Museen in und um Bruchköbel
Museen, Galerien und Ausstellungen in Bruchköbel und Umgebung
In und um Bruchköbel findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
Heimatmuseum Langenselbold
Schloßpark 2, 63505 Langenselbold
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Hessisches Puppenmuseum
K 872, 63454 Hanau
Das Hessische Puppenmuseum ist ein Puppen- und Spielzeug-Museum in der Brüder-Grimm-Stadt Hanau in Hessen.
Das Hessische Puppenmuseum wurde 1983 gemeinsam von der Stadt Hanau und dem Land Hessen errichtet, um die kulturhistorisch wertvolle Puppensammlung Gertrud Rosemann der Öffentlichkeit zeigen und für die Zukunft erhalten zu können. Das Museum wird seither von dem gemeinnützigen Verein „Hessisches Puppenmuseum e.V.“ getragen. Es wurde im Arkadenbau der historischen Kuranlage von Wilhelmsbad eröffnet, der zur Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Hessen gehört.
Dommuseum Frankfurt
Domplatz, 60311 Frankfurt am Main
Das Dommuseum im historischen Kreuzgang des Kaiserdoms St. Bartholomäus in Frankfurt am Main besteht seit 1987. Die Regelausstellung beinhaltet einige Höhepunkte sakraler Kunst. Zudem präsentiert das Museum in wechselnden Ausstellungen zeitgenössische Kunst oder kulturhistorische Themen. Ein zweiter Ausstellungsraum ist seit 2007 das sogenannte Sakristeum im benachbarten Haus am Dom („Dependance Sakristeum im Haus am Dom“).
Bernemer Museumslädchen
Berger Straße 268, 60385 Frankfurt am Main
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Kunsthalle Schirn
Braubachstraße, 60311 Frankfurt am Main
Die Schirn Kunsthalle in der Altstadt von Frankfurt am Main, umgangssprachlich auch einfach Die Schirn, zählt zu den bekannten Ausstellungshäusern Europas. Die Schirn wurde 1986 eröffnet und in ihr wurden seither über 200 Ausstellungen gezeigt. Sie verfügt über keine eigene Sammlung, sondern organisiert befristete Ausstellungen und Projekte zu ausgewählten Themen oder zum Werk einzelner Künstler. Als Kunsthalle genießt die Schirn nationales und internationales Ansehen, das sie sich durch Eigenproduktionen, Publikationen und Ausstellungskooperationen mit Häusern wie dem Centre Pompidou, der Tate Gallery, dem Solomon R. Guggenheim Museum, der Eremitage in Sankt Petersburg oder dem Museum of Modern Art in New York erworben hat.
Deutsches Ledermuseum
Frankfurter Straße 86, 63067 Offenbach am Main
Das Deutsche Ledermuseum ist ein öffentliches Museum in Offenbach am Main.
Es wurde 1917 vom Architekten Hugo Eberhardt gegründet und war ursprünglich als Sammlung von historischen Vorbildern für die Ausbildung junger Handwerker und Lederwarenproduzenten gedacht. Heute umfasst die Sammlung über 30.000 Objekte aus vielen Kulturen und Epochen, die eine Bandbreite an Alltags- und Luxusgegenständen aus den Bereichen Kunsthandwerk Angewandte Kunst und Design über Mode bis hin zu ethnologischen Objekten umfassen. Direktorin ist Inez Florschütz.
Digital Retro Park Museum für digitale Kultur
Walter Passage, 63065 Offenbach am Main
Der Digital Retro Park, Museum für digitale Kultur ist ein 2018 in Offenbach am Main eröffnetes Computermuseum. Es wird durch den gemeinnützigen Verein Digital Retro Park e. V. (kurz DRP) ehrenamtlich betrieben.
Das Museum präsentiert seinen Besuchern auf rund 200 m² etwa 40 Exponate, Geräte aus den verschiedenen Zeitaltern der Computergeschichte, die durch die Besucher ausprobiert und benutzt werden dürfen. Die Geräte sind in drei Dauerausstellungen und einer Sonderausstellung mit wechselnden Themen wiederzufinden. Außerdem werden Führungen angeboten.
Historisches Museum Frankfurt
Saalhof, 60311 Frankfurt am Main
Das Historische Museum (HMF) von Frankfurt am Main wurde 1877/1878 aufgrund bürgerschaftlicher Initiativen gegründet mit der Aufgabe, „geeignete Gegenstände aus dem gesamten Gebiet der Kultur- und Kunstaltertümer mit besonderer Berücksichtigung der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Umgebung zu erwerben und sie durch wissenschaftliche Erforschung nutzbar zu machen“. Das Museum sollte eine Bildungseinrichtung sein und die Erinnerung an die Zeit der Freien Stadt Frankfurt wachhalten.
Museum für Moderne Kunst
Domstraße 10, 60311 Frankfurt am Main
Das Museum für Moderne Kunst (eigene Bezeichnung und Schreibweise: MUSEUM ᴹᴹᴷ FÜR MODERNE KUNST) in Frankfurt am Main wurde 1981 gegründet. Der Marburger Kunst- und Architekturtheoretiker Heinrich Klotz und der Theater- und Kunstkritiker Peter Iden gelten als die Initiatoren. Das Museumsgebäude wurde von dem Wiener Architekten Hans Hollein entworfen und 1991 eröffnet und wird seit 2018 von Susanne Peffer als Direktorin geleitet. Mit dem MUSEUMᴹᴹᴷ, dem TOWERᴹᴹᴷ und dem ZOLLAMTᴹᴹᴷ verfügt das Museum für Moderne Kunst über insgesamt drei Standorte.
Feuerwehrmuseen in Frankfurt am Main
Alter Flugplatz Bonames, 60437 Frankfurt am Main
In Frankfurt am Main existieren zwei Feuerwehrmuseen, die durch zwei Museumsvereine unterhalten werden: das Feuerwehr-Museum Frankfurt am Alten Flugplatz Bonames, das die Geschichte der Feuerwehr in Deutschland allgemein zum Thema hat, und das Museum der Frankfurter Feuerwehr, dessen Thema ausschließlich die Geschichte der Frankfurter Feuerwehren ist. Beide Museen widmen sich dem Sammeln, dem Erhalt und der Ausstellung historischer Exponate, von historischen Löschfahrzeugen und Berufsausrüstungen bis zu Dokumenten der Feuerwehrgeschichte.
Neuer Portikus
Walter-Kolb-Straße, 60594 Frankfurt am Main
Der Portikus ist eine Ausstellungsinstitution für zeitgenössische Kunst in Frankfurt am Main. Er wurde 1987 in einem Containerraum hinter dem klassizistischen Säulenfrontispiz der Alten Stadtbibliothek eröffnet und befindet sich seit 2006 auf der Maininsel an der Alten Brücke. Neben aktuellen Arbeiten von international bekannten Künstlern werden auch Positionen junger Künstler gezeigt. Der Portikus ist seit seiner Gründung im Jahre 1987 wesentlicher Bestandteil der Städelschule und trägt zur Bereicherung des Lehrplans und der internationalen Reputation der Schule bei. Von Oktober 2014 bis Ende 2017 war Fabian Schöneich Kurator des Portikus, ihm folgt Christina Lehnert, die zuletzt den Braunschweiger Kunstverein leitete. Zum 1. Juli 2022 hat das Kuratorenduo Liberty Adrien und Carina Bukuts die Leitung übernommen.
Explora
Schwarzburgstraße 28, 60318 Frankfurt am Main
Das Explora-Museum in Frankfurt am Main war ein privates Museum. Ausgestellt wurden hauptsächlich dreidimensionale Bilder, optische Täuschungen und physikalische Experimente. Das Museum wurde Ende November 2016 nach 21 Jahren geschlossen. Das Gebäude wurde verkauft und 2021/22 abgerissen.
Ikonen-Museum
Brückenstraße 3, 60594 Frankfurt am Main
Das Ikonen-Museum, (auch Ikonenmuseum Stiftung Dr. Schmidt-Voigt) ist ein Museum für sakrale Kunst des orthodoxen Christentums in Frankfurt am Main. Es befindet sich im Barockbau des Deutschordenshauses und bildet den östlichen Abschluss des Museumsufers. Es ist dem Museum Angewandte Kunst angeschlossen, Träger ist die Stadt Frankfurt am Main.
Klingspor-Museum
Herrnstraße 80, 63065 Offenbach am Main
Das Klingspor-Museum in Offenbach am Main ist ein Museum für moderne und zeitgenössische Buch- und Schriftkunst, das auf der privaten Sammlung des Schriftgießereibetreibers Karl Klingspor gründet wurde. Es befindet sich im Südflügel des Büsing-Palais. 2011 wurde das Gebäude nach historischem Vorbild saniert und aufgestockt und das provisorische Flachdach ersetzt. Von 2002 bis 2021 leitete der promovierte Kunsthistoriker Stefan Soltek das Museum, seit 1. Dezember 2021 ist Dorothee Ader neue Leiterin des Museums.
Haus der Stadtgeschichte
Herrnstraße 59-61, 63065 Offenbach am Main
Das Haus der Stadtgeschichte ist aus dem Zusammenschluss von Stadtmuseum und Stadtarchiv der Stadt Offenbach am Main hervorgegangen. Es zeigt 10.000 Jahre Geschichte der Stadt Offenbach von der Steinzeit bis zur Gegenwart. Das 1969 begründete Stadtmuseum hatte vor dem Zusammenschluss seinen Sitz in der Villa Jäger.
Museum Jagdschloss Kranichstein
Kranichsteiner Straße 261, 64289 Darmstadt
Das Jagdschloss Kranichstein ist ein ehemaliges Jagdschloss im gleichnamigen Stadtteil Kranichstein im Norden Darmstadts. Es wurde ursprünglich ab dem Jahre 1578 für Landgraf Georg I. von Hessen-Darmstadt errichtet. Das Schloss ist einer der wenigen erhaltenen barocken Jägerhöfe Deutschlands.
Jüdisches Museum Frankfurt
Untermainkai 14, 60311 Frankfurt am Main
Das Jüdische Museum der Stadt Frankfurt am Main ist das älteste eigenständige Jüdische Museum der Bundesrepublik Deutschland. Es wurde am 9. November 1988, dem 50. Jahrestag des Novemberpogroms, von Bundeskanzler Helmut Kohl eröffnet und ist Bestandteil des Frankfurter Museumsufers. Es ist zudem nach dem Jüdischen Museum der Schweiz in Basel das zweitälteste Museum seiner Art nach dem Zweiten Weltkrieg im deutschsprachigen Bereich.
Deutsches Architekturmuseum
Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main
Das Deutsche Architekturmuseum (DAM) ist ein Architekturzentrum am Museumsufer in Frankfurt am Main. Es ist eines von mehreren Museen in Deutschland, die sich ausschließlich dem Thema Architektur widmen, neben etwa dem Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne, dem Karlsruher Südwestdeutschen Architekturarchiv und dem Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin. Es steht damit in der Tradition der akademischen Vorbildsammlungen des 19. Jahrhunderts.
Wetterau-Museum
Haagstraße 16, 61169 Friedberg (Hessen)
Das Wetterau-Museum im hessischen Friedberg zeigt kulturgeschichtliche Exponate und archäologische Funde aus Friedberg und der Wetterau. Die frühen Epochen der Menschheitsgeschichte in der fruchtbaren Kulturlandschaft sind durch zahlreiche Bodenfunde repräsentiert. Einen Schwerpunkt bilden bedeutende Fundstücke von den Kelten sowie aus der römischen Zeit. Die mittelalterliche Geschichte von Reichsstadt, Burg und Burggrafschaft Friedberg ist durch zahlreiche Exponate dargestellt. Die Ausstellung zur Neuzeit greift herausragende Themen und Ereignisse der regionalen Geschichte auf, darunter eine großflächige Schau zur Mechanisierung der Landwirtschaft sowie Erinnerungen an Elvis Presley.
Museum für Kommunikation Frankfurt
Schaumainkai, 60596 Frankfurt am Main
Das Museum für Kommunikation Frankfurt wurde am 31. Januar 1958 als Bundespostmuseum eröffnet und gehört zu den ersten Museen am Frankfurter Museumsufer.
Bis 1994 unterstand es dem Bundesministerium für das Post- und Fernmeldewesen und war damit das „Unternehmensmuseum“ der Deutschen Bundespost (DBP). 1990 begann mit der Eröffnung des Neubaus nach dem Entwurf des Stuttgarter Architekten Günter Behnisch ein neues Kapitel in der Geschichte des Bundespostmuseums. Das neue Gebäude läutete mit seiner gläsernen, transparenten Architektur eine inhaltliche Neuausrichtung und Modernisierung des Museums ein, die schließlich in der Umbenennung zum Museum für Kommunikation mündete. Dieser grundlegende Wandel war unmittelbar vom Abschluss der deutschen Postreform und der Privatisierung der DBP beeinflusst.
Museen in Bruchköbel
Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Bruchköbel kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Nähe von Bruchköbel eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Bruchköbel und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
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