 mit dem Museumspreis des Europarates ausgezeichnet. Gegründet wurde es 1907 als Firmenmuseum der Schweizerischen Post (der späteren PTT). Die thematische Öffnung und die Umbenennung in Museum für Kommunikation erfolgten mit der Umstrukturierung zu einer Stiftung der Schweizerischen Post und der Swisscom AG. Seit der letzten Neukonzipierung und der Wiedereröffnung der Dauerausstellung 2017 stellt das Museum die Museumsgäste gänzlich in den Mittelpunkt.

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Sammlung Rosengart in Luzern

Sammlung Rosengart

In der Nähe von Luzern, 6003 Luzern

Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.

Der Kunsthändler Siegfried Rosengart (1894–1985) pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart (* 1932) baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum (heute Sammlung Rosengart) ausgestellt.

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Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

Verkehrshaus der Schweiz

Lidostrasse 5, 6006 Luzern

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Es zeigt eine grosse Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Neben dem Museum beherbergt das Verkehrshaus auch ein Planetarium, das «Filmtheater» und das «Swiss Chocolate Adventure». Betreiber des Verkehrshauses ist der Verein Verkehrshaus der Schweiz. Die Besucherzahl des Museums lag 2019 bei 562'605, die weiteren Angebote Filmtheater, Swiss Chocolate Adventure und Planetarium verzeichneten zusammen 318'509 Besucher.

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Schweizerische Theatersammlung in Bern

Schweizerische Theatersammlung

Kleine Westtangente, 3012 Bern

Die Schweizerische Theatersammlung (STS) dokumentiert das schweizerische Theaterschaffen. Sie besteht aus Archiv, Bibliothek und Museum. Trägerin der STS ist die Stiftung SAPA, Schweizer Archiv der Darstellenden Künste. Finanziert wird die STS von der Schweizerischen Eidgenossenschaft sowie von der Universität Bern. Die Schweizerische Theatersammlung befindet sich an der Schanzenstrasse in Bern und ist als Sammlung ein Kulturgut von nationaler Bedeutung, KGS-Nr. 650.

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Kunstmuseum Bern in Bern

Kunstmuseum Bern

Hodlerstrasse 12, 3011 Bern

Das Kunstmuseum Bern ist eines der ältesten Kunstmuseen der Schweiz. Seit August 2016 wird es – gemeinsam mit dem Zentrum Paul Klee – von der Kunsthistorikerin Nina Zimmer geleitet.

Die Wurzeln des Kunstmuseum Bern liegen in der Kunsterziehung. Die erste Kunstschule wurde im Jahr 1779 eingerichtet. 1805 folgte die Gründung der Bernischen Akademie in den Gebäuden des ehemaligen Franziskanerklosters. Für die Gipsabgüsse nach antiken Statuen, die als Geschenk der französischen Regierung nach Bern kamen, wurde dort ein «Antikensaal» eingerichtet. Die Abgüsse legten den Grundstein für die «Staatliche Kunstsammlung». 1820 wurden Teile der Sammlung des umtriebigen Kunstpublizisten und Kunsthändlers Sigmund Wagner angekauft. Werkgruppen von Johannes Dünz, Niklaus Manuel und Joseph Werner dem Jüngeren legten den Grundstock zu einem «Vaterländischen Gemälde-Museum».

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Talmuseum Engelberg in Engelberg

Talmuseum Engelberg

Dorfstrasse 6, 6390 Engelberg

Das Talmuseum Engelberg (Eigenschreibweise: Tal Museum Engelberg) ist ein Heimatmuseum in dem denkmalgeschützten Wappenhaus in Engelberg im Kanton Obwalden in der Schweiz.

Das Museum besteht seit 1988. Die Sammlung wurde von Maria Amstutz (1915–1980) begründet, der letzten Bewohnerin und Besitzerin des Wappenhauses. Träger des Museums ist die Stiftung Josef Amstutz-Langenstein unter dem Patronat der Einwohner- und der Bürgergemeinde Engelberg. Das Wappenhaus ist ein 1786/87 erbautes Bauernhaus in der Dorfstrasse von Engelberg und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

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Schweizerisches Literaturarchiv in Bern

Schweizerisches Literaturarchiv

Hallwylstrasse, 3005 Bern

Das Schweizerische Literaturarchiv (SLA) der Schweizerischen Nationalbibliothek in Bern sammelt literarische Vor- und Nachlässe in den vier Schweizer Landessprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.

Das Archiv wurde im Jahr 1991 eröffnet und ist in dem Gebäude der Schweizerischen Nationalbibliothek (NB) untergebracht. Die Gründung geht auf das Testament des 1990 verstorbenen Schriftstellers Friedrich Dürrenmatt zurück, worin dieser seinen Nachlass der Schweiz unter der Bedingung vermacht hatte, dass ein nationales Literaturarchiv geschaffen wird.

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Zentrum Paul Klee in Bern

Zentrum Paul Klee

Monument im Fruchtland 3, 3006 Bern

Das Zentrum Paul Klee (ZPK) in Bern, nach Plänen von Renzo Piano gebaut, wurde am 20. Juni 2005 eröffnet. Seit August 2016 wird es von der Kunsthistorikerin Nina Zimmer als Nachfolgerin von Peter Fischer geleitet. Zimmer ist seit diesem Zeitpunkt zugleich Leiterin des Kunstmuseum Bern.

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Museum Franz Gertsch in Burgdorf

Museum Franz Gertsch

Platanenstrasse 3, 3400 Burgdorf

Das Museum Franz Gertsch wurde im Herbst 2002 in Burgdorf, Schweiz eröffnet. Es ist aus privaten Mitteln finanziert und beherbergt Werke der Stiftung Willy Michel. Die ständige Sammlung mit Werken von Franz Gertsch wird regelmässig durch Sonderausstellungen ergänzt.

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Gletschergarten Luzern in Luzern

Gletschergarten Luzern

Denkmalstrasse, 6004 Luzern

Der Gletschergarten in Luzern ist ein Naturdenkmal mit Park und Museum. Er wurde am 1. Mai 1873 eröffnet, das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1874. Gletschertöpfe und eine «Jahrmillionen-Show» versetzen den Besucher in Zeiten, als riesige Gletscher das Land bedeckten oder hier subtropische Palmenstrände zu finden waren.

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Historisches Museum Obwalden in Sarnen

Historisches Museum Obwalden

Brünigstrasse 127, 6060 Sarnen

Die ehemalige Kaserne Sarnen an der Brünigstrasse 127 in Sarnen beherbergt seit 1928 das Historische Museum Obwalden. Das Gebäude selbst ist als kantonal schützenswert eingestuft und steht als B-Objekt unter Denkmalschutz.

Das Gebäude wurde um 1599 als Zeughaus und Kaserne errichtet, und zwar auf der unteren Freiteilallmend. Der Erbauer war Peter Winmann, damaliger Eigentümer der Mühle in Schoried bei Alpnach. 1711 wurde dem Gebäude die Funktion als Zeughaus entzogen und es wurde weiter nur noch als Kaserne genutzt. Am 16. Juni 1855 wurde beschlossen, die vom Säckelmeister, Architekturzeichner und Arzt Simon Etlin vorgeschlagene Aufstockung und Erweiterung durchzuführen. Mit diesen Ausbauarbeiten wurde am 1. April 1856 begonnen und sie konnten schon im Dezember desselben Jahres abgeschlossen werden. Die Kaserne wurde am 22. September 1925 im Amtsblatt zum Verkauf ausgeschrieben, worauf sich allerdings kein Käufer fand. Am 4. Juni 1927 beschloss der Kantonsrat, das Gebäude als Museum und Kantonsbibliothek umzubauen. Daraufhin wurde zwischen 1927 und 1928 das Innere unter der Leitung von Niklaus Ettlin aus Kerns den neuen Bedürfnissen angepasst.

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Salzmagazin in Stans

Salzmagazin

Stansstaderstrasse 23, 6370 Stans

Das Salzmagazin in Stans ist ein 1700/1701 erbautes Speicherhaus. Es befindet sich im Zentrum von Stans, nahe der Talstation der Stanserhorn-Bahn und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Das Salzmagazin wurde nach einem Beschluss von 1699 des Landsrates von Nidwalden gebaut und sollte ebenfalls als Kornspeicher dienen. Jede Nidwaldner Gemeinde musste Material zum Bau des Speichers beizusteuern wie Steine, Holz, Sand oder Ziegel. Am Giebel der Nordfassade ist das Wappen des Bauherrn und Landammanns Nicolaus Keiser, sowie zwei Löwen mit dem Nidwaldner Wappenschild und ein zweiköpfiger Adler zu sehen. Die Inschrift lautet: «HER HR NICOLAUS KEISER GEWESNER OBERVOGT 6 IAHR SECKELLMEISTER DER ZEIT REGIERENDER LANDTAMEN UND BAUWHERR DISES MAGAZINHAUS NEUW ERWELTER LANDTVOGT UFF DER RÜFFIER UND COMISARI NACHER BÄLLENZ AO 1700».

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Museen in Brienz BE

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Brienz BE kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Brienz BE eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Brienz BE und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Brienz BE und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Brienz BE - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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