Museen in der Zentralschweiz

Kunst, Kultur und vieles mehr

Museen, Galerien und Ausstellungen in der Zentralschweiz

In der Zentralschweiz findest du einige spannende Museen, die sich mit ganz unterschiedlichen Themen befassen.

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Egal ob du dich mehr für Kunst, Kultur, Natur oder Geschichte interessierst, in der Zentralschweiz kommst du bestimmt auf deine Kosten.

Viele der tollen Museen in der Zentralschweiz eignen sich hervorragend für einen Tagesausflug.

Auch wenn du mit Kindern unterwegs bist, wirst du in der Zentralschweiz einige familienfreundliche Museen finden, in denen alle Spaß haben werden.

Besonders für regnerische Tage sind Museen, Galerien oder Ausstellungen eine tolle Gelegenheit, um nicht nass zu werden, aber dennoch etwas zu erleben.

Doch nicht nur bei schlechtem Wetter ist ein Museumsbesuch die perfekte Ergänzung zu einem Ausflug oder Urlaub.

Freiluftmuseen beispielsweise sind tolle Ausflugsziele für gutes Wetter und ohnehin eine tolle Alternative zu Indoor-Museen.

Hier sind viele spannende Museen in der Zentralschweiz:

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Haus zum Dolder in Beromünster

Haus zum Dolder

Fläcke 17, 6215 Beromünster

Das Haus zum Dolder ist ein Museum, das sich der Geschichte und Kultur des Michelsamtes widmet. Besichtigungen sind nur in Führungen und nach Anmeldung möglich.

Das Haus zum Dolder mitten im Flecken Beromünster war während mehr als 100 Jahren ein Arzthaus. Drei Generationen von Landärzten – Josef Dolder, Edmund Müller-Dolder mit seiner Frau Hedwig und ihr Sohn Edmund Müller jun. – haben in dieser Zeit eine Privatsammlung aufgebaut. Nach dem Tod des letzten Arztes 1976 ging die Sammlung an die „Stiftung Dr. Edmund Müller“ über.

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Bundesbriefmuseum in Schwyz

Bundesbriefmuseum

Bahnhofstrasse 20, 6430 Schwyz

Das Bundesbriefmuseum (bis 1992 Bundesbriefarchiv) ist eines von drei historischen Museen in Schwyz. Es beherbergt seit seiner Einweihung 1936 den Bundesbrief von 1291, der vorher im Schwyzer Archivturm aufbewahrt wurde. Neben dem Hauptexponat sind weitere mittelalterliche Urkunden, darunter alle früheidgenössischen Bundesbriefe bis 1513, sowie Banner ausgestellt.

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Forum Schweizer Geschichte Schwyz in Schwyz

Forum Schweizer Geschichte Schwyz

Zeughausstrasse 5, 6430 Schwyz

Das Forum Schweizer Geschichte Schwyz ist ein historisches Museum in Schwyz, welches zur Museumsgruppe des Schweizerischen Nationalmuseums gehört. Es wurde 1995 im ehemaligen Korn- und Zeughaus (erbaut 1711) im Ortskern von Schwyz eröffnet.

Die ursprüngliche Dauerausstellung befasste sich mit dem Alltag der Bewohner der heutigen Schweiz zwischen 1300 und 1800. Im Erdgeschoss wurden städtische und ländliche Lebensformen und der Handel thematisiert, im Obergeschoss lag der Schwerpunkt bei Staat, Gesellschaft und Religion. Das Dachgeschoss informierte über die Funktion von Geschichtsbildern für den nationalen Zusammenhalt. In einer Geschichtswerkstatt konnten die Besucher Geschichte selbst neu interpretieren. Ein Treppenturm mit der Übersicht über ausgewählte Ereignisse der Schweizer Geschichte bis 1848 bildete das Verbindungselement zwischen den Stockwerken.

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Historisches Museum Obwalden in Sarnen

Historisches Museum Obwalden

Brünigstrasse 127, 6060 Sarnen

Die ehemalige Kaserne Sarnen an der Brünigstrasse 127 in Sarnen beherbergt seit 1928 das Historische Museum Obwalden. Das Gebäude selbst ist als kantonal schützenswert eingestuft und steht als B-Objekt unter Denkmalschutz.

Das Gebäude wurde um 1599 als Zeughaus und Kaserne errichtet, und zwar auf der unteren Freiteilallmend. Der Erbauer war Peter Winmann, damaliger Eigentümer der Mühle in Schoried bei Alpnach. 1711 wurde dem Gebäude die Funktion als Zeughaus entzogen und es wurde weiter nur noch als Kaserne genutzt. Am 16. Juni 1855 wurde beschlossen, die vom Säckelmeister, Architekturzeichner und Arzt Simon Etlin vorgeschlagene Aufstockung und Erweiterung durchzuführen. Mit diesen Ausbauarbeiten wurde am 1. April 1856 begonnen und sie konnten schon im Dezember desselben Jahres abgeschlossen werden. Die Kaserne wurde am 22. September 1925 im Amtsblatt zum Verkauf ausgeschrieben, worauf sich allerdings kein Käufer fand. Am 4. Juni 1927 beschloss der Kantonsrat, das Gebäude als Museum und Kantonsbibliothek umzubauen. Daraufhin wurde zwischen 1927 und 1928 das Innere unter der Leitung von Niklaus Ettlin aus Kerns den neuen Bedürfnissen angepasst.

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Museum Bruder Klaus Sachseln in Sachseln

Museum Bruder Klaus Sachseln

Dorfstrasse 4, 6072 Sachseln

Das Museum Bruder Klaus Sachseln ist ein Museum in Sachseln im Kanton Obwalden in der Schweiz, das dem Schweizer Nationalheiligen Niklaus von Flüe – bekannt als Bruder Klaus – gewidmet ist.

Das Museum zeigt permanent im Erdgeschoss und im ersten Stock die Grundausstellung Niklaus von Flüe – Vermittler zwischen Welten. Diese Schau über Leben, Wirken und Ausstrahlung von Niklaus von Flüe wurde unter der Projektleitung von Jürg Spichiger und Jos Näpflin gestaltet und im März 2012 eröffnet. Sie ersetzte die von Alois Spichtig gestaltete Dauerausstellung aus dem Jahre 1987.

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Talmuseum Engelberg in Engelberg

Talmuseum Engelberg

Dorfstrasse 6, 6390 Engelberg

Das Talmuseum Engelberg (Eigenschreibweise: Tal Museum Engelberg) ist ein Heimatmuseum in dem denkmalgeschützten Wappenhaus in Engelberg im Kanton Obwalden in der Schweiz.

Das Museum besteht seit 1988. Die Sammlung wurde von Maria Amstutz (1915–1980) begründet, der letzten Bewohnerin und Besitzerin des Wappenhauses. Träger des Museums ist die Stiftung Josef Amstutz-Langenstein unter dem Patronat der Einwohner- und der Bürgergemeinde Engelberg. Das Wappenhaus ist ein 1786/87 erbautes Bauernhaus in der Dorfstrasse von Engelberg und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

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Artilleriewerk Fürigen in Stansstad

Artilleriewerk Fürigen

Kehrsitenstrasse, 6362 Stansstad

Die Festung Fürigen (auch Artilleriewerk Fürigen, Armeebezeichnung A 2255) wurde als Felswerk erstellt und war Teil des Schweizer-Reduit-Verteidigungsdispositivs im Zweiten Weltkrieg. Das 1942 erbaute Werk wurde 1987 von der Armee aufgegeben und 1991 als eines der ersten moderneren Festungsmuseen der Schweiz eröffnet.

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Winkelriedhaus in Stans

Winkelriedhaus

Engelbergstrasse 54a, 6370 Stans

Das Winkelriedhaus ist eines von drei Häusern des Nidwaldner Museums in Stans.

Das Winkelriedhaus gehört neben dem Rathaus und dem Höfli zu den bedeutendsten Profanbauten des Kantons Nidwalden. Es wurde erstmals im 13. Jahrhundert urkundlich im Jahrzeitenbuch des Klosters Engelberg erwähnt. Im späten Mittelalter gehörte es dem Geschlecht der Winkelrieds. Der Landammann Ritter Melchior Lussi (1529–1606) erwarb 1560 das Gebäude und baute es während 40 Jahren zu einem herrschaftlichen Sitz aus. Über 200 Jahre blieb das Haus im Besitz der Familie Lussi. 1766 übernahm es der Landammann Jost Remigi Traxler und schließlich ging es 1815 an die Familie Kayser über. Diese schenkte 1974 dem Kanton das Haus.

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Salzmagazin in Stans

Salzmagazin

Stansstaderstrasse 23, 6370 Stans

Das Salzmagazin in Stans ist ein 1700/1701 erbautes Speicherhaus. Es befindet sich im Zentrum von Stans, nahe der Talstation der Stanserhorn-Bahn und steht als Kulturgut von regionaler Bedeutung unter Denkmalschutz.

Das Salzmagazin wurde nach einem Beschluss von 1699 des Landsrates von Nidwalden gebaut und sollte ebenfalls als Kornspeicher dienen. Jede Nidwaldner Gemeinde musste Material zum Bau des Speichers beizusteuern wie Steine, Holz, Sand oder Ziegel. Am Giebel der Nordfassade ist das Wappen des Bauherrn und Landammanns Nicolaus Keiser, sowie zwei Löwen mit dem Nidwaldner Wappenschild und ein zweiköpfiger Adler zu sehen. Die Inschrift lautet: «HER HR NICOLAUS KEISER GEWESNER OBERVOGT 6 IAHR SECKELLMEISTER DER ZEIT REGIERENDER LANDTAMEN UND BAUWHERR DISES MAGAZINHAUS NEUW ERWELTER LANDTVOGT UFF DER RÜFFIER UND COMISARI NACHER BÄLLENZ AO 1700».

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Schloss Heidegg in Gelfingen

Schloss Heidegg

Heideggstrasse 1, 6284 Gelfingen

Das Schloss Heidegg liegt in Gelfingen im Luzerner Seetal in der Schweiz, hoch über dem Baldeggersee, inmitten einer weitgehend erhaltenen Park- und Kulturlandschaft von nationaler Bedeutung.

Die erste erhaltene Urkunde, die das Geschlecht der Herren von Heidegg erwähnt, datiert von 1185. Als Ministerialen standen die Heidegger im Dienst der Landesherren im Seetal, wohl anfänglich der Grafen von Lenzburg, dann der Kyburger und der Habsburger. Burg und Herrschaft entstanden im Sog der Städte- und Burgengründungswelle des 12./13. Jahrhunderts. Diese erfasste auch das Seetal, das im 13. Jahrhundert für kurze Zeit zur besten überregionalen Landverbindung zwischen Gotthard, Luzern und Basel aufstieg. Die Herrschaft Heidegg umfasste grundherrliche Rechte, die niedere Gerichtsbarkeit über Gelfingen und Altwis, die Vogtei über den grössten Teil des Baldeggersees, Reben und Waldungen. 1431/37 erwarb die neue Besitzerfamilie Büsinger durch Kauf die Herrschaft Lieli mit den Twingen Lieli, Sulz und Mosen hinzu.

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Verkehrshaus der Schweiz in Luzern

Verkehrshaus der Schweiz

Lidostrasse 5, 6006 Luzern

Das Verkehrshaus der Schweiz in Luzern ist ein vielseitiges Verkehrs- und Kommunikationsmuseum und das meistbesuchte Museum der Schweiz. Es zeigt eine grosse Sammlung von Lokomotiven, Autos, Schiffen und Flugzeugen sowie Exponate aus dem Bereich Kommunikation. Neben dem Museum beherbergt das Verkehrshaus auch ein Planetarium, das «Filmtheater» und das «Swiss Chocolate Adventure». Betreiber des Verkehrshauses ist der Verein Verkehrshaus der Schweiz. Die Besucherzahl des Museums lag 2019 bei 562'605, die weiteren Angebote Filmtheater, Swiss Chocolate Adventure und Planetarium verzeichneten zusammen 318'509 Besucher.

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Kunstmuseum Luzern in Luzern

Kunstmuseum Luzern

Europaplatz 1, 6005 Luzern

Das Kunstmuseum Luzern wurde 1932 gegründet und gehört zu den bedeutendsten Kunstmuseen der Schweiz. Die Sammlung des Museums umfasst Werke von der Renaissance bis in die Gegenwart und legt einen Fokus auf Schweizer Kunst, Kunst der 1970er-Jahre wie auch auf die Dokumentation der Wechselausstellungen mit international beachteten Künstlerinnen und Künstlern. Die Rechtliche Trägerin des Kunstmuseums Luzern ist die Kunstgesellschaft Luzern. Das Museum befindet sich im 4. Stock des Kultur- und Kongresszentrums Luzern KKL, der Eingang zum Museum ist auf der Bahnhofsseite.

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Tribschen in Luzern

Tribschen

Tribschenhornweg, 6005 Luzern

Tribschen ist eine kleine Landzunge im Vierwaldstättersee mit einem Landhaus am Rande von Luzern (Quartier Tribschen-Langensand). Das Landhaus beherbergt heute das Richard-Wagner-Museum.

Das Herrenhaus wurde bereits im Spätmittelalter gebaut und zuerst von den „Herren zu Tripschen“ bewohnt. Im 18. Jahrhundert wurde es von der Luzerner Patrizierfamilie „am Rhyn“ erworben und in die heutige Form umgebaut. Oberst Walter Ludwig am Rhyn-Schumacher vermietete den Landsitz von 1866 bis 1872 an Richard Wagner. Ehrenhalber verlieh ihm am Rhyn ein Diplom, das dem Meister das Recht erteilte, fortan das Wappen der ausgestorbenen Familie Tribschen zu führen. Wagner liess es im Haus Wahnfried anbringen. Im Jahre 1931 erwarb die Stadt Luzern das Gebäude mit dem 30.000 m² umfassenden Park. Zwei Jahre später wurde das Museum gegründet.

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Gletschergarten Luzern in Luzern

Gletschergarten Luzern

Denkmalstrasse, 6004 Luzern

Der Gletschergarten in Luzern ist ein Naturdenkmal mit Park und Museum. Er wurde am 1. Mai 1873 eröffnet, das Museumsgebäude stammt aus dem Jahr 1874. Gletschertöpfe und eine «Jahrmillionen-Show» versetzen den Besucher in Zeiten, als riesige Gletscher das Land bedeckten oder hier subtropische Palmenstrände zu finden waren.

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Historisches Museum Luzern in Luzern

Historisches Museum Luzern

Pfistergasse 24, 6003 Luzern

Das Historische Museum Luzern wurde am 23. Mai 1986 eröffnet. Das vormalige Zeughaus steht an der Pfistergasse in Luzern.

Das Museum beherbergt Objekte aus der Geschichte von Stadt und Kanton Luzern neben Beutestücken aus verschiedenen Schlachten, wie etwa das Panzerhemd von Herzog Leopold von Habsburg, der in der Schlacht bei Sempach fiel. Daneben sind auch verschiedene Objekte des alltäglichen Lebens zu sehen sowie Trachten aus der Sammlung Angélique Sophie Panchaud de Bottens, ehemals im Trachtenmuseum Utenberg.

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Sammlung Rosengart in Luzern

Sammlung Rosengart

In der Nähe von Luzern, 6003 Luzern

Das Museum Sammlung Rosengart ist ein Kunstmuseum in Luzern.

Der Kunsthändler Siegfried Rosengart (1894–1985) pflegte freundschaftliche Kontakte mit verschiedenen Künstlern wie Pablo Picasso, Joan Miró, Marc Chagall, Henri Matisse, Georges Braque, und Fernand Léger. Zusammen mit seiner Tochter Angela Rosengart (* 1932) baute er eine private Sammlung von weit über 300 Werken der Modernen Kunst auf. Dabei bilden die 125 Werke von Paul Klee und gegen 180 Werke von Picasso je einen Schwerpunkt. Die Bilder von Pablo Picasso wurden im Picasso Museum (heute Sammlung Rosengart) ausgestellt.

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Natur-Museum Luzern in Luzern

Natur-Museum Luzern

Kasernenplatz 6, 6003 Luzern

Das Natur-Museum Luzern ist das einzige naturkundliche Vollmuseum in der Zentralschweiz. Seine Geschichte beginnt im 18. Jahrhundert mit einem privaten Vorläufermuseum und führte zum heutigen Museumsgebäude am Kasernenplatz in Luzern.

Die übergeordneten Ziele des Natur-Museums Luzern sind die populäre Präsentation naturwissenschaftlicher Informationen, die Erhaltung und Präsentation von Sammlungen sowie die Sensibilisierung für Natur und Umwelt.

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Museum im Bellpark in Kriens

Museum im Bellpark

In der Nähe von Kriens, 6010 Kriens

Das Museum im Bellpark ist ein Forum für Fotografie, Geschichte und Kunst in Kriens. Es besteht seit 1991.

Das Museum im Bellpark führt ein ortsgeschichtliches Archiv, welches die Entwicklung von Kriens vom Dorf zur Agglomerationsgemeinde dokumentiert und baut eine Sammlung mit Schweizer Zeichnungen auf. Sein Schwerpunkt liegt in der Fotografie. Das Museum im Bellpark wird vom Verein Museum im Bellpark getragen. Es führt regelmässig Ausstellungen durch.

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