Sehenswürdigkeiten an der Nordsee
Die schönsten Sehenswürdigkeiten an der Nordsee
Du planst einen Urlaub oder ein langes Wochenende an der Nordsee und bist auf der Suche nach spannenden Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen für deinen Besuch?
Dann bist du hier genau richtig!
Wir haben die schönsten Sehenswürdigkeiten an der Nordsee für dich.
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In dieser Liste findest du die besten Highlights und Attraktionen an der Nordsee. Hier ist sicherlich für jeden etwas dabei.
Hier sind die schönsten Sehenswürdigkeiten an der Nordsee:
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Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
In der Nähe von Friedrichskoog, 25718 Friedrichskoog
Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer bezeichnet den schleswig-holsteinischen Teil des Wattenmeers von der Dänischen Grenze bis hin zur Elbmündung. Seit 2009 gehört das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Alter Leuchtturm Borkum
Roelof-Gerritz-Meyer-Straße, 26757 Borkum
Der Alte Leuchtturm Borkum ist ein ehemaliger Leuchtturm und heutiges Tagessichtzeichen auf der ostfriesischen Nordseeinsel Borkum.
Der Alte Leuchtturm Borkum wurde als Seezeichen 1576 durch die Stadt Emden auf Borkum errichtet. Zugleich diente er als Kirchturm der damaligen reformierten Kirche. (Das aktuelle Kirchengebäude der reformierten Gemeinde von 1896 wurde rund 100 Meter entfernt vom alten Leuchtturm mit einem eigenen Kirchturm errichtet.)
Leuchtturm Brinkamahof
In der Nähe von Bremerhaven, 27580 Bremerhaven
Der Leuchtturm Brinkamahof ist ein Leuchtturm in Bremerhaven. Er wurde in den Jahren 1910/1911 auf dem Wurster Watt erbaut und steht seit 1980 in einem Bremerhavener Yachthafen am Fischereihafen II und dient dort als Wohnhaus und Kneipe.
Der Leuchtturm Brinkamahof wurde in den Jahren 1910 und 1911 in Stahlringbauweise erbaut (Gewicht 130 Tonnen). Diese erlaubte es ihn später noch einmal zu versetzen, notwendig aufgrund des sich damals noch sehr schnell verändernden Stromverlaufes in der Wesermündung. Seine optische Ähnlichkeit mit dem Leuchtturm Roter Sand brachten ihm bald den Spitznamen „Kleiner Roter Sand“ ein. Der Bau des Leuchtturms ist in engem Zusammenhang mit dem Bau der Kaiserhäfen II und III in Bremerhaven und der damit verbundenen Errichtung von Navigationsanlagen zu sehen. Er befand sich nördlich der Stadt Bremerhaven, nahe der Ortschaft Weddewarden. 1912 wurde er als Leit- und Quermarkenfeuer in Betrieb genommen und 1939 als Unterfeuer in die Richtfeuerlinie Weddewarden einbezogen. 1979 sollte er für die nördliche Erweiterung des Bremerhavener Container-Kais weichen, was im August 1980 geschah. Der Leuchtturm wurde dem Betreiber eines Bootshafens geschenkt und mittels eines Schwimmkrans zu seinem neuen Standort (53°31'N/8°34'O) gebracht, einem Yachthafen in Bremerhaven.
St. Jacobi
Grashof, 27478 Cuxhaven
Die Kirche St. Jacobi ist einer der drei Bauerndome im Hadelner Land. Sie liegt auf der großen Wurth im Ort Lüdingworth, der 1972 nach Cuxhaven eingemeindet wurde. Sie ist die am prächtigsten ausgestattete der drei Kirchen.
Das Schiff der romanischen, aus Feldstein errichteten Saalkirche wurde um 1200 errichtet. Im Jahre 1298 wird das Kirchspiel erstmals urkundlich erwähnt. Um 1520 wurde der Hallenchor angebaut und in den Jahren 1608/1609 in die jetzige Form gebracht. Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurde die Holzbalkendecke eingebracht. Die Orgel wurde 1599 fertiggestellt und löste das Vorgängerinstrument von Matthias Mahn ab. Die jetzige barocke Innenausstattung stammt aus dem 17./18. Jahrhundert. Da in Lüdengworth auch Markt abgehalten wurde, ist an der nördlichen Chortür eine eiserne Elle zur Kontrolle der Maße angebracht.
Stadttheater Bremerhaven
Linzer Straße 1-5, 27568 Bremerhaven
Das Stadttheater Bremerhaven ist ein 1867 gegründetes Mehrspartentheater im Zentrum Bremerhavens mit Aufführungen von Opern, Operetten, Musicals, Schauspielen und Tanztheater. Die 1911 gebaute Spielstätte wurde bei dem schweren Bombenangriff in der Nacht des 18. September 1944 vollständig zerstört. Reste der Jugendstil-Fassade wurden in das 1952 neu gebaute Theatergebäude integriert.
Leuchtturm Bremerhavener Unterfeuer
Hermann-Henrich-Meier-Str. 5, 27568 Bremerhaven
Das Bremerhavener Unterfeuer ist ein 22,4 Meter hoher Leuchtturm an der Bremerhavener Seebäderkaje.
Gemeinsam mit dem Oberfeuer, auch bekannt als Simon-Loschen-Leuchtturm, bildet das Unterfeuer die Bremerhavener Richtfeuerlinie zur Orientierung in der Schifffahrt.
Leuchtfeuer Geestemündung
Am Alten Vorhafen, 27568 Bremerhaven
Die Leuchtfeuer Geestemündung befinden sich auf beiden Seiten der Mündung der Geeste, das nördliche in Bremerhaven-Mitte, das südliche in Geestemünde. Die Türme sichern die Einfahrt zur Geeste und zum Fischereihafen.
Von 1912 bis 1914 wurde die Geestemündung an der Weser im Rahmen eines umfangreichen Ausbauprogramms der alten Bremerhavener Hafenanlagen verbreitert und vertieft. Für den zunehmenden Schiffbau durch die Werft Joh. C. Tecklenborg reichte die Wassertiefe der Geeste nicht mehr aus. Es entstand an der Einfahrt zur Geestemündung eine neue Nordmole. Am Ende der Mole stand bereits ein deutlich kleineres Leuchtfeuer von 1857. Es wurde ersetzt durch den gut proportionierten Turm für das neue Leuchtfeuer mit seiner markanten roten Laterne, der seit 2001 unter Bremer Denkmalschutz steht.
Leuchtturm Bremerhaven
Lohmannstraße, 27568 Bremerhaven
Der Leuchtturm Bremerhaven (auch Alter Leuchtturm, Großer Leuchtturm, Simon-Loschen-Leuchtturm oder Loschenturm) steht als Bremerhaven Oberfeuer am Neuen Hafen. Er ist der älteste noch in Betrieb befindliche Festland-Leuchtturm an der Deutschen Bucht und zählt zu den Wahrzeichen Bremerhavens.
Leuchtturm Kaiserschleuse
Inselstraße, 27568 Bremen
Der Leuchtturm Kaiserschleuse (auch Pingelturm genannt) steht östlich an der Mole zur Einfahrt des Kaiserhafens in Bremerhaven. Das noch in Betrieb befindliche Kaiserschleuse Ostfeuer wurde 1900 vom Hafendirektor Rudolf Rudloff geplant und ist der nördlichste Leuchtturm der Seestadt. Die Bauwerkshöhe beträgt 15 m, die Leuchtfeuerhöhe 10 m. In Größe und Aussehen ähnelt er dem mehr als 100 Jahre älteren Leuchtturm Moritzburg. Der Leuchtturm trägt eine Nebelglocke, die noch in Betrieb ist.
Leuchtturm Dagebüll
Uferweg, 25899 Bosbüll
Der Leuchtturm Dagebüll ist ein stillgelegter Leuchtturm in Dagebüll an der nordfriesischen Nordseeküste.
Der viereckige Backsteinturm wurde 1929 errichtet und diente als Unterfeuer der Richtfeuerlinie Dagebüll bis zu seiner Ablösung durch das Leitfeuer Dagebüllhafen auf der Dagebüller Mole im Hafen Dagebüll im Juni 1988. Er befindet sich im Süden des Ortes am Außendeich beim Betriebshof der Halligbahn Dagebüll–Oland–Langeneß. Nach der durch eine Deicherhöhung notwendig gewordenen Erweiterung um ein zusätzliches Stockwerk im Jahre 1980 ist der Turm 15,20 Meter hoch; das Feuer befand sich auf einer Höhe von 10,30 Metern über dem höchsten Tidenhochwasser. Besonders markant ist das Spitzdach aus Kupfer. Der Leuchtturm war 2010 nicht in die Denkmalschutzliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragen.
Norderburg
Schloßstraße 3-5, 26553 Dornum
Norderburg ist ein Adelssitz in Dornum.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Schloss Neuenburg
Schloßgang, 26340 Zetel
Schloss Neuenburg ist ein Adelssitz in Zetel.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leuchtturm Büsum
Am Museumshafen, 25761 Büsum
Der Leuchtturm Büsum ist ein Leuchtturm an der deutschen Nordseeküste in Schleswig-Holstein.
Der Leuchtturm befindet sich in der Nähe des kleinen Fischerei-, Museums- und ehemaligen Seezeichenhafens nahe dem Ortszentrum der Gemeinde Büsum (Amt Büsum-Wesselburen) im Kreis Dithmarschen. Eine Turmbesteigung ist allerdings nicht möglich.
Leuchtturm Quermarkenfeuer Düne
Emsstraße, 26757 Borkum
Das Quermarkenfeuer Düne steht etwa 220 Meter neben dem Kleinen Leuchtturm auf der Nordseeinsel Borkum. Es war von 1928 bis 1995 in Betrieb. Im Volksmund wird das Bauwerk auch Kuckucksturm genannt.
Das Quermarkenfeuer Düne ist eine 8 m hohe Gitterbake mit dreieckiger nach vorne abgerundeter Laterne. Der Turm entstand in einer Werkstatt des Wasser- und Schifffahrtsamt Emden. Die Laterne steht auf einer Abschlussplatte, die auf einem vierbeinigen Stahlgerüst angebracht ist. Die Laterne ist zur Seeseite abgerundet. Ihre Rückseite besteht aus zwei geraden Stahlplatten. Der Turm ist rot mit einem weißen horizontalem Band gestrichen.
Kleiner Leuchtturm Borkum
Krischan-Wolters-Pfad, 26757 Borkum
Der Kleine Leuchtturm Borkum (auch: Elektrischer Leuchtturm) befindet sich auf einer zehn Meter hohen Düne an der Südwestseite Borkums und ist einer von drei Leuchttürmen auf Borkum. Er wurde 1888/1889 als Leitfeuer für die beiden Ansteuerungsfahrwasser der Ems, das Hubertgat und die Westerems (Westgat) errichtet. Offiziell ging er am 1. Oktober 1891 in Betrieb und wurde im Sommer 2003 außer Dienst gestellt.
Neuer Leuchtturm Borkum
Strandstraße 28, 26757 Borkum
Der Neue Leuchtturm Borkum, nautisch korrekt Großer Leuchtturm Borkum genannt, steht im westlichen Teil des Stadtzentrums der Insel Borkum und ist einer von drei Leuchttürmen auf der Insel.
Nachdem der Alte Leuchtturm Borkum abgebrannt war, entstand der neue Leuchtturm im Jahr 1879 in Rekordzeit. Zwischen der Grundsteinlegung am 1. Mai und dem Richtfest am 20. September lagen weniger als fünf Monate. Die Baupläne zur Errichtung hatte die Königlich-Preußische Wasser- und Schiffahrtsverwaltung in Norden zu dieser Zeit bereits fertiggestellt: Man hatte sowieso einen neuen Turm errichten wollen. Beauftragter Konstrukteur war Ernst Schumacher aus Leer, der bereits den am 1. Oktober 1874 in Betrieb genommenen Leuchtturm auf Norderney konstruiert hatte.
St. Johannis
Karkstieg, 25938 Alkersum
St. Johannis ist eine evangelisch-lutherische Pfarrkirche in der zum Amt Föhr-Amrum gehörigen Ortschaft Nieblum (friesisch: Njiblem) auf der nordfriesischen Insel Föhr. Die Gemeinde umfasst neben Nieblum die Dörfer Oevenum, Midlum, Alkersum, Borgsum und Witsum.
Leuchtturm Barßel
Erlebnisweg an der Soeste, 26676 Barßel
Keine Beschreibung verfügbar.
Leuchtturm Oberfeuer Preußeneck
Zum Leuchtfeuer, 26969 Butjadingen
Das Oberfeuer Preußeneck gehört zur ehemaligen Richtfeuerlinie Eckwarden in der Innenjade. Es wurde 2012 außer Betrieb genommen und bleibt als Baudenkmal erhalten.
Die Richtfeuerlinie Eckwarden wurde 1962 in Betrieb genommen und kennzeichnete den dritten Abschnitt des Fahrwassers zu den Wilhelmshavener Häfen. Das markante Oberfeuer wurde auf dem Deich in Eckwarderhörne errichtet und das 18,4 m hohe Unterfeuer auf einem Stahlrohr im Watt vor Butjadingen. Die Richtfeuerlinie betrug 154° und sie zeigte als Kennung alle drei Sekunden ein weißes Gleichtaktlicht (Iso.W.3s). Für den Betrieb war das Wasser- und Schifffahrtsamt verantwortlich.
Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer
In der Nähe von Baltrum, 26579 Baltrum
Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer besteht seit 1986 und umschließt die Ostfriesischen Inseln, Watten und Seemarschen zwischen Dollart an der Grenze zu den Niederlanden im Westen und Cuxhaven bis zur Außenelbe-Fahrrinne im Osten. Der Nationalpark ist etwa 345.800 ha groß. Die Nationalparkverwaltung befindet sich in Wilhelmshaven. Der Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer gehört zusammen mit dem Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer, dem Nationalpark Hamburgisches Wattenmeer, dem dänischen Nationalpark Vadehavet und dem niederländischen Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe.
Leuchtturm Wybelsum
Kloster-Langen-Straße, 26723 Emden
Der Leuchtturm Wybelsum steht an der Straße Am neuen Seedeich im Wybelsumer Polder, einem Polder westlich von Emden am Nordufer der Unterems. Außer als Leuchtturm dient er auch als Radarturm für die Verkehrszentrale Ems, die für die Überwachung der Emsschifffahrt zuständig ist. Der Leuchtturm Wybelsum entstand im gleichen Zeitabschnitt wie der Leuchtturm Knock und wird von der Verkehrszentrale Ems ferngesteuert.
St. Nicolai
Bei den Türmen, 27478 Cuxhaven
Die St.-Nicolai-Kirche im Cuxhavener Stadtteil Altenbruch gehört zur evangelisch-lutherischen Kirche und ist einer der Bauerndome im Land Hadeln. Sie steht auf einer flachen Landerhebung, einer Wurth, sodass sie bei Überflutungen meistens im Trockenen blieb und den umliegend lebenden Menschen eine Zuflucht bot. Diese Landerhebung war von einem Graben umschlossen. Die heutige Wiese um die Kirche war in früheren Zeiten der Friedhof. Die geborgenen Grabplatten werden in der Kirche vor der Verwitterung bewahrt und ausgestellt.
Leuchtturm Aurich
Treidelweg, 26603 Aurich
Der Leuchtturm Aurich ist ein 11m hohes Orientierungsfeuer in Aurich.
Direkt am Auricher Stadthafen sorgt er für die Sicherheit im Schiffsverkehr im Ems-Jade-Kanal.
Auricher Schloss
Schlossplatz 3, 26603 Aurich
Auricher Schloss ist ein Adelssitz in Aurich.
Der Adelssitz eignet sich vor allem als Ausflugsziel für eine Wanderung oder einen Spaziergang. Besonders beliebt ist er bei Familien, Naturfreunden und Geschichtsfans.
Der Adelssitz offenbart historische Aspekte aus längst vergangenen Zeiten und bietet einen kleinen Einblick in die Geschichte.
Leuchtturm Neuwerk
Wattwanderweg Neuwerk Hafen - Scharhörn, 27499 Hamburg
Die Blüse Neuwerk (auch Feuerblüse) wurde 1644 von der Hamburger Admiralität auf der Insel Neuwerk errichtet. Sie war zusammen mit den weiteren Baken und dem damals noch unbeleuchteten Wehrturm Neuwerk das erste befeuerte Seezeichen in der Elbmündung und nach den Kohleblüsen Helgoland (1630) und Wangerooge (1631) das dritte an der deutschen Nordsee-Küste.
Leuchtturm Emden Westmole
Am Flügeldeich, 26723 Emden
Der Leuchtturm Emden Westmole steht auf der 1899 angelegten Westmole im Emder Außenhafen und markiert als Molenfeuer die Einfahrt zum Emder Hafen.
Der kleine, achteckige, rote Leuchtturm mit seiner spitzen, roten Kuppel steht auf einem ebenfalls achteckigen, 3 m hohen Sandsteinsockel. Er wurde 1901 kurz nach dem Bau der Mole als Molenfeuer zur besseren Ansteuerung der Hafeneinfahrt errichtet. Bis zum Zweiten Weltkrieg war das Leuchtfeuer zu einem Wahrzeichen Emdens geworden, wurde dann aber 1944 demontiert, weil der Turm einer wirkungsvollen Luftverteidigung durch Flakbatterien im Weg stand. Den Emdern war der Turm jedoch so wichtig, dass er bereits 1946 wieder an seinem angestammten Ort aufgebaut wurde.
Leuchtturm Knock
Jannes-Ohling-Straße 17, 26723 Emden
Der Leuchtturm Knock steht im äußersten Westen Emdens an der Knock, die für die gesamte Schifffahrt der Unterems einen Kurswechselpunkt darstellt. Der als Leuchtturm ungewöhnlich aussehende Turm hat mehrere Funktionen: er dient als Leuchtfeuer, als Radar- und Richtfunkturm und als Verkehrszentrale Ems für die Überwachung der Schifffahrt auf der Ems.
Wrixumer Mühle
Hardesweg 54, 25938 Alkersum
Die Wrixumer Mühle, auch Osterwindmühle genannt, ist ein Erdholländer im Ort Wrixum auf der Insel Föhr im Kreis Nordfriesland. Die Mühle gilt als das Wahrzeichen des Ortes und ziert dessen Wappen (siehe Bild).
Die Mühle, die bis 1960 in Betrieb war, ist eine von fünf erhaltenen Windmühlen auf der Insel Föhr, jedoch die einzige davon, deren Mühlentechnik im Inneren weitgehend erhalten (wenn auch nicht betriebsbereit) und zu besichtigen ist – die anderen Mühlen sind im Privatbesitz und zu Wohngebäuden umgebaut.
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