Museen in und um Burgstädt

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Burgstädt und Umgebung

In und um Burgstädt findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Kunstsammlung Chemnitz (König-Albert-Museum) in Chemnitz

Kunstsammlung Chemnitz (König-Albert-Museum)

Theaterplatz 1, 09111 Chemnitz

Das König-Albert-Museum in Chemnitz ist eines der bedeutendsten historischen Bauwerke Sachsens, die zu Ehren König Alberts und seiner Gemahlin Königin Carola errichtet wurden. Das Museumsgebäude wurde zeitgleich mit einer ganzen Reihe von Großbauten in Chemnitz wie dem Opernhaus, dem Gaswerk, der Barberina und dem Hotel Carola Anfang des 20. Jahrhunderts errichtet. Es ist Teil des Denkmalensembles am Theaterplatz, zu dem auch das Opernhaus Chemnitz, die Petrikirche und das Hotel Chemnitzer Hof gehören. Das Museum liegt im Zentrum der Stadt am Theaterplatz und an der Straße der Nationen.

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Museum für sächsische Fahrzeuge in Chemnitz

Museum für sächsische Fahrzeuge

Zwickauer Straße 77, 09112 Chemnitz

Das Museum für sächsische Fahrzeuge, teilweise auch als Fahrzeugmuseum Chemnitz bezeichnet, ist ein Museum für Fahrräder, Motorräder und Automobile in Chemnitz. Die Ausstellung in den historischen Stern-Garagen, einer der ältesten erhaltenen Hochgaragen in Deutschland, befasst sich mit ihren rund 200 Exponaten speziell mit der Geschichte des sächsischen Fahrzeugbaus.

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Museum für Naturkunde Chemnitz in Chemnitz

Museum für Naturkunde Chemnitz

Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz

Das Museum für Naturkunde Chemnitz ist seit 2004 im DAStietz in Chemnitz untergebracht. Neben einer Sammlung von über 300.000 Exponaten befindet sich in der Ausstellungsfläche im ersten Obergeschoss das Sterzeleanum, ein historisches Kabinett, das Insektarium und wechselnde Sonderausstellungen. Im großen Lichthof befindet sich der Versteinerte Wald, das größte Pflanzenfossil Europas.

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Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz in Chemnitz

Staatliches Museum für Archäologie Chemnitz

Stefan-Heym-Platz 1, 09111 Chemnitz

Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz (abgekürzt smac) ist das archäologisch-kulturhistorische Landesmuseum des Freistaates Sachsen. Es wurde am 15. Mai 2014 im ehemaligen Kaufhaus Schocken eröffnet und ist die Nachfolgeinstitution des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden. Das Staatliche Museum für Archäologie Chemnitz ist Teil des Landesamtes für Archäologie Sachsen.

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Industriemuseum Chemnitz in Chemnitz

Industriemuseum Chemnitz

Zwickauer Straße 119, 09112 Chemnitz

Das Industriemuseum Chemnitz ist eine umfangreiche Sammlung aus der sächsischen Industriegeschichte in Chemnitz und gehört als Standort dem Zweckverband Sächsisches Industriemuseum an. Die Ausstellung befindet sich in einer ehemaligen Gießereihalle der Werkzeugmaschinenfabrik Hermann und Alfred Escher AG.

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Deutsches Spielemuseum in Chemnitz

Deutsches Spielemuseum

Neefestraße 78a, 09119 Chemnitz

Das Deutsche Spielemuseum ist ein Museum in Chemnitz. Träger des Museums ist der eingetragene Verein Deutsches SPIELEmuseum e. V., der seit 1986 besteht.

Die Exponate des Museums umfassen 35.000 Spiele aus aller Welt der letzten zehn Jahrhunderte sowie 1.500 alte und neue Bücher der Spielliteratur sowie Kataloge, Dokumente und andere spielnahe Objekte, Grafiken, Plakate und anderes. Neben den Ausstellungen im Deutschen Spielemuseum selbst, veranstaltet das Museum Wanderausstellungen, die in verschiedenen Städten in Europa gezeigt werden.

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Museum Gunzenhauser in Chemnitz

Museum Gunzenhauser

Stollberger Straße 2, 09119 Chemnitz

Das Museum Gunzenhauser der Kunstsammlungen Chemnitz ist ein Kunstmuseum der Klassischen Moderne in Chemnitz. Es umfasst die aus 2459 Werken von 270 Künstlern des 20. Jahrhunderts bestehende Sammlung des Münchner Kunsthändlers Alfred Gunzenhauser. Hiervon befinden sich 300 Werke in der Dauerausstellung. Das Museum Gunzenhauser wurde am 1. Dezember 2007 im Beisein von Bundespräsident Horst Köhler eröffnet und ist damit das erste Sammlermuseum in den neuen Bundesländern. Die Verwaltung liegt in der Hand der Kunstsammlungen Chemnitz. Das Museum befindet sich unweit des Falkeplatzes, an der Ecke zwischen Stollberger und Zwickauer Straße.

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Schloßbergmuseum in Chemnitz

Schloßbergmuseum

Schloßberg 12, 09113 Chemnitz

Das Schloßbergmuseum ist das Museum für Stadtgeschichte der Stadt Chemnitz. Es befindet sich im Stadtteil Schloßchemnitz auf dem Gelände eines alten Benediktinerklosters, das Kaiser Lothar III. um 1136 auf einem Berg in der Nähe der Chemnitz anlegen ließ.

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Lindenau-Museum in Altenburg

Lindenau-Museum

Gabelentzstraße 5, 04600 Altenburg

Das Lindenau-Museum Altenburg beherbergt als kunsthistorisches Museum die Sammlungen des sächsisch-thüringischen Staatsmannes, Gelehrten und Kunstsammlers Bernhard August von Lindenau. Im Jahr 2001 wurde das Kunstmuseum in das Blaubuch, einer Liste national bedeutsamer Kultureinrichtungen in Ostdeutschland, aufgenommen und zählt damit zu den sogenannten kulturellen Leuchttürmen.

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Stadt- und Bergbaumuseum in Freiberg

Stadt- und Bergbaumuseum

Am Dom 1, 09599 Freiberg

Das 1861 vom Freiberger Altertumsverein gegründete Stadt- und Bergbaumuseum Freiberg im ehemaligen Domherrenhof, einem spätgotischen Profanbau, zählt zu den ältesten bürgerlichen Museen Sachsens. Es wird von Andrea Riedel geleitet.

Neben den Ausstellungen beherbergt das Museum in seiner magazinierten Sammlung umfangreiche Stücke spätgotischer Plastik, eine bedeutende Sammlung historischer Blank- und Schusswaffen sowie obersächsisches Kunsthandwerk. In der Graphiksammlung findet sich der graphische Nachlass von Johann Christian Klengel und der malerische Nachlass von Hugo Koerber. Die Fotothek des Museums verfügt u. a. über Glasnegative der Fotografen Reymann mit Bauwerken und Straßenansichten der Stadt sowie äußerst wertvollen Aufnahmen vom Alltagsleben und dem Arbeitsprozess der Bergleute.

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Mauritianum in Altenburg

Mauritianum

Parkstraße 10, 04600 Altenburg

Das Mauritianum ist ein naturkundliches Museum in Altenburg (Thüringen).

Nachdem die naturwissenschaftliche Sammlung und die Bibliothek der 1817 gegründeten Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes über Jahre hinweg in verschiedenen ungeeigneten Domizilen in der Stadt Altenburg untergebracht waren, beschloss der Landtag des Herzogtums Sachsen-Altenburg auf Antrag der Staatsregierung die Finanzierung eines Museumsneubaus. Die herzogliche Familie stellte einen Bauplatz am Rand des Altenburger Schlossgartens zur Verfügung. Der jetzige Bau wurde 1907/08 nach Plänen des sachsen-altenburgischen Staatsbaudirektors Alfred Wanckel errichtet und im Jahr 1908 seiner Bestimmung übergeben. Das Museum ist nach dem 1907 verstorbenen Präsidenten der Naturforschenden Gesellschaft des Osterlandes Prinz Moritz von Sachsen-Altenburg, einem Bruder des regierenden Herzogs Ernst I., benannt.

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Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide in Schönheide

Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide

Hauptstraße 49, 08304 Schönheide

Das Bürsten- und Heimatmuseum Schönheide von Schönheide (Westerzgebirge) zeigt Sammlungen zur Geschichte der Schönheider Bürstenindustrie und zur Ortsgeschichte.

Das Museum liegt in der Ortsmitte Schönheides an der Hauptstraße neben der Martin-Luther-Kirche. Das Fachwerkhaus wurde 1657 als Schule erbaut. Mit der Bildung einer eigenständigen Kirchgemeinde wurde es 1680 zum Pfarramt umgebaut und erhielt einen Anbau. Im Jahr 1848 ermittelte eine Baukommission so große Mängel, dass eine Bewohnen des Gebäudes nicht mehr möglich sei. Die größten Mängel wurden behoben, aber 1910 musste der Pfarrer binnen zwei Wochen ausziehen, weil die Schäden zu groß waren. Eine Reihe von Umbauten folgten. Nach dem Auszug des Pfarramts wurde das Gebäude bis in die 1990er Jahre als Wohnhaus genutzt. Dann wurde die das Fachwerk verbergende Verkleidung entfernt und das Haus für Museumszwecke saniert und hergerichtet, so dass im Jahr 2000 das Museum einziehen konnte. Die das Gebäude tragende Struktur des Fachwerks ist noch an einigen Stellen im Inneren zu sehen.

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August Horch Museum in Zwickau

August Horch Museum

Audistraße 7, 08058 Zwickau

Das August Horch Museum ist ein 1988 eröffnetes Automobilmuseum in Zwickau. Nach umfangreichen Umbau- und Rekonstruktionsmaßnahmen im ältesten Teil des ehemaligen Zwickauer Audi-Werkes wurde es im September 2004 wiedereröffnet und im November 2017 erneut erweitert.

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Landsitz Energie in Grimma

Landsitz Energie

Grimmaer Straße, 04668 Grimma

Der heutige Wilhelm Ostwald Park, früher: Landsitz Energie, am Ortsrand von Großbothen ist das von dem Chemiker und späteren Nobelpreisträger Wilhelm Ostwald im Jahre 1901 erworbene Anwesen, das ihm von 1906 bis zu seinem Lebensende 1932 als Wohnsitz und Wirkungsstätte diente und heute als Museum und Tagungsstätte fungiert (vorher insgesamt „Wilhelm-Ostwald-Gedenkstätte“ genannt).

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Betten- und Schlafmuseum Freiberg in Freiberg

Betten- und Schlafmuseum Freiberg

Bahnhofstraße 28, 09599 Freiberg

Das Betten- und Schlafmuseum ist ein seit 2012 bestehendes Privatmuseum in der sächsischen Stadt Freiberg. Die Ausstellung beschäftigt sich auf ca. 600 m² mit der Bett- und Schlafkultur.

Das am 10. November 2012 eröffnete Museum widmet sich thematisch der Rolle des Schlafes im Lauf der Menschheits- und Entwicklungsgeschichte, wie dem Schlaf bei Kindern und Jugendlichen, dem Schlaf im Alter, Schlafphänomenen, wie Schlafwandeln, Schlafapnoe, Schnarchen und Träumen. Das Museum bietet einen Einblick in die Entstehung, Ursachen und Folgen von Schlafstörungen und vermittelt Anregungen für eine gesunde Schlafhygiene. Gleichzeitig wird dargestellt, wie in Vergangenheit und Gegenwart geschlafen wurde und wird. Der Eröffnung des Museums ging eine jahrelange Recherchearbeit und Sammlung von Exponaten durch den Museumsleiter Thomas Uhlmann voraus.

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Himmelfahrt Fundgrube / Silberbergwerk Freiberg in Freiberg

Himmelfahrt Fundgrube / Silberbergwerk Freiberg

Fuchsmühlenweg, 09599 Freiberg

Die Himmelfahrt Fundgrube ist ein ehemaliges Erzbergwerk in Freiberg. Sie gehört seit 2019 zum UNESCO-Welterbe Montanregion Erzgebirge. Die Himmelfahrt Fundgrube ist die letzte ständig offene Grube im Freiberger Revier. Allerdings wird seit 1968 kein Erz mehr gefördert. Die TU Bergakademie Freiberg nutzt die Himmelfahrt Fundgrube mit ihren Schachtanlagen „Reiche Zeche“ und „Alte Elisabeth“ als Lehr- und Forschungsbergwerk und ist der Betreiber des Bergwerkes. Seit 1991 ist die Himmelfahrt Fundgrube für den Besucherverkehr geöffnet. Das schon von Weitem sichtbare Fördergerüst des zur Himmelfahrt Fundgrube gehörenden Schachtes Reiche Zeche ist heute eines der wichtigsten Wahrzeichen der Stadt Freiberg.

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Kunstsammlungen Zwickau in Zwickau

Kunstsammlungen Zwickau

Lessingstraße 17, 08058 Zwickau

Die Kunstsammlungen Zwickau – Max Pechstein Museum sind eine 1925 begründete Abteilung des Städtischen Museums Zwickau, das am 23. April 1914 als König-Albert-Museum eingeweiht wurde.

Der Neubau des Architekten Richard Schiffner war zunächst zur Unterbringung der Ratsschulbibliothek, der 1868 gestifteten Mineraliensammlung, der Handschriften des Ratsarchivs und der Kunstgegenstände im Besitz der Stadtgemeinde sowie der Sammlung des Altertumsvereins errichtet worden. Heute beherbergt es die Kunstsammlungen (inklusive der Skulpturensammlung), die auf die Mineraliensammlung des Zwickauer Bergfaktors Ernst Julius Richter zurückgehende geowissenschaftliche Abteilung und die Ratsschulbibliothek.

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Robert-Schumann-Haus in Zwickau

Robert-Schumann-Haus

Hauptmarkt 13, 08056 Zwickau

Das Robert-Schumann-Haus in Zwickau ist ein Museum in Sachsen und das rekonstruierte und erweiterte Geburtshaus des Komponisten und Musikers Robert Schumann.

Zum 100. Geburtstag Schumanns am 8. Juni 1910 gründete die Stadt Zwickau das Robert-Schumann-Museum. Eine Ausstellung stellte den zunächst bescheidenen Grundstock des Museums dar, das damals in der Ratsschulbibliothek Zwickau, ab 1914 dann im Gebäude des König-Albert-Museums angesiedelt war. Erster Direktor wurde 1910 Martin Kreisig (1856–1940), der innerhalb der fast dreißig Jahren im Dienste des Schumann-Museums eine große und vielfältige Sammlung anlegte. Seine intensive Korrespondenz mit den beiden Schumann-Töchtern Marie und Eugenie führten zum Ankauf zahlreicher Dokumente und Autographen der Eltern (Korrespondenz im Robert-Schumann-Haus). Nach der Pensionierung Kreisigs 1940 übernahm interimistisch Museumsdirektor Rudolf von Arps-Aubert auch die Leitung des Schumann-Museums, ehe nach Beendigung des Krieges mit der Ernennung des Studienrates Georg Eismann (1899–1968) das Robert-Schumann-Museum seinen zweiten eigenständigen Direktor erhielt.

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Miniwelt Lichtenstein / Minikosmos in Lichtenstein/Sachsen

Miniwelt Lichtenstein / Minikosmos

S 256, 09350 Lichtenstein/Sachsen

Die Miniwelt ist ein Miniaturpark in Lichtenstein (Sachsen), der im Juli 1999 eröffnet wurde und seitdem über 1,5 Million Besucher hatte. Der Park bietet auf einer Fläche von über 40.000 m² Miniaturmodelle von berühmten Bauwerken weltweit in einem Maßstab von 1:25.

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Flugwelt Altenburg-Nobitz in Nobitz

Flugwelt Altenburg-Nobitz

Flugplatz, 04603 Nobitz

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Museen in Burgstädt

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Burgstädt kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Burgstädt eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Burgstädt und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Burgstädt und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Burgstädt - Karte

Hinweis: Du kannst die Karte mit zwei Fingern bewegen.

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