Museen in und um Treffen am Ossiacher See

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in Treffen am Ossiacher See und Umgebung

In und um Treffen am Ossiacher See findest du zahlreiche spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Bergbaumuseum Klagenfurt in Klagenfurt am Wörthersee

Bergbaumuseum Klagenfurt

Friedrich-Welwitsch-Weg, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Das Bergbaumuseum Klagenfurt ist ein ehemaliges Museum der Stadt Klagenfurt am Wörthersee, welches die Geschichte des Kärntner Bergbaus präsentierte. Es wurde im Jahr 1973 zunächst als privat betriebenes Bergbaumuseum eröffnet. Seit dem Jahr 1977 wurde es in einem ehemaligen Luftschutzstollen des Kreuzbergls untergebrachte Museum von der Stadt Klagenfurt betrieben. Seit dem Jahr 2015 ist das Bergbaumuseum aus wirtschaftlichen Gründen geschlossen.

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Porsche-Werks Gmünd in Gmünd in Kärnten

Porsche-Werks Gmünd

Riesertratte 4, 9853 Gmünd in Kärnten

Das Porsche-Werk Gmünd in Gmünd in Kärnten war von 1944 bis 1950 Konstruktions- und Produktionsstätte des Automobilherstellers Porsche. Auf Anordnung von NS-Regierungsstellen verlegte Ferdinand Porsche im November 1944 den Sitz des Konstruktionsbüros von Stuttgart in das von Bombenangriffen weniger bedrohte Kärnten, wo es unter dem Namen Porsche-Konstruktionen-Ges.m.b.H. firmierte. Im Jahr 1948 wurde in Gmünd mit dem Porsche 356 Nr. 1 Roadster das erste Fahrzeug mit dem Namen Porsche hergestellt. 1950 kehrte das Unternehmen an den Firmensitz in Stuttgart-Zuffenhausen zurück und gab den Standort Gmünd im März 1951 schließlich auf.

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Granatium in Radenthein

Granatium

Klammweg 10, 9545 Radenthein

Das Granatium in Radenthein ist ein Erlebnismuseum, in dem Geschichte, Gewinnung und Verwendung des Granatsteins dargestellt wird.

Die Bauarbeiten zur heutigen Anlage begannen 2007 auf dem Gelände der ehemaligen Trachtenfabrik „Isola“. Die Granatschlucht, in deren Nähe bis 1914 Granate abgebaut wurden, wurde auf den ersten 200 m zugänglich gemacht und ein Teil der Fabrik zu einem Museum umgebaut. Im Mai 2008 wurde das Granatium im Zuge der Landesausstellung "Kärnten wasser.reich" eröffnet. Die Errichtung wurde vom Bund, dem Land Kärnten und von der Europäischen Union co-finanziert sowie von der Stadtgemeinde, dem Tourismusverband Radenthein, den Banken und Radentheiner Unternehmen finanziell unterstützt.

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Montanmuseum Holz und Eisen in Turrach

Montanmuseum Holz und Eisen

In der Nähe von Turrach, 8864 Turrach

Das Montanmuseum Turrach ist ein steirisches Museum. Es beherbergt ein Modell in Originalgröße der Bessemerbirne, die in Turrach im 19. Jahrhundert erstmals auf dem europäischen Festland zum Einsatz kam.

Das Museum befindet sich in Turrach auf etwa 1300 Meter Seehöhe und dokumentiert 250 Jahre (Mitte 17. bis Anfang 20. Jahrhundert) der bergbaulichen und eisenverarbeitenden Wirtschaftstätigkeit in der Ortschaft. Weiters sind Dokumente zu sehen, die aus dem Leben und Werk der Bergbau-Pioniere Peter Tunner der Ältere und Peter Tunner erzählen. Man erfährt Wissenswertes über die „Bruderlade“, einem Vorläufer der Sozialversicherung und zur Entstehung des „Turracher Heimatliedes“.

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Museum für Volkskultur in Spittal an der Drau

Museum für Volkskultur

Tiroler Straße, 9800 Spittal an der Drau

Das Museum für Volkskultur in Spittal an der Drau in Kärnten ist ein Museum für Volkskunde in Oberkärnten. Das viertgrößte Volkskundemuseum Österreichs, gegründet 1958, zeigt rund 20.000 Exponate – ausschließlich Schenkungen der Bevölkerung – und wird vom Verein „Bezirksheimatmuseum Spittal/Drau e.V.“ getragen. Die Objekte des vielfach ausgezeichneten Hauses, gruppiert in 47 abgeschlossenen Themenbereichen, geben ein fundiertes Bild des volkskulturellen Lebens in der durchwegs hochalpin geprägten Landschaft, präsentiert im oberen Stockwerken und Dachboden mit offen Dachstuhl im Renaissance-Ambiente des Schlosses Porcia im Stadtzentrum von Spittal.

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Landesmuseum Kärnten in Klagenfurt am Wörthersee

Landesmuseum Kärnten

Museumgasse, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Das kärnten.museum (ehemals Landesmuseum Kärnten bzw. Kärntner Landesmuseum) ist ein kultur- und naturwissenschaftliches Museum in Klagenfurt am Wörthersee.

Die Gründung des Geschichtsvereins für Kärnten im Jahr 1844 gilt auch als Gründungsjahr des Landesmuseums. Der Verein betrieb neben wissenschaftlicher Forschung und dem Aufbau einer Bibliothek auch eine Präsentation von kulturhistorischen Exponaten im Klagenfurter Landhaus. Vier Jahre später wurde der Naturwissenschaftliche Verein gegründet, der am Kardinalplatz ein Naturhistorisches Museum einrichtete. Dessen Exponate wurden ab 1861 ebenfalls im Landhaus untergebracht.

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Schloss Ferlach in Ferlach

Schloss Ferlach

Sponheimer Platz 2, 9170 Ferlach

Schloss Ferlach ist ein ehemaliges Herrenhaus. Es liegt am Südwestrand der Kernstadt von Ferlach in Kärnten. Es wurde im 16. Jahrhundert errichtet und um 1780 weiter ausgebaut. Das denkmalgeschützte Gebäude hat 2 ½ Geschoße und wird seit 1998 als Museum genutzt.

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Freilichtmuseum Maria Saal in Maria Saal

Freilichtmuseum Maria Saal

Museumweg, 9063 Maria Saal

Das Freilichtmuseum Maria Saal ist ein Freilichtmuseum am östlichen Rand des Zollfelds in Kärnten und in Österreich eines der ersten Museen seiner Art. Es beherbergt mit dem „Bodnerhaus“ (erbaut 1470) das derzeit älteste in Blockbauweise errichtete Gebäude Österreichs.

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Museum Liaunig in Neuhaus

Museum Liaunig

Neuhaus 41, 9155 Neuhaus

Das Museum Liaunig in Neuhaus (slow. Suha) ist ein privates Kunstmuseum in Kärnten. Es wurde 2008 eröffnet. Neben der Sammlung Essl in Klosterneuburg ist es das zweite österreichische Privatmuseum für zeitgenössische Kunst. Präsentiert wird die Privatsammlung des Industriellen und Kunstsammlers Herbert W. Liaunig, der im Schloss Neuhaus im Südosten Kärntens lebt. Seit 2018 wird das Museum von dessen Sohn, dem Architekten Peter Liaunig, geleitet.

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Heft in Hüttenberg

Heft

In der Nähe von Hüttenberg, 9375 Hüttenberg

Die Heft ist ein Ort und ein ehemaliges, historisch bedeutendes Eisenabbau- und -verarbeitungsgebiet in der Marktgemeinde Hüttenberg in Kärnten. Der Ort besteht statistisch aus drei Teilen:

Der Ort liegt im Nordosten des Bezirks Sankt Veit an der Glan, im Hefter Graben, einem etwa zwei Kilometer nordöstlich des Gemeindehauptorts Hüttenberg befindlichen Abschnitt des vom Mosinzbach gebildeten Tals.

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Lölling in Hüttenberg

Lölling

Semlacherstraße, 9375 Hüttenberg

Die Lölling ist ein Tal und ein ehemaliges, historisch bedeutendes Eisenabbau- und -verarbeitungsgebiet in der Marktgemeinde Hüttenberg in Kärnten. Der gleichnamige Hauptort des Tals besteht aus den drei Ortschaften Lölling Graben, Lölling Sonnseite und Lölling Schattseite.

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Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg

Heinrich-Harrer-Museum

Bahnhofstraße 12, 9375 Hüttenberg

Das Heinrich-Harrer-Museum ist ein Museum in Hüttenberg in Kärnten, das die Forschungsreisen Heinrich Harrers thematisiert. Es beherbergt in mehreren Abteilungen insgesamt rund 4000 Exponate auf einer Fläche von 1000 m² (Stand 2008).

Das Haus selbst ist eine typische Schule im Stile des österreichischen Historismus. Es hat einen einfachen zweiflügeligen Aufbau mit einem zentralen Quertrakt, der zur Schaufassade einen Mittelrisalit mit Giebel bildet. Es steht unter Denkmalschutz. Von 1874 bis 1968 war es die Volksschule des Ortes.

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Puppenmuseum Helga Riedel in Hüttenberg

Puppenmuseum Helga Riedel

In der Nähe von Hüttenberg, 9375 Hüttenberg

Knappenberg ist eine vom früheren Eisenerzbergbau geprägte Ortschaft in der Gemeinde Hüttenberg im Bezirk Sankt Veit an der Glan in Kärnten. Die Ortschaft hat 213 Einwohner (Stand 1. Jänner 2022).

Die Ortschaft liegt im Nordosten des Bezirks Sankt Veit an der Glan, mitten in der Gemeinde Hüttenberg, am Hüttenberger Erzberg, östlich und etwa 300 Höhenmeter oberhalb des Gemeindehauptorts Hüttenberg, auf dem Gebiet der Katastralgemeinde Knappenberg.

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Sensenwerk in Niederwölz

Sensenwerk

Hinterer Dürnbergweg, 8831 Niederwölz

Das Sensenwerk in Deutschfeistritz wurde 1984 geschlossen und war damit das letzte in der Steiermark. Heute stehen die zwei Produktionshallen unter Denkmalschutz und es wurde das „Museum Sensenwerk Deutschfeistritz“ darin eingerichtet. Zu Spitzenzeiten wurden bis zu 84.000 Sensen im Jahr gefertigt.

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Aguntum in Dölsach

Aguntum

Drautal Straße, 9991 Dölsach

Aguntum war eine römische Siedlung, die unter Kaiser Claudius im 1. Jh. n. Chr. zur autonomen Stadt, zum „Municipium Claudium Aguntum“, erhoben wurde. Die Ruinen von Aguntum liegen in Osttirol (Österreich) etwa vier Kilometer östlich von Lienz in der Gemeinde Dölsach. Die Ausgrabungsfläche beträgt 30.000 m².

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Montanmuseum Altböckstein in Böckstein

Montanmuseum Altböckstein

Karl Imhof-Ring 10, 5645 Böckstein

Das Montanmuseum Altböckstein ist ein Bergbaumuseum in Böckstein, einem Ort der Gemeinde Bad Gastein in Salzburg in Österreich.

Das Museum ist Bestandteil der historischen Montansiedlung in Altböckstein. Die beiden Gebäude Salzstadel und Säumerstall beherbergen historische Werkzeuge und Maschinen des ehemaligen Goldbergbaus im Gasteinertal. Der Salzstadel wurde in den Jahren 1979 und 1980 restauriert. In der Folge wurde auch der Säumerstall saniert und in das Museum integriert.

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Schloss Trautenfels in Trautenfels

Schloss Trautenfels

In der Nähe von Trautenfels, 8951 Trautenfels

Schloss Trautenfels ist ein Schloss in der Gemeinde Stainach-Pürgg im Bezirk Liezen in der Steiermark. Es liegt an der Enns auf einem Felsvorsprung am Fuß des Grimming auf 673 m ü. A.

Der Bau wurde 1260/62 im Besitz des Erzstiftes Salzburg erstmals urkundlich erwähnt. Er lag am Kreuzungspunkt der Salzstraße mit der Strecke durch das Ennstal und diente als Talsperre. Abt Heinrich von Admont bemächtigte sich 1289 durch einen Handstreich der Burg und ließ sie unter Mithilfe der von ihm abhängigen Bauern des Ennstales weitgehend zerstören. Danach kam die Burg in landesfürstliche Hand und wurde wieder aufgebaut und gemeinsam mit Burg Wolkenstein durch einen Pfleger verwaltet. Bis in das 16. Jahrhundert wurde das Schloss Neuhaus genannt. Mitte des 15. Jh. gelang es dem Pfleger Wolfgang Praun, Neuhaus als freies Eigen zu erhalten. Ihm wurde jedoch die Herrschaft 1490 entzogen, als er Matthias Corvinus unterstützte. Es folgten die Hofmann von Grünbühel, aus dieser Zeit sind Renaissancefresken mit phantastischen Landschaften bemerkenswert, die wohl 1563 anlässlich der Hochzeit des damaligen Schlossbesitzers Ferdinand Hoffmann mit Margarete von Harrach von einem norditalienischen Künstler geschaffen wurden. Es folgten die Freiherren von Praunfalk zu Neuhaus. Im Jahre 1628 erließ Kaiser Ferdinand II., der auch Landesfürst der Steiermark war, ein Dekret, das allen protestantischen Adeligen den Aufenthalt und den Besitz von Gütern in den Erblanden des Landesfürsten verbot. Sie wurden zur Konversion oder zum Verlassen des Landes aufgefordert. Hanns Adam Freiherr von Praunfalk zu Neuhaus emigrierte daraufhin, wie viele andere steirische Grundherren auch, nach Nürnberg. 1652 erwarb Alexander Schifer Freiherr von Feyling das Schloss und errichtete unmittelbar daneben eine Gewehrfabrik.

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Schloss Bruck in Lienz

Schloss Bruck

Russenweg, 9900 Lienz

Schloss Bruck befindet sich im südlichen Osttirol im Stadtgebiet der Bezirkshauptstadt Lienz. Es ist auf einer Hügelkuppe erbaut, die sich an den Lienzer Hausberg Hochstein schmiegt. Das Schloss war der Wohnsitz der Grafen von Görz von etwa 1278 bis zum Jahr 1500. Es besitzt eine Burgkapelle mit Fresken von Simon von Taisten. Seit dem Jahr 1943 dient es als Museum der Stadt Lienz.

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Bauernhausmuseum Herk in Deutschlandsberg

Bauernhausmuseum Herk

Freilandstraße, 8530 Deutschlandsberg

Das Bauernhausmuseum Herk in Freiland, Stadt Deutschlandsberg, Weststeiermark war ursprünglich ein Bauernhaus. Im Jahr 2005 wurde in den Räumen ein privates Freilichtmuseum über das bäuerliche Leben des 19. Jahrhunderts eingerichtet.

Nach dem Dorfbrand im Jahr 1732 erfolgte der Wiederaufbau des Hofes im Zentrum des Ortes auf den alten Steinmauern. Das Gebäude ist heute in dieser alten Form mit Einrichtung zu besichtigen. Bäuerliche Familien lebten bis etwa in das Jahr 1990 durchgehend in dem Gebäude.

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Schloss Eggenberg in Graz

Schloss Eggenberg

Baiernstraße, 8020 Graz

Schloss Eggenberg in Graz ist die größte und bedeutendste barocke Schlossanlage der Steiermark. Es zählt mit seiner erhaltenen originalen Ausstattung, dem weitläufigen Landschaftsgarten sowie mit den im Schloss untergebrachten Sammlungen des Universalmuseum Joanneum zu den wertvollsten Kulturgütern Österreichs. Als Stammsitz des Adelsgeschlechts Eggenberg zeigt es mit seiner Bau- und Ausstattungsgeschichte den Wandel und das Mäzenatentum des einst mächtigsten Geschlechtes der Steiermark. 2010 wurde das Schloss in einer Erweiterung dem bestehenden UNESCO-Welterbe Stadt Graz–Historisches Zentrum hinzugefügt.

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Museen in Sattendorf

Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in Treffen am Ossiacher See kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Nähe von Treffen am Ossiacher See eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in Treffen am Ossiacher See und Umgebung einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Städtetrip.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in Treffen am Ossiacher See und Umgebung.

Tipp: Mit unserer kostenlosen Freizeit-Suchmaschine findest du garantiert tolle Aktivitäten und Geheimtipps in deiner Nähe.

Museen in und um Treffen am Ossiacher See - Karte

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