Museen in der Schweiz
Museen, Galerien und Ausstellungen in der Schweiz
In der Schweiz findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.
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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in der Schweiz kommst du bestimmt auf deine Kosten.
Viele der tollen Museen in der Schweiz eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.
Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in der Schweiz einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.
Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.
Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.
Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.
Hier sind viele spannende Museen in der Schweiz:
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Paul Gugelmann-Museum
Schmiedengasse 37, 5012 Schönenwerd
Im einzigartigen Paul Gugelmann-Museum können Sie rund 40 poetische Maschinen bestaunen und sich vorführen lassen. Die Kunstwerke regen zum Staunen, Träumen, Denken, Besinnen und Lachen an. Kunst und Kultur wird auf aktive und spannende Art vermittelt.
Museum zur alten Töpferei
Bernstrasse 238, 3627 Heimberg
Mit dem Museum «Zur alten Töpferei» will der Museumsverein Heimberg einen Beitrag leisten, damit die Zeit des Kunsthandwerks im Dorf nicht in Vergessenheit gerät. Im stimmigen Umfeld der Räumlichkeiten der ehemaligen Töpferei Steinmann an der Bernstrasse 238 in Heimberg werden kreative Töpferwaren und Kunstgegenstände sowie die Geschichte der Heimberger Töpferei präsentiert.
Hexenmuseum Schweiz
Liebegg 2, 5722 Gränichen
Das Hexenmuseum Schweiz im Schloss Liebegg in Gränichen AG ist ein Privatmuseum, in dem die Hexenprozesse in der Schweiz und in Europa und deren Auswirkungen auf die heutige Zeit gezeigt werden. Das Museum sieht seine Hauptaufgabe darin, Objekte der Hexerei, Botanik, Anthropologie, Geologie, des Volks-Aberglaubens und vielem mehr zu sammeln, bewahren, vermitteln und erforschen. Direktorin des Museums ist Wicca Meier-Spring.
Conservatoire et Jardin botaniques de la ville de Genève
Route de Lausanne, 1202 Genf
Der Jardin botanique de Genève ist ein botanischer Garten in Genf.
Der botanische Garten wurde im Jahr 1817 auf dem Gelände des Parc des Bastions angelegt. Gärtnerhaus, Orangerie und zwei Treibhäuser wurden vom Architekten Guillaume-Henri Dufour geplant. Als erster Direktor amtierte Augustin-Pyrame de Candolle bis zu seinem Tod 1841, Nachfolger wurde sein Sohn Alphonse Pyrame de Candolle. 1904 erfolgte der Umzug auf die rechte Seeseite, unweit vom heutigen Palais des Nations. Nach einigen Erweiterungen umfasst das Parkgelände heute eine Fläche von 28 ha.
Museum für Archäologie Thurgau
In der Nähe von Frauenfeld, 8500 Frauenfeld
Das Museum für Archäologie Thurgau liegt im Zentrum der Altstadt von Frauenfeld und ist eines von sechs kantonalen Museen im Kanton Thurgau. Schwerpunkt der Ausstellung ist eine Zeitreise von den prähistorischen Pfahlbauern über die Römer bis hin zu einem Schlachtfeld Napoleons aus dem Jahre 1799.
Arboretum national du vallon de l'Aubonne
Chemin des Esserts, 1170 Aubonne
Das Arboretum national du vallon de l’Aubonne (oder auch Arboretum du vallon de l'Aubonne) ist eine pflanzenkundliche Institution, die seit 1968 bei Aubonne im Schweizer Kanton Waadt besteht. Es ist die einzige botanische Spezialsammlung ihrer Art in der Schweiz.
Schweizer Kindermuseum
Ländliweg 7, 5400 Baden
Das Schweizer Kindermuseum in Baden, Kanton Aargau, thematisiert Kindheit, die Welt des Kindes und ihre Veränderungen durch die vergangenen Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Es gründet auf einer umfangreichen Studiensammlung samt Fachbibliothek zu 300 Jahren Kinderkultur.
Kirchner Museum Davos
Promenade 82, 7270 Davos Platz
Das Kirchner Museum in Davos zeigt Werke des expressionistischen Künstlers Ernst Ludwig Kirchner (1880–1938) am Ort ihrer Entstehung. Davos und seine Umgebung inspirierten ihn zu einer grossen Anzahl wichtiger Arbeiten.
Die Sammlung umfasst zahlreiche Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen, druckgrafische und textile Werke sowie nahezu alle Skizzenbücher und Fotografien des Künstlers. Alle wichtigen Themen im Schaffen Kirchners sind repräsentativ vertreten: Atelier-, Akt- und Zirkusszenen, Porträts, Figuren- und Landschaftsbilder von der «Brücke»-Zeit bis zum Schweizer Spätwerk. Die Mehrzahl der Werke stammt aus der Davoser Zeit. Sie spiegeln Kirchners ständige Auseinandersetzung mit der ihn beeindruckenden Bergwelt und die Verbundenheit mit ihren Bewohnern. Hinzu kommen zahlreiche Dokumente zum Leben und Werk des Künstlers und eine Bibliothek zum Expressionismus.
Artilleriewerk Fürigen
Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad
Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.
Museum Bruder Klaus Sachseln
Dorfstrasse 4, 6072 Sachseln
Das Museum Bruder Klaus Sachseln ist ein Museum in Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz, das dem Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe – bekannt als Bruder Klaus – gewidmet ist.
Das Museum zeigt permanent im Erdgeschoss und im ersten Stock die Grundausstellung Niklaus von Flüe – Vermittler zwischen Welten. Diese Schau über Leben, Wirken und Ausstrahlung von Niklaus von Flüe wurde unter der Projektleitung von Jürg Spichiger und Jos Näpflin gestaltet und im März 2012 eröffnet. Sie ersetzte die von Alois Spichtig gestaltete Dauerausstellung aus dem Jahre 1987.
Simplonfestung Naters
Felsenweg, 3904 Naters
Das Artilleriewerk Naters (Armeebezeichnung A 9000) ist ein ehemaliges Artilleriewerk im Festungsgebiet Oberwallis der Grenzbrigade 11, das sich auf dem Gemeindegebiet von Naters im schweizerischen Kanton Wallis befindet. Das Artilleriewerk war Teil der Sperrstellen Brig-Simplontunnel und Simplonachse. Diese Sperrstellen gelten zusammen mit Gondo als militärhistorische Denkmäler von nationaler Bedeutung.
Maison Tavel
Rue du Puits-Saint-Pierre 8, 1204 Genf
Die Maison Tavel ist ein Genfer Museum und das älteste noch existierende Wohnhaus der Stadt. Es ist Teil der Musées d’Art et d’Histoire und zeigt Exponate zur Geschichte der Stadt Genf. Das Gebäude aus dem 14. Jahrhundert stammende Gebäude ist ein Beispiel ziviler Architektur des Mittelalters in der Schweiz. Es befindet sich an der rue du Puits-Saint-Pierre 6, im Herzen der Altstadt Genfs.
Olympisches Museum
Avenue de l'Élysée 34, 1006 Lausanne
Das Olympische Museum (franz. Musée olympique) in der «olympischen Hauptstadt» Lausanne wurde am 23. Juni 1993 auf Initiative von Juan Antonio Samaranch eröffnet.
Das Olympische Museum befindet sich im Stadtteil Ouchy am Ufer des Genfersees in einem modernen Gebäude neben einer Villa, die seit Jahrzehnten im Eigentum des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) ist.
Fondation Gianadda
Rue du Forum, 1920 Martigny
Die Fondation Pierre Gianadda ist eine seit 1976 bestehende private Kulturstiftung in Martigny im Schweizer Kanton Wallis, die kulturgeschichtliche und Kunstausstellungen zeigt.
Der Journalist, Ingenieur, Investor und Mäzen Léonard Gianadda (* 1935) aus Martigny entdeckte 1976 auf einer seiner Bauparzellen am Stadtrand die Überreste eines römischen Tempels, der dem Gott Mercurius geweiht war. Er liess die Fundamente des antiken Bauwerks konservieren und baute darüber ein grosses, fensterloses Betongebäude nach seinem eigenen Entwurf. Die Halle dient seither als Ausstellungsort für archäologische Fundobjekte aus Martigny und für Wechselausstellungen. Als Trägerschaft für die Einrichtung gründete Léonard Gianadda zum Gedächtnis an seinen jüngeren, bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommenen Bruder Pierre, eine Kultur-Stiftung mit dem Namen Fondation Pierre Gianadda.
Prättigauer Heimatmuseum
Landstrass 5, 7214 Grüsch
Das Prättigauer Heimatmuseum ist ein volkskundliches Museum in Grüsch im Vorderprättigau im Schweizer Kanton Graubünden.
Es ist untergebracht im Obergeschoss des Kulturhauses Rosengarten, einem regionalen Kultur- und Begegnungszentrum.
Das Museum zeigt etwa 2000 Exponate zur Geschichte des Tales zwischen Rätikon und Hochwang. Eine Schuhmacherwerkstatt dokumentiert das traditionelle Handwerk. Ofenkeramik aus St. Antönien zeugt von der einheimischen Hafnerkunst. Zudem verfügt das Museum über eine Spielzeugsammlung aus dem 18. und 19. Jahrhundert.
Fondation Beyeler
Baselstrasse 101, 4125 Riehen
Die Fondation Beyeler ist ein Schweizer Kunstmuseum und eine Stiftung mit Sitz in Riehen bei Basel im Kanton Basel-Stadt.
Die 1982 gegründete Stiftung ist Eigentümerin der von den Eheleuten Hildy und Ernst Beyeler in etwa 50 Jahren zusammengetragenen Kunstsammlung. Erstmals 1989 öffentlich im Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía in Madrid gezeigt, liegt ihr Schwerpunkt in der klassischen Moderne und Gegenwartskunst.
Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard
21, 1946 Bourg-Saint-Pierre
Das Hospiz auf dem Grossen St. Bernhard ist ein im Hochmittelalter gegründetes Hospiz der Augustiner-Chorherren auf dem Alpenpass Grosser St. Bernhard (lateinisch: Canonici Regulares Congregationis Sancti Bernardi, Ordenskürzel: CRB).
Es gehört zum Bistum Sitten sowie zur politischen Gemeinde Bourg-Saint-Pierre und ist nach Bernhard von Aosta benannt, der auch dem Pass seinen Namen gibt. Er soll das Hospiz um 1050 zusammen mit der Königin Ermengarde, der Gattin Rudolfs III. von Burgund gegründet haben.
Winkelriedhaus
Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans
Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.
Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.
Historisches Museum Baden
Wettingerstrasse 2, 5400 Baden
Das Historische Museum Baden ist ein Geschichtsmuseum in der Schweizer Stadt Baden im Kanton Aargau. Es beherbergt Relikte aus der über 2000-jährigen Geschichte von Stadt und Region und ist im Landvogteischloss und dessen Erweiterungsbau untergebracht. Der Erweiterungsbau entstand 1992/1993 nach Plänen von Wilfrid und Katharina Steib und wird im Volksmund aufgrund seiner geschwungenen Form als «Melonenschnitz» bezeichnet.
Froschmuseum (Münchenstein)
Grabenackerstrasse 8, 4142 Münchenstein
Das Froschmuseum liegt im Ortsteil Neumünchenstein von Münchenstein (Basel-Landschaft, Schweiz). Das Museum ist jeden ersten Sonntag im Monat von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Es zeigt ca. 14'000 verschiedene Froschfiguren, Gegenstände mit Froschabbildungen und Gebrauchsgegenstände in Froschform.
Forte Airolo
Bedrína 13d, 6780 Airolo
Das Forte di Airolo, früher Forte Fondo del Bosco, gehört zusammen mit dem Fort Hospiz zu den ehemals bedeutenden Werken der schweizerischen Landesverteidigung. Es liegt in der Schweiz im Kanton Tessin auf 1300 m ü. M. oberhalb des Ortes Airolo am Südportal der Gotthardbahn und der Gotthardstrasse. Das 1889 in Betrieb genommene Fort wurde 1947 als Kampfanlage aufgehoben und 1989 teilweise in ein Museum umgewandelt. Teile des Forts werden weiterhin vom schweizerischen Militär benutzt und die Anlage befindet sich in einem militärischen Sperrgebiet.
Schloss Landshut
Schlossstrasse 17, 3427 Utzenstorf
Das Schloss Landshut ist ein Wasserschloss in der Gemeinde Utzenstorf im Kanton Bern, Schweiz. Es beherbergt heute das Schweizer Museum für Wild und Jagd.
Die zähringische Burg wurde 1253 erstmals als Landeshuothe bezeichnet. Vorher war von der Grafschaft Utzenstorf die Rede (1009 erstmals als comitatus Uranestorfus erwähnt). Ab Ende des 14. Jahrhunderts verpfändeten die Kyburger – die Erben der Zähringer – Herrschaftsteile an verschiedene Gläubiger. Rudolf von Ringoltingen kaufte diese Teile in den Jahren 1406 bis 1418 auf und vereinigte sie zur Herrschaft Landshut. Zu diesem Zeitpunkt verfügte Landshut über alle Gerichtsbarkeiten und eigenes Banner. 1479 erwarb Ludwig von Diesbach die Herrschaft, die 1510 (Gericht Bätterkinden mit Aefligen und Schalunen) und 1514 (Utzenstorf, Wiler, Schloss Landshut) an Bern verkauft wurde. Bern errichtete hierauf die Landvogtei, indem Zielebach noch hinzugefügt wurde.
Naturhistorisches Museum Freiburg
Chemin du Musée 10, 1700 Freiburg
Das Naturhistorische Museum Freiburg wurde 1823 mit dem Auftrag gegründet, bei der breiten Bevölkerung das Verständnis für naturwissenschaftliche Themen zu fördern und für den Schutz und die Erhaltung der Naturschätze des Kantons Freiburg zu werben. Es konserviert die wissenschaftlichen Sammlungen des Kantons und dient als regionales Kompetenzzentrum zu Fragen von Flora, Fauna und Naturschutz. Das Naturhistorische Museum Freiburg ist zweisprachig (Deutsch und Französisch) und organisiert regelmässig Ausstellungen, Vorträge, Bastelnachmittage für Kinder sowie andere Aktivitäten.
Collection de l'Art Brut
In der Nähe von Lausanne, 1004 Lausanne
Die Collection de l’Art Brut ist ein 1976 eröffnetes Museum in der Stadt Lausanne im schweizerischen Kanton Waadt. Es ist dem Kunstgenre Art brut gewidmet.
Die Sammlung des Museums umfasst Werkgruppen von Künstlern, die in ihrem Schaffen oft ungewohnte Materialien und eigenwillige Ausdrucksformen verwendet haben. Es handelt sich um Werke, die ausserhalb des allgemeinen oder offiziellen Kunst- und Kulturbetriebs entstanden. In vielen Heilanstalten für psychisch beeinträchtigte Personen diente die Beschäftigung mit Kunstformen einem therapeutischen Zweck. In einigen Institutionen wurden auf diese Weise entstandene Arbeiten von Patienten für weitere Studien archiviert. In der Zeit nach dem Ersten Weltkrieg begannen sich die Surrealisten teilweise für die «art des fous» zu interessieren, die damals manchmal auch in Ausstellungen zu sehen war.
Tribschen
Tribschenhornweg, 6005 Luzern
Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.
Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.
Petit-Chasseur
Chemin des Collines, 1950 Sitten
Die Dolmen von Petit-Chasseur befinden sich hauptsächlich um den Ortsteil Le Petit-Chasseur (frz. kleiner Jäger) der Stadt Sion im Kanton Wallis in der Schweiz, wo sie in drei Varianten auftreten. Die Dolmen der archäologische Fundstelle der Saône-Rhône-Kultur wurden ab 1961 entdeckt. Ihre Entstehungszeit wird auf 2900 bis 2200 v. Chr. geschätzt.
Seemuseum
Seeweg 3, 8280 Kreuzlingen
Das Seemuseum in Kreuzlingen ist ein Regionalmuseum mit den Schwerpunkten Bodensee, Bodenseeschifffahrt, Bodenseefischerei und Bodenseelandschaft.
Unter der Trägerschaft der Stiftung Seemuseum entstand 1993 das einzige Schifffahrts- und Fischereimuseum im Bodenseeraum. Sitz des Museums ist die alte Kornschütte, ein ehemaliges Getreidelagerhaus mit Kelter, das 1717 vom ehemaligen Kloster Kreuzlingen nahe einer früheren Landestelle für Frachtsegelschiffe erbaut und 1990–1993 saniert und restauriert wurde.
Naturmuseum Solothurn
In der Nähe von Solothurn, 4500 Solothurn
Das Naturmuseum Solothurn zeigt Ausstellungen über Tiere, Pflanzen, Fossilien, und Minerale der Region. Zusammen mit dem Kunstmuseum Solothurn und dem Historischen Museum Blumenstein bildet es eine Verwaltungsabteilung der Einwohnergemeinde der Stadt Solothurn. Nebst der Dauerausstellung zeigt das Naturmuseum Solothurn zweimal jährlich eine Sonderausstellung.
Ortsmuseum Küsnacht
Tobelweg 1, 8700 Küsnacht ZH
Das Ortsmuseum Küsnacht ist ein Museum in der Gemeinde Küsnacht im Schweizer Kanton Zürich. Es ist ein Kulturgut von regionaler Bedeutung.
Das Ortsmuseum Küsnacht befindet sich in der ehemaligen «Oberen Mühle», welche als eine der ältesten Mühlen am unteren rechten Seeufer gilt. Es ist direkt am Küsnachter Dorfbach am Tobelausgang gelegen. Sowohl das Dorfzentrum Küsnacht als auch Wald und See sind in wenigen Schritten erreichbar. Zum Museumsgebäude gehört auch ein kleiner, barock angelegter Rosengarten.
IWC-Uhrenmuseum
Baumgartenstrasse 15, 8200 Schaffhausen
Das IWC Uhrenmuseum ist ein Museum im Zentrum von Schaffhausen.
Das Museum befindet sich im Dachgeschoss des Hauptgebäudes von IWC. Das Gebäude war früher ein Kloster und ist inzwischen denkmalgeschützt.
Im Uhrenmuseum wird die Geschichte der Uhrmacherkunst in über 200 Ausstellungsstücken gezeigt.
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