Museen im Teutoburger Wald

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen im Teutoburger Wald

Im Teutoburger Wald findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, im Teutoburger Wald kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen im Teutoburger Wald eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du im Teutoburger Wald einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen im Teutoburger Wald:

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Heinz-Nixdorf-MuseumsForum in Paderborn

Heinz-Nixdorf-MuseumsForum

Fürstenallee 7, 33102 Paderborn

Das Heinz Nixdorf MuseumsForum (HNF) in Paderborn ist das größte Computermuseum der Welt (Stand 2018).

Benannt ist es nach dem Paderborner Computerpionier und Wirtschaftsunternehmer Heinz Nixdorf.

1977 erhält Heinz Nixdorf bei den Feierlichkeiten zum Firmenjubiläum 25 Jahre Nixdorf Computer AG zahlreiche Geschenke in der Form von historischer Büromaschinen, welche ihn auf die Idee brachten diese zu einer Sammlung auszubauen für ein Computermuseum. Die Museumsidee wird in den Jahren 1983/1984 konkreter durch Ankäufe mit Unterstützung des Kölner Büromaschinenexperten Uwe Breker. 1985 lässt sich der Unternehmer ein erstes Ausstellungskonzept erstellen von Prof. Ludwig Thürmer und seinen Partnern, welches aber noch ortsneutral ist. 1986 stirbt Heinz Nixdorf unerwartet. Der Nixdorf-Mitarbeiter Willi Lenz, auch Mitglied im Arbeitskreis „Computermuseum“, hält die Idee im Gespräch mit der Stadt Paderborn und kann 1990 einen positiven Ratsbeschluss der Stadt zur Errichtung erwirken.

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Miele Museum in Gütersloh

Miele Museum

Carl-Miele-Straße 29, 33332 Gütersloh

Das Miele-Museum ist ein technikgeschichtliches Museum in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh. Es befindet sich in der Konzernzentrale des Hausgeräteherstellers Miele und präsentiert auf 750 m² neben Dokumenten aus der Firmengeschichte rund 200 Ausstellungsstücke aus der Produktion des Unternehmens. Dazu gehören neben Waschmaschinen, Milchzentrifugen, Staubsaugern und Geschirrspülmaschinen auch Handwagen, Fahrräder, Mopeds und Motorräder. Als wertvollstes Exponat gilt das einzig erhaltene Exemplar des Automobils Miele K 3.

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MuMa-Forum in Bielefeld

MuMa-Forum

Walter-Werning-Straße 9, 33699 Bielefeld

Das MuMa-Forum (kurz für Murnau & Massolle Forum) ist ein Filmmuseum in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen. Im Museum werden die Themen Filmkunst und Filmtechnik behandelt sowie die untrennbare Bedeutung dieser beiden Disziplinen füreinander dargestellt. Das MuMa-Forum ist den beiden in Bielefeld geborenen Filmpionieren Friedrich Wilhelm Murnau und Joseph Massolle gewidmet.

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Diözesanmuseum Paderborn in Paderborn

Diözesanmuseum Paderborn

Markt 17, 33098 Paderborn

Das Erzbischöfliche Diözesanmuseum Paderborn ist das älteste Diözesanmuseum im deutschsprachigen Raum. Es wurde 1853 gegründet und besitzt eine der umfangreichsten und bedeutendsten Sammlungen christlicher Kunst in Deutschland. Der ständig wachsende Bestand umfasst mehr als 12.000 Werke aus rund 1.000 Jahren. Schwerpunkt: Skulptur und Goldschmiedekunst von der Romanik bis zum Barock. Das Museum zeigt regelmäßig große kunst- und kulturhistorische Sonderausstellungen mit Leihgaben aus renommierten Museen und Sammlungen in ganz Europa und aus Übersee.

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Stadtmuseum Gütersloh in Gütersloh

Stadtmuseum Gütersloh

Kökerstraße 5, 33330 Gütersloh

Das Stadtmuseum Gütersloh ist ein stadtgeschichtliches Museum in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh. Das Museum befindet sich in Trägerschaft des Heimatvereins Gütersloh und zeigt neben Exponaten zur Stadtgeschichte Güterslohs zwei Ausstellungen zur Medizin- und zur Industriegeschichte. Begleitet werden diese drei Dauerausstellungen von pro Jahr etwa fünf bis sieben Sonderausstellungen zu lokalen Themen oder von Wanderausstellungen. Aushängeschild des Museums ist die medizinhistorische Sammlung, die 1990 mit einem Spezialpreis zum Europäischen Museumspreis ausgezeichnet wurde. Zu den bedeutendsten Exponaten gehören ein Schreibtisch des Nobelpreisträgers Robert Koch und eine Eiserne Lunge aus den 1950er Jahren.

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Bauernhausmuseum Bielefeld in Bielefeld

Bauernhausmuseum Bielefeld

Dornberger Straße 82, 33619 Bielefeld

Das Bauernhausmuseum Bielefeld ist ein Museum im Stadtbezirk Gadderbaum der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Bundesland Nordrhein-Westfalen. Das Museum liegt im Bielefelder Stadtwald und ist eines der ältesten Freilichtmuseen Westfalens.

2001 wurde das Museum bei der Verleihung der Auszeichnung Europäisches Museum des Jahres besonders empfohlen.

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Naturkunde-Museum Bielefeld in Bielefeld

Naturkunde-Museum Bielefeld

Kreuzstraße 20, 33602 Bielefeld

Das städtische Naturkunde-Museum Bielefeld (kurz „namu“) befindet sich nach mehreren Umzügen seit 1986 im historischen Spiegelshof, einem Adelshof aus dem 16. Jahrhundert. Seine Ursprünge gehen auf die Sammeltätigkeit von Privatpersonen zurück. Diese Sammlungen von Kuriositäten und Naturalien wurden erstmals 1889 der Öffentlichkeit präsentiert, die offizielle Museumsgründung erfolgte 1906.

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Papiermühle Plöger in Schieder-Schwalenberg

Papiermühle Plöger

Im Niesetal 11, 32816 Schieder-Schwalenberg

Die Papiermühle Plöger ist eine ehemalige Papiermühle und heutzutage ein Museum in Schieder im Kreis Lippe (Nordrhein-Westfalen). Das Gebäude ist unter der Nummer 48 in Teil A der Denkmalliste von Schieder-Schwalenberg eingetragen.

Bereits 1697 erhielt der Papiermachermeister Johann Bernd Plöger von Graf Kasimir zur Lippe-Brake die Erlaubnis, an der Niese bei Schieder eine Papiermühle anzulegen, welche kurze Zeit später durch ein Hochwasser zerstört wurde. Graf Rudolph zur Lippe-Brake, auf den auch der Bau von Schloss Schieder zurückgeht, gab 1703 die Neuerrichtung einer leistungsfähigen Papiermühle in Schieder in Auftrag. Das fertiggestellte Gebäude wurde samt Grundstück und Weideland für eine angeschlossene Landwirtschaft an den Papiermüller Franz Christian Plöger, den Bruder von Johann Bernd Plöger, verpachtet.

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Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler in Halle (Westf.)

Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler

Kirchplatz 5, 33790 Halle (Westf.)

Das Museum für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler in Halle (Westf.) stellt Werke von bedeutenden Künstlern aus, die diese in ihrer Kindheit und Jugend erstellt haben. Es befindet sich in privater Trägerschaft und ist das einzige Museum dieser Art weltweit.

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Marta Herford in Herford

Marta Herford

Goebenstraße 4, 32052 Herford

Das Marta Herford ist ein Museum für zeitgenössische Kunst, das auch Verbindungen zu Design und Architektur herstellt. Das Gebäude wurde vom Architekten Frank Gehry entworfen und 2005 eröffnet. Gründungsdirektor war der Belgier Jan Hoet. Von Anfang 2009 bis Ende 2021 leitete Roland Nachtigäller als Künstlerischer Direktor das Museum.

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Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen in Oerlinghausen

Archäologisches Freilichtmuseum Oerlinghausen

Am Barkhauser Berg 2-6, 33813 Oerlinghausen

Das Archäologische Freilichtmuseum Oerlinghausen (Kurz: AFM Oerlinghausen) ist das Museum des Vereins Archäologisches Freilichtmuseum e.V. in Oerlinghausen, einer Stadt im Kreis Lippe in NRW. Von der Altsteinzeit bis ins Frühmittelalter zeigt das archäologische Freilichtmuseum bauliche Rekonstruktionen auf der Grundlage von siedlungsarchäologischen Befunden. Unterschiedliche Angebote ermöglichen hier erlebnisorientierte Zugänge zur historischen Wohn- und Alltagskultur in Nordeuropa.

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Westfalen Culinarium in Nieheim

Westfalen Culinarium

Richterstraße, 33039 Nieheim

Das Westfalen Culinarium ist ein Komplex aus vier Museen in Nieheim, Kreis Höxter. Dazu gehören das Deutsche Käsemuseum, das Westfälische Brotmuseum, das Westfälische Schinkenmuseum und das Westfälische Biermuseum.

Die vier Museen und der Museumsshop wurden 2006 eröffnet. Sie befinden sich in sechs ehemaligen Ackerbürgerhäusern, die für diesen Zweck umgebaut wurden. Der Bau des Westfalen Culinariums wurde aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert. Träger der Museen ist eine kommunale GmbH.

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Museum Wäschefabrik in Bielefeld

Museum Wäschefabrik

Viktoriastraße 48, 33602 Bielefeld

Das Museum Wäschefabrik ist ein Museum in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld und zeigt die Arbeitsbedingungen in einer Wäschefabrik in der Mitte des 20. Jahrhunderts am Originalschauplatz.

1899 übernahmen Hugo Juhl und Max Helmke das seit 1884 bestehende Bielefelder Leinen- und Wäschegeschäft Fa. M. Dahl nach dem Tod des Firmengründers Moritz Dahl 1899 von dessen Witwe. Sie waren beide führende Angestellte der Firma. Seit 1907 trug die Firma den Namen Vereinigte Wäschefabriken Juhl & Helmke. Auch die Firma M. Dahl (später Dahl & Co.) wurde von Juhl und Helmke weitergeführt. 1911 schied Max Helmke aus der Firma aus; der Firmenname Juhl & Helmke blieb jedoch bestehen. 1912 kaufte Hugo Juhl mithilfe der Mitgift seiner Frau die Grundstücke Viktoriastraße 48 und 50 mit den dahinter liegenden Grundstücken und ließ dort im Hinterhof eine Wäschefabrik mit integriertem Wohnhaus errichten, das gleichzeitig als Wohnung für den jüdischen Fabrikgründer Hugo Juhl und seine Familie diente.

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Heimatmuseum Löhne in Löhne

Heimatmuseum Löhne

Alter Postweg 300, 32584 Löhne

Das Heimatmuseum Löhne ist ein regionalgeschichtliches Museum in der ostwestfälischen Stadt Löhne in Nordrhein-Westfalen. Es wurde 1984 auf Initiative des Heimatvereins Löhne e.V. gegründet. Seit den 1990er Jahren wird es als Städtisches Museum hauptamtlich geleitet.

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Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck in Oelde

Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck

Landrat-Predeick-Allee, 59302 Oelde

Das Museum für Westfälische Literatur Haus Nottbeck ist als Literaturmuseum Teil des „Kulturguts Haus Nottbeck“; es liegt am Rande des Oelder Ortsteils Stromberg.

Das Museum für Westfälische Literatur befindet sich in den denkmalgeschützten Gebäuden des ehemaligen Rittergutes Haus Nottbeck und liegt im Münsterland zwischen Oelde und Rheda-Wiedenbrück. Die Geschichte als ursprüngliche Wasserburg reicht zurück bis ins 14. Jahrhundert: In einer Urkunde vom 23. April 1366 wird ein „gud te Nuttbeke“ erstmals erwähnt. Ab dem 15. Jahrhundert befand sich das Gut im Besitz der Münsterländischen Adelsfamilie von Oer. Als Abschluss einer längeren Blütezeit wurde um 1800 das noch heute bestehende Herrenhaus im Stil des Klassizismus umgebaut, in dem sich heute das Museum befindet.

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Kunstverein Bielefeld / Museum Waldhof in Bielefeld

Kunstverein Bielefeld / Museum Waldhof

Waldhof 8, 33602 Bielefeld

Der Kunstverein Bielefeld (bis 2019: Bielefelder Kunstverein e.V.) ist ein gemeinnütziger und eingetragener Verein mit Sitz in Bielefeld, der sich der Vermittlung zeitgenössischer Kunst widmet. Seit März 2019 leitet Nadine Droste den Kunstverein.

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Museum Huelsmann in Bielefeld

Museum Huelsmann

Hermann-Delius-Straße, 33607 Bielefeld

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Daniel-Pöppelmann-Haus in Herford

Daniel-Pöppelmann-Haus

Deichtorwall, 32051 Herford

Das Daniel-Pöppelmann-Haus ist ein Städtisches Museum mit Kunstverein in der ostwestfälischen Stadt Herford in Nordrhein-Westfalen. Das Museum ist nach dem in Herford geborenen Architekten Matthäus Daniel Pöppelmann benannt.

Das Daniel-Pöppelmann-Haus befindet sich in der Radewig unweit des Gänsemarktes. Der Museumsgarten, in dem das Gebäude steht, wurde auf den Resten eines Rondells, einer ehemaligen Bastion der Stadtbefestigung angelegt. Das Gelände ist im Süden und Westen vom Stadtgraben umgeben. Im Osten verläuft der Deichtorwall, ein Teil der Wallanlage, der die Herforder Innenstadt umschließt und nördlich des Gebäudes führt die fußläufige Verlängerung der Brudtlachtstraße entlang, an der der Eingang zum Haus liegt. Über eine Brücke über den Stadtgraben gelangt man zur Kreisverwaltung des Kreises Herford. Am Eingang und im Museumsgarten stehen verschiedene Säulen und Skulpturen, die im Artikel Denkmäler und Kunst im öffentlichen Raum in Herford beschrieben sind.

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Mittelmühle Büren in Büren

Mittelmühle Büren

Mühlenstraße 2, 33142 Büren

Die Mittelmühle ist eine alte Farbmühle im Almetal und eine von zwei alten Mühlen in Büren in Westfalen. Sie ist eine der wenigen erhaltenen Farbmühlen im norddeutschen Raum. In den Jahren 2007 bis 2008 wurde die Mühle zu einem Mühlenmuseum (Erlebnismühle) umgebaut. Auch die am Mühlengraben gegenüberliegende Bohrmühle wurde instand gesetzt und ist im Rahmen von Führungen zu besichtigen.

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Wald- und Forstmuseum Heidelbeck in Kalletal

Wald- und Forstmuseum Heidelbeck

Kurstraße 7, 32689 Kalletal

Das Wald- und Forstmuseum ist ein Museum in Heidelbeck, einem Ortsteil der Gemeinde Kalletal im Kreis Lippe in Nordrhein-Westfalen.

Die Idee zum Aufbau eines Wald- und Forstmuseums entstand in den 1970er Jahren. Im September 1985 wurde das Museum eröffnet. Als Hauptgebäude nutzt das Museum die auf das Jahr 1537 datierte frühere Wassermühle des Schlosses Heidelbeck, die auch unter Denkmalschutz steht. Zuvor wurde die Mühle vom Landesverband Lippe als Forsthaus genutzt. Daneben besitzt das Museum ein Fachwerkhaus aus dem Jahre 1733 und eine Gattersäge aus dem 19. Jahrhundert.

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Kunsthalle Bielefeld in Bielefeld

Kunsthalle Bielefeld

Artur-Ladebeck-Straße 5, 33602 Bielefeld

Die Kunsthalle Bielefeld ist ein Museum und Ausstellungshaus für moderne und zeitgenössische Kunst in der ostwestfälischen Stadt Bielefeld im Stadtbezirk Mitte. Der vom US-amerikanischen Architekten Philip Johnson entworfene Museumsbau wurde 1968 eröffnet. Es ist sein einziger Museumsbau in Europa. Die Baukosten wurden zum Teil von Rudolf-August Oetker gestiftet. Dabei beteiligte sich der Oetker-Konzern, nach einem Brief an die Blätter des Bielefelder Jugendkulturringes von Rudolf-August Oetker, mit 10,25 Millionen DM an den Gesamtkosten von 12,5 Millionen, die wegen der steuerlichen Absatzmöglichkeiten für den Konzern nur auf 4,6 Millionen DM hinausliefen.

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Gerbereimuseum Enger in Enger

Gerbereimuseum Enger

Bahnhofstraße 44, 32130 Enger

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Gerbereimuseum Enger in Enger

Gerbereimuseum Enger

Hasenpatt 4, 32130 Enger

Das Gerbereimuseum Enger ist ein Handwerksmuseum in der ostwestfälischen Stadt Enger in Nordrhein-Westfalen.

Mit dem Ruhestand von Heinrich Sasse 1995 schloss die Gerberei in Enger nach über 250 Jahren des Bestehens. 1998 fanden sich Personen zusammen, die die alte Gerberei als technisches Denkmal und Zeugnis westfälischer Wirtschaftsgeschichte erhalten wollten. Dazu wurde ein Verein gegründet und die Maschinen der Chromgerberei restauriert. Die Gerberei wurde unter Denkmalschutz gestellt.

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